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M7 Pzm 2 Grundl. Pz-PLanung


ELC FH Bgld. Pz&Pj-Management MBA 2021


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Die Prozesslandkarte kann in mehreren Ebenen erstellt werden. Mit jeder Ebene steigt der Detaillierungsgrad. Wann endet die Darstellung?
Die Prozessdarstellung endet dann, wenn Sie die Prozesse in Flussdiagrammen so weit aufgeschlüsselt haben, dass sie mit Hilfe der IT abbildbar werden.
An Abhängigkeiten sind zu beachten: 3P
• Die zwingende Folge, also wenn der Prozessoutput für einen nach-folgenden Vorgang benötigt wird. • Die empfehlende Folge, wenn also das Einhalten einer bestimmten Folge Vorteile bzw. weniger Nachteile (z.B. Wartezeit) gegenüber ei-ner anderen Folge hat. • Die freie Folge, wenn also – in seltenen Fällen – die Reihenfolge be-liebig ist.
Sofern die Reihenfolge der einzelnen Schritte bzw. Prozesse nicht vom Ge-schäftsmodell bzw. vom Aufbau der Wertschöpfung („Produktionsweg“) bestimmt ist, kann sie in verschiedenen Strukturen erfolgen. Die Wahl der Prozessstrukturen hängt dann von mehreren Faktoren ab: 4 P
• Aufgabenabhängigkeit • Zahl der beteiligten Beschäftigten • Effizienz des Ablaufs • Optimierung der Ressourcen-Nutzung.
Ein möglicher Ansatz dafür besteht darin, die Prozesslandkarte in mehreren Ebenen zu erstellen. Auf der obersten Ebene bilden Sie die zentralen Pro-zesse ab, nicht mehr als ? Hauptprozesse
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Der TÜV Austria unterscheidet fünf Phasen des Prozesslebenszyklus:
• Identifikation und Verortung • Analyse des IST-Prozesses • Konfiguration des SOLL-Prozesses • Durchführung und Controlling • Auflösung
Die Aktivitäten bilden letztlich einzelne Arbeitsschritte ab. Dazu ein Bei-spiel:6 • Geschäftsprozess: Controlling • Hauptprozess:? • Teilprozess: ? • Aktivität: ?
Die Aktivitäten bilden letztlich einzelne Arbeitsschritte ab. Dazu ein Bei-spiel:6 • Geschäftsprozess: Controlling • Hauptprozess: Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung • Teilprozess: Kostenarten- und Kostenstellenrechnung durchführen • Aktivität: Gemeinkostenverrechnungssätze ermitteln.
Was verbindet der kritische Pfad?
Aktivitäten, Teilprozesse oder Prozesse, die keine Pufferzeiten (Zeitreserven) haben
typische Informationen, die anhand der Prozesslandkarte darge-stellt werden, sind
-in den Prozessen gebundene Personalkapazitäten -Abschnitte mit besonderer Relevanz für die Kunden-wahrnehmung oder für regulatorische Anforderungen -Qualität der erbrachten Leistungen -typische Fla-schenhälse -Reifegrad oder Ausfallzeiten unterstützen-der IT-Systeme.
Jeder Prozess wird in einer Prozess-? bis zu einzelnen ? zergliedert. Die Prozess-? enthält die Ablaufdarstellung, die Inputs (vor allem Unterlagen und Dokumente) und Outputs sowie die ?.
Jeder Prozess wird in einer Prozessbeschreibung bis zu einzelnen Aktivitä-ten zergliedert. Die Prozessbeschreibung enthält die Ablaufdarstellung, die Inputs (vor allem Unterlagen und Dokumente) und Outputs sowie die Ver-antwortlichkeiten.
Durch die unterschiedliche Nutzung der Konstruktionselemente entstehen 2 verschiedene Arten von Prozessplänen. Benenne sie und ihre Elemente:
• Linearpläne nur mit den Elementen Folge und Parallele • Netzpläne mit allen Konstruktionselementen.
Das Controlling-Prozessmodell der IGC unterscheidet folgende Prozessebenen:4P
• Geschäftsprozess • Hauptprozesse, • Teilprozesse • Aktivitäten. (Arbeitsschritte).
Für Prozesspläne stehen die folgenden Konstruktionselemente zur Verfügung:4 P
• Die Prozessfolge • Die Prozessparallele (ohne Verknüpfung) • Die Verzweigung (bei der auf einen Schritt zwei, drei oder mehr Pro-zesse folgen) • Die Zusammenführung von Prozessen.
Was sollte in der erstellung einer Pz-Landschaft keine Rolle spielen?
Keine Rolle spielen sollten hingegen die aufbauorganisatorischen Strukturen (Abteilungen); diese sind praktisch stets vorhanden und ausreichend diffe-renziert mit den zugehörigen Personalkapazitäten in Organigrammen dar-gestellt.
Was versteht man unter Pz-Landkarte/-schaft und in welche 3 Kategorien wird unterteilt?
Der Überblick bzw. die Zusammenfassung der Prozesse heißt Prozessland-karte oder Prozesslandschaft. Führungsprozesse, Kernprozesse und Nebenprozesse.
Grundlegende ?-flüsse, aber auch unterschiedliche ?-felder sollten berücksichtigt werden. Dabei können dann notwendige Kompetenzen, differenzierte regulatorische Vorgaben oder die Bedeutung für das ?-erlebnis relevant sein.
Grundlegende Wertschöpfungsflüsse, aber auch unterschiedliche Kompe-tenzfelder sollten berücksichtigt werden. Dabei können dann notwendige Kompetenzen, differenzierte regulatorische Vorgaben oder die Bedeutung für das Kundenerlebnis relevant sein.
Priorisierung der Prozesse sollte warum gemacht werden?
Somit können (kostenintensive)Optimierungsmaßnahmen nach Kat. A B C effektiver gesetzt werden.
Am besten geeignet ist die Darstellung in Form eines ?-knoten-?. Dabei werden die Prozesse als ?-ecke (Knoten) des Netzplans und die Anordnungsbeziehungen durch ? zwischen den Rechtecken dargestellt. Die am meisten verbreitete Form ist die sog. ? (DIN 69900)
Am besten geeignet ist die Darstellung in Form eines Vorgangsknotennetzes. Dabei werden die Prozesse als Rechtecke (Knoten) des Netzplans und die Anordnungsbeziehungen durch Pfeile zwischen den Rechtecken dargestellt. Die am meisten verbreitete Form ist die sog. Normalfolge (DIN 69900).10
In diesem Skritpum wird der Gliederung in die folgenden fünf Phasen des Prozesslebenszyklus gefolgt:?
• Identifikation und Klassifizierung • Darstellung und Analyse der Ist-Prozesse • Konzipieren der Soll-Prozesse • Realisieren von Verbesserungspotenzialen • Auflösung eines Prozesses.
Die Prozesslandkarte kann in mehreren Ebenen erstellt werden. Mit jeder Ebene steigt der Detaillierungsgrad. Welche Möglichkeiten der Darstellung bietet sich hier an ?
Auf der obersten Ebene bilden Sie die zentralen Pro-zesse ab. In der zweiten/weiteren Ebene gehen Sie weiter ins Detail, z. B. durch die Darstellung einzelner Prozessschritte in Flussdiagrammen oder Prozessbeschreibungen. Alternativ auch über Hallen- oder Raumpläne mit darin befindlichen Maschinen bzw. Arbeitsplätzen
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