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CISSP protocols and interface standards to layer



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Moving Picture Experts Group (MPEG)

Presentation Layer

  • Die Moving Picture Experts Group (MPEG, engl. „Expertengruppe für bewegte Bilder“) [ˈmuːvɪŋ ˈpɪktʃəɹ ˈɛkspɜːts ɡɹuːp] ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der Standardisierung von Videokompression und den dazugehörenden Bereichen, wie Audiodatenkompression oder Containerformaten, beschäftigt.

Simple Network Management Protocol (SNMP)

Application Layer

  • Es wurde dabei so ausgelegt, dass jedes netzwerkfähige Gerät mit in die Überwachung aufgenommen werden kann. Zu den Aufgaben des Netzwerkmanagements, die mit SNMP möglich sind, zählen:
    • Überwachung von Netzwerkkomponenten,
    • Fernsteuerung und Fernkonfiguration von Netzwerkkomponenten,
    • Fehlererkennung und Fehlerbenachrichtigung.
  •    Port: 161/UDP 162/UDP (Trap)

Synchronous Optical Networking (SONET)

Physical Layer

  • as Synchronous Optical Network (SONET) ist eine von ANSI standardisierte Multiplextechnik für synchrone Datenströme und wurde für Übertragungsraten von 51,84 Mbit/s bis zu 2,5 Gbit/s konzipiert. Die Übertragung findet über Lichtwellenleiter unter der Verwendung von Laser oder kohärentem Licht oder LEDs statt. b

Internet Message Access Protocol (IMAP)

Application Layer

  • Das Internet Message Access Protocol (IMAP), ursprünglich Interactive Mail Access Protocol, ist ein Netzwerkprotokoll, das ein Netzwerkdateisystem für E-Mails bereitstellt.
  • Port: 143/TCP | 993/TCP (nur mit TLS)

Secure Sockets Layer (SSL)

Transport Layer

  • Transport Layer Security (TLS, englisch für Transportschichtsicherheit), auch bekannt unter der Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet.

Network Address Translation (NAT)

Network Layer

  • Netzwerkadressübersetzung[1] (englisch Network Address Translation, kurz NAT) ist in Rechnernetzen der Sammelbegriff bei Änderungen von Adressen im IP-Header von IP-Paketen (Schicht 3 des ISO/OSI-Modells).

NAT - Network Address Translation

Internet Protocol Security (IPSec)

Network Layer

  • Internet Protocol Security (IPsec) ist eine Protokoll-Suite, die eine gesicherte Kommunikation über potentiell unsichere IP-Netze wie das Internet ermöglichen soll.

Post Office Protocol version 3 (POP3)

Application Layer

Das Post Office Protocol (POP) ist ein Übertragungsprotokoll, über das ein Client E-Mails von einem E-Mail-Server abholen kann. Version 3 (POP3) wird im RFC 1939 beschrieben.

Port: 110/TCP | 995/TCP (Verschlüsselt)

Address Resolution Protocol (ARP)

Data Link Layer

  • Das Address Resolution Protocol (ARP) ist ein Netzwerkprotokoll, das zu einer Netzwerkadresse der Internetschicht die physische Adresse (Hardware-Adresse) der Netzzugangsschicht ermittelt und diese Zuordnung gegebenenfalls in den ARP-Tabellen der beteiligten Rechner hinterlegt. Es wird fast ausschließlich im Zusammenhang mit IPv4-Adressierung auf Ethernet-Netzen, also zur Ermittlung von MAC-Adressen zu gegebenen IP-Adressen verwendet, obwohl es nicht darauf beschränkt ist. Für IPv6 wird diese Funktionalität nicht von ARP, sondern durch das Neighbor Discovery Protocol (NDP) bereitgestellt.

Tagged Image File Format (TIFF)

Presentation Layer

  • Das Tagged Image File Format (TIFF oder auch kurz TIF) ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten. 

Open Shortest Path First (OSPF)

Network Layer

  • OSPF ist vielleicht das am häufigsten verwendete Interior Gateway Protocol (IGP) in großen Unternehmensnetzen. Das am häufigsten verwendete Exterior Gateway Protocol (EGP) ist das Border Gateway Protocol (BGP), das Haupt-Routing-Protokoll zwischen autonomen Systemen im Internet.
  • Router verwenden das Internet-Protokoll (IP), um sich mit Netzwerken zu verbinden. 

X.21

Physical Layer

  • Die X.21 ist eine von der ITU-T standardisierte Schnittstelle für die Datenübertragung in öffentlichen Datenwählnetzen (z. B. Datex-L). Aufgrund der einfachen Struktur wird sie oft auch auf Direktverbindungen (Punkt-zu-Punkt) angewendet.

Internet Group Management Protocol (IGMP)

Network Layer

  • Dort ist IGMP für die Organisation von Multicast-Gruppen zuständig, die den Versand von IP-Datenströmen an mehrere Empfänger ermöglichen. 
  • Spätestens seit dem großen Erfolg von Streaming-Diensten wie Netflix oder Spotify ist IP-Multicasting als Übertragungsmethode für das Internet und Heimnetzwerke kaum mehr wegzudenken. Dies technische Verfahren ermöglicht es dem Sender von Daten nämlich, Datenströme gezielt an ganze Empfängergruppen zu schicken, wodurch dieser Transport- und Routingkapazitäten optimal nutzen kann. 
  • Ohne diese Übertragungsmethode müsste er separate Datenpakete an jedes Empfängergerät verschicken, was eine enorme Bandbreite erfordern und so schnell zu einer Überlastung führen würde. Damit wäre es praktisch unmöglich, den angebotenen Dienst dauerhaft verfügbar zu halten.

File Transfer Protocol (FTP)

Application Layer

  • Ist ein spezifiziertes zustandsbehaftetes Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Dateien über IP-Netzwerke. FTP ist in der Anwendungsschicht (Schicht 7) des OSI-Schichtenmodells angesiedelt. Es wird benutzt, um Dateien vom Client zum Server (Hochladen), vom Server zum Client (Herunterladen) oder clientgesteuert zwischen zwei FTP-Servern zu übertragen (File Exchange Protocol). Außerdem können mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gelöscht werden.
  •  Standard-Port  21

Real-Time Transport Protocol (RTP)

Transport Layer

Es dient dazu, Multimedia-Datenströme (Audio, Video, Text etc.) über Netzwerke zu transportieren, d. h. die Daten zu kodieren, zu paketieren und zu versenden. RTP ist ein Paket-basiertes Protokoll und wird normalerweise über UDP betrieben. RTP kann sowohl für Unicast-Verbindungen als auch für Multicast-Kommunikation im Internet eingesetzt werden. Das RealTime Control Protocol (RTCP) arbeitet mit RTP zusammen und dient der Aushandlung und Einhaltung von Quality-of-Service-Parametern (QoS).

 

Musical Instrument Digital Interface (MIDI)

Presentation Layer

  • Musical Instrument Digital Interface, [ˈmjuːzɪkl̩ ˈɪnstɹəmənt ˈdɪdʒɪtl̩ ˈɪntɚfeɪs], (engl. „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“), kurz: MIDI [ˈmiːdiˑ] ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten,[1] wie z. B. Keyboards oder Synthesizern. 

User Datagram Protocol (UDP)

Transport Layer

  • Das User Datagram Protocol, kurz UDP, ist ein minimales, verbindungsloses Netzwerkprotokoll, das zur Transportschicht der Internetprotokollfamilie gehört. UDP ermöglicht Anwendungen den Versand von Datagrammen in IP-basierten Rechnernetzen.
  • UDP ist ein verbindungsloses, nicht-zuverlässiges und ungesichertes wie auch ungeschütztes Übertragungsprotokoll. Das bedeutet, es gibt keine Garantie, dass ein einmal gesendetes Paket auch ankommt, dass Pakete in der gleichen Reihenfolge ankommen, in der sie gesendet wurden, oder dass ein Paket nur einmal beim Empfänger eintrifft. Es gibt auch keine Gewähr dafür, dass die Daten unverfälscht oder unzugänglich für Dritte beim Empfänger eintreffen. Eine Anwendung, die UDP nutzt, muss daher gegenüber verlorengegangenen und unsortierten Paketen unempfindlich sein oder selbst entsprechende Korrekturmaßnahmen und ggfs. auch Sicherungsmaßnahmen vorsehen.

Extended Binary-Coded Decimal Interchange Mode (EBCDICM)

Presentation Layer

  • EBCDIC wird fast ausschließlich auf Großrechnern verwendet. Die EBCDIC-Codepage gibt es in diversen Varianten. Erkennbar ist der historische Zusammenhang mit der 80-Zeichen-Lochkartenkodierung von IBM, bei der die Buchstaben A–I, J–R und S–Z die Positionen 1 bis 9 bzw. 2 bis 9 in der numerischen Zone benutzen. Eine Konsequenz daraus ist, dass – im Gegensatz zum ASCII-Zeichensatz – die Buchstaben A–Z nicht lückenlos aufeinander folgen, was die alphabetische Sortierung komplizierter macht.

Secure Remote Procedure Call (S-RPC)

Application Layer

  • Secure RPC (Remote Procedure Call) protects remote procedures with an authentication mechanism. The Diffie-Hellman authentication mechanism authenticates both the host and the user who is making a request for a service. The authentication mechanism uses Data Encryption Standard (DES) encryption. Applications that use Secure RPC include NFS and the naming services, NIS and NIS+.

Electronic Data Interchange (EDI)

Application Layer

  • Unter EDI (Electronic Data Interchange) versteht man den elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten wie beispielsweise Bestellungen, Lieferscheinen und Rechnungen. Diese Dokumente werden zwischen den Geschäftspartnern in Form von strukturierten Daten und ohne manuelle Eingriffe ausgetauscht. 

Network File System (NFS)

Session Layer

  • Das Network File System (NFS, auch Network File Service) – ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Protokoll, das den Zugriff auf Dateien über ein Netzwerk ermöglicht. Dabei werden die Dateien nicht wie z. B. bei FTP übertragen, sondern die Benutzer können auf Dateien, die sich auf einem entfernten Rechner befinden, so zugreifen, als ob sie auf ihrer lokalen Festplatte abgespeichert wären.

Integrated Services Digital Network (ISDN)

Data Link Layer

  • Integrated Services Digital Network bzw. Integriertes Sprach- und Datennetz[1][2][3] (ISDN) ist ein internationaler Standard für ein digitales Telekommunikationsnetz. Der deutschsprachige Begriff Integriertes Sprach- und Datennetz war der ursprüngliche Begriff, er stand gleichberechtigt (teilweise sogar bevorzugt) neben dem englischsprachigen Begriff, der auch im deutschen Sprachraum eingeführt wurde, um der Internationalität des Systems Rechnung zu tragen.[4][5] Der internationale Begriff lässt sich alternativ auch deutsch als dienstintegrierendes digitales Netz übersetzen.[6] Über dieses Netz werden verschiedene Dienste wie Fernschreiben (Telex), Teletex, Datex-L (leitungsvermittelte Datenübertragung), Datex-P (paketvermittelte Datenübertragung) und Telefonie übertragen und vermittelt.

American Standard Code for Information Interchange (ASCII)

Presentation Layer

  • Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, oft [ˈæski] ausgesprochen, deutsch „Amerikanischer Standard-Code für den Informationsaustausch“) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.

V.24 and V.35

Physical Layer

  • Die Empfehlung V.24 der ITU-T ist in erster Linie dazu gedacht, eine Schnittstelle für die Datenfernübertragung zu standardisieren. Dazu beschreibt sie Schnittstellenleitungen und deren Funktion in einem Datenübertragungssystem zwischen einer Datenendeinrichtung (DEE, engl. DTE) und einer Datenübertragungseinrichtung (DÜE, engl. DCE).

High-Speed Serial Interface (HSSI)

Physical Layer

  • The High-Speed Serial Interface (HSSI) is a differential ECL serial interface standard developed by Cisco Systems and T3plus Networking primarily for use in WAN router connections.

hssi cable pic 2-6-98.jpg (8960 bytes)

EIA/TIA-232 and EIA/TIA-449

Physical Layer

  • RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.
  • The RS-449 specification, also known as EIA-449 or TIA-449, defines the functional and mechanical characteristics of the interface between data terminal equipment, typically a computer, and data communications equipment, typically a modem or terminal server.

 

CAB-SS-449MT: Cisco EIA/TIA-449 DTE 3M Cable - Maximum Midrange Computer  Specialists

Internetwork Packet Exchange (IPX)

Network Layer

  • Das Internetwork Packet Exchange (IPX) ist ein von Novell entwickeltes Netzwerkprotokoll. Es stammt vom Protokoll Internetwork Datagram Protocol (IDP) der Xerox Network Services (XNS) ab und wurde primär für das Netzwerkbetriebssystem NetWare eingesetzt.

Transmission Control Protocol (TCP)

Transport Layer

  • Das englisch Transmission Control Protocol (TCP, deutsch Übertragungssteuerungsprotokoll) ist ein Netzwerkprotokoll, das definiert, auf welche Art und Weise Daten zwischen Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden sollen. Nahezu sämtliche aktuelle Betriebssysteme moderner Computer beherrschen TCP und nutzen es für den Datenaustausch mit anderen Rechnern. Das Protokoll ist ein zuverlässiges, verbindungsorientiertes, paketvermitteltes[1] Transportprotokoll in Computernetzwerken. Es ist Teil der Internetprotokollfamilie, der Grundlage des Internets.

TCP Hanshake:

 

Datei:Tcp-handshake.svg – Wikipedia

Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)

Data Link Layer

  • Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das auf das Internet Protocol aufsetzt und dem Aufbau eines Virtual Private Network (VPN) in einem Rechnernetz dient. Das Verfahren gilt seit 2012 betreffend Verschlüsselung als gebrochen und unsicher.
  • L2TP / IPsec: L2TP (Layer to Tunnel Protocol) ist der Nachfolger von PPTP und L2F und ist eine Kombination aus beidem. Es wird oft mit IPsec gepaart, da es selbst keine Sicherheit bietet. 

Structured Query Language (SQL)

Session Layer

  • SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbeständen.

Remote Procedure Call (RPC)

Session Layer

  • Remote Procedure Call (RPC; engl. „Aufruf einer fernen Prozedur“) ist eine Technik zur Realisierung von Interprozesskommunikation. Sie ermöglicht den Aufruf von Funktionen in anderen Adressräumen. Im Normalfall werden die aufgerufenen Funktionen auf einem anderen Computer als das aufrufende Programm ausgeführt. Es existieren viele Implementierungen dieser Technik, die in der Regel untereinander nicht kompatibel sind.

Joint Photographic Experts Group (JPEG)

Presentation Layer

  • JPEG schlägt verschiedene Komprimierungs- und Kodierungsmethoden vor, darunter verlustbehaftete und verlustfreie Kompression, verschiedene Farbtiefen sowie sequenzielle oder progressive Modi (normaler Bildaufbau bzw. allmähliche Verfeinerung).

Sequenced Packet Exchange (SPX)

Transport Layer

  • Das Protokoll Sequenced Packet Exchange (SPX) ist mit dem TCP zu vergleichen und wurde hauptsächlich in Novell-Netzen eingesetzt. Es handelt sich genau wie bei TCP um ein verbindungsorientiertes Netzwerkprotokoll. Das heißt, es sorgt für ein sicheres Ankommen der Datenpakete beim Empfänger. Es überwacht die gesendeten Daten und fordert eine Empfangsbestätigung vom Empfänger an. 

Line Print Daemon (LPD)

Application Layer 

  • The Line Printer Daemon protocol/Line Printer Remote protocol (or LPD, LPR) is a network printing protocol for submitting print jobs to a remote printer. 
  •  TCP port 515.

Simple Mail Transfer Protocol (SMTP

Application Layer

  • Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP, auf Deutsch etwa Einfaches E-Mail-Transportprotokoll) ist ein Protokoll der Internetprotokollfamilie, das zum Austausch von E-Mails in Computernetzen dient. Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiterleiten von E-Mails verwendet. Zum Abholen von Nachrichten kommen andere, spezialisierte Protokolle wie POP3 oder IMAP zum Einsatz.
  • SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port 25 („smtp“) entgegen.

Border Gateway Protocol (BGP)

Network Layer

  • Das Border Gateway Protocol (BGP) ist das im Internet eingesetzte Routingprotokoll und verbindet autonome Systeme (AS) miteinander. Diese autonomen Systeme werden in der Regel von Internetdienstanbietern gebildet. BGP wird allgemein als Exterior-Gateway-Protokoll (EGP) und Pfadvektorprotokoll bezeichnet und verwendet für Routing-Entscheidungen sowohl strategische wie auch technisch-metrische Kriterien, wobei in der Praxis meist betriebswirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Innerhalb autonomer Systeme kommen Interior Gateway Protokolle (IGP) wie z. B. OSPF zum Einsatz.

Telnet

Application Layer

  • Telnet ist ein Client-Server-Protokoll, das auf dem zeichenorientierten Datenaustausch über TCP-Verbindungen basiert.
  • Fernsteuerung von Computern
  • Heute jedoch nicht mehr verbreitet
  • 23/TCP

 Layer 2 Forwarding (L2F)

Data Link Layer

  • Layer 2 Forwarding (L2F) ist ein Netzwerkprotokoll, das entwickelt wurde, um mehrere Verbindungen zu tunneln,[1] es zeichnet sich durch eine hohe Performance aus, da das Paket wenig Overhead benutzt.[2]
  • IPX ist ein verbindungsloses, proprietäres Protokoll mit Routing-Fähigkeiten, das funktionell dem IP bzw. UDP entspricht. 

Internet Protocol (IP)

Network Layer

Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP)

Data Link Layer

  • Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) ist ein Netzwerkprotokoll, das Frames von Protokollen der Sicherungsschicht (Schicht 2) des OSI-Modells durch Router zwischen zwei Netzwerken über ein IP-Netz tunnelt. L2TP-Router sowie die IP-Verbindungen zwischen diesen erscheinen als L2-Switch.

Internet Control Message Protocol (ICMP)

Network Layer

  • Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient in Rechnernetzwerken dem Austausch von Informations- und Fehlermeldungen über das Internet-Protokoll in der Version 4 (IPv4). Für IPv6 existiert ein ähnliches Protokoll mit dem Namen ICMPv6. -> PING

Trivial File Transfer Protocol (TFTP)

Application Layer

  •  ist ein sehr einfaches Dateiübertragungsprotokoll. Es wurde 1981[1] auf der Basis von EFTP entwickelt. TFTP unterstützt lediglich das Lesen oder Schreiben von Dateien. Nicht vorhanden sind viele Funktionen des mächtigeren FTP wie etwa Rechtevergabe mittels chmod, Anzeigen der vorhandenen Dateien oder Benutzerauthentifizierung.
  • 69/UDP

Network News Transport Protocol (NNTP)

Application Layer

  • NNTP ist das Kommunikationsprotokoll, das im USENET zwischen dem Client und dem Server zur Verteilung, Abruf, Suchen und Absetzen von Newsgroup-Artikeln verwendet wird. Die Hauptfunktion von NNTP ist das Verteilen von Nachrichten zwischen den News-Servern.

Serial Line Internet Protocol (SLIP)

Data Link Layer

  • Es wird verwendet, um eine IP-Netzwerkverbindung zwischen zwei Computern herzustellen, die über eine serielle Schnittstelle verbunden sind. Mittlerweile wird dazu meist das Point-to-Point Protocol (PPP) verwendet.

Point-to-Point Protocol (PPP)

Data Link Layer

  • Heute ist PPP das Standardprotokoll, das Internetprovider für die Einwahl der Kunden verwenden. Mit Hilfe von PPP teilt der Provider dem Kunden-Computer oder -Router, welcher bei der Einwahl mit dem Internet verbunden werden soll, wichtige Daten mit, z. B. dessen IP-Adresse oder den zu verwendenden DNS-Server. Früher wurde PPP zumeist über Modem- oder ISDN-Verbindungen verwendet; heutzutage kommt es jedoch auch bei neueren Verbindungsarten wie z. B. GPRS-/UMTS-Mobilfunkdatenverbindungen oder (typischerweise als PPPoE) bei DSL-Verbindungen zum Einsatz.

Secure Electronic Transaction (SET)

Application Layer

  • Secure Electronic Transaction (SET; deutsch Sichere elektronische Transaktion) ist ein Sicherheitsprotokoll für den elektronischen Zahlungsverkehr mit Kreditkarten, im Besonderen über das Internet.

Simple Key Management for Internet Protocols (SKIP)

Network Layer

  • Simple Key Management for Internet Protocol (SKIP): This is an encryption tool used to protect session less datagram protocols. SKIP was designed to integrate with IPsec; it functions at layer 3. It is able to encrypt any subprotocol of the TCP/IP suite. SKIP was replaced by Internet Key Exchange (IKE) in 1998. Layer 3

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

  • Process

Application Layer

Step 1: Direct browser to URL

  •  http://www.example.com/index.html

Diagram of browser window with URL in address bar: "http://www.example.com/index.html"

Step 2: Browser looks up IP: 

  • The browser uses a DNS resolver to map the domain to an IP address:

Diagram with laptop on left and server on right. Laptop has browser window and arrow going to server that's labeled "www.example.com = ?". Server is labeled "DNS resolver" and has arrow going back to laptop that says "93.184.216.34"

Step 3: Browser sends HTTP request

  • An HTTP request can be as short as two lines of text:
  • GET /index.html HTTP/1.1
    Host: www.example.com

Diagram with laptop on left and server on right. Laptop has browser window and arrow going to server with packet above it that contains HTTP request. Server is labeled with "www.example.com" and its IP address "93.184.216.34".

Step 4: Host sends back HTTP response

  • Once the host computer receives the HTTP request, it sends back a response with both the content and metadata about it.

Diagram with laptop on left and server on right. Server is labeled with "www.example.com" and its IP address "93.184.216.34". Arrow goes from server to laptop with packet above it that contains HTTP response.

  • The response begins with the protocol and version, "HTTP/1.1".
  • HTTP/1.1 200 OK

The next part of an HTTP response are the headers. They give the browser additional details and help the browser to render the content.

These two headers are common to most requests:

Content-Type: text/html; charset=UTF-8
Content-Length: 208

Finally, the HTTP response writes out the actual document requested. This page is a simple HTML file:

<!DOCTYPE html>
<html>
  <head>
    <title>Example Domain</title>
  </head>
  <body>
    <h1>Example Domain</h1>
    <p>This domain is to be used for illustrative examples in documents.</p>
  </body>
</html>

 

Screenshot of Chrome Developer Tools, "Network" tab. Left-side shows "index.html" selected. Right side shows tabbed interface with "Headers" tab opened. Headers tab has sections for "General" and "Response headers".

The "Response headers" includes headers discussed above, like "Content-Type" and "Content-Length", plus lots of other interesting headers.

 

Step 5: The browser renders the response

Illustrator of browser with address bar pointing to "http://www.example.com/index.html". The webpage displays heading "Example Domain" and paragraph "This domain is to be used for illustrative examples in documents.".

Routing Information Protocol (RIP)

Network Layer

  • Das Routing Information Protocol (RIP) ist ein Routing-Protokoll auf Basis des Distanzvektoralgorithmus, das innerhalb eines autonomen Systems (z. B. LAN) eingesetzt wird, um die Routingtabellen von Routern automatisch zu erstellen. 
  • Beide Versionen werden noch heute eingesetzt, jedoch werden sie als technisch veraltet betrachtet und sind durch neuere Protokolle wie Open Shortest Path First (OSPF) oder das OSI Protokoll IS-IS abgelöst worden.

Transport Layer Security (TLS)

Transport Layer

  • Transport Layer Security (TLS, englisch für Transportschichtsicherheit), auch bekannt unter der Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet.
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