Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Dokumentation des Wissens. Erkläre
in Datenbanken, Intranet etc.
Was ist Ziel der Wissensidentifikation
Es wird versucht, vorhandenes Wissen aller Aggregatszustände zu erkennen und transparent zu machen.
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Wissensträgerkarten. Erkläre
(Gelbe Seiten/Yellow Pages, Who is Who): Verzeichnis mit MA- Informationen zu de-ren Wissen gesammelt (z. B. Funktionsprofil, Aus- und Weiterbil-dung, Projektbeteiligungen, teilweise bis hin zu privaten Interessen und Hobbys
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Good Practices („Leuchttürme“). Erkläre
Gute Lösungen und Ansätze in der Organisation werden identifiziert, dokumentiert und bekannt ge-macht.
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört knowledge broker. Erkläre
Eine Funktion, die die Steigerung der Transparenz des vorhandenen Wissens und dessen Vernetzung fördert
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Wissensstrukturkarten. Erkläre
Wo ist welches Wissen in welcher Form vor-handen?
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört After Action Review, Lessons Learned und Debriefing. Erkläre
Teilweise un-bewusste Erfahrungen werden durch gezielte Fragen bewusst ge-macht und dokumentiert – zunehmend auch mit Videounterstützung
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Wissensanwendungskarten/Wissensprozesse. Erkläre
Wie hängen Wissensgebiete oder Sachver-halte zusammen?
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört der Überbegriff der Wissens(land)karten. Engl. Übers.? Arten?
Zu Methoden der Wissensidentifikation gehört Strategische Personalentwicklung bzw. Kompetenzmanagement. Erkläre
(z. B. Kompetenzmatrix): Die Handlungskompetenzen der Mitarbei-terInnen werden systematisch erhoben und entsprechend der Kern-kompetenzen der Organisation und ihrer Ziele gefördert. Risikopotenziale (Fluktuation, Pensionierung etc.) identifiziert