Nervensystem Insekt
HCL
Zelle/Funktion
Belegzelle
Senkung des PH Wertes/ Desinfizierende Wirkung
Limbisches System:
Endoderm: Darm, Leber, Lunge, Liemen, Schwimmblase
Mesoderm, Skelett, Muskulatur, Nieren, Herz, Blutgefäße
Ektoderm: Epidermis, Nervensystem
Enzyme
Aufgabe Hypothalamus:
Kontrolle des vegetativen Nervensystems
Pepsinogen
Hydrolosieren von Proteinen
Hauptzelle
Vorderhirn, Mittelhirn, Rautenhirn
Vorderhirn: Endhirn, Zwischenhirn, Thalamus, Hypothalamus
Mittelhirn: dorsales Tectum
Rautenhirn: Hinterhirn -- dorsales Cerebellum, verlängertes Mark (Hirnstamm)
Maxillare oben und Dentale unten
Nennen Sie drei Mundspeicheldrüsen
Ohrspeicheldrüse, Unterkieferspeicheldrüse, Unterzungenspeicheldrüse
Was verstehen Sie unter Systole und Diastole?
Systole: Blutausströmphase des Herzens
Diastole: Bluteinströmphase
Brustflossen und Bauchflossen
Adäquater Reiz (Hören)
Schall: Lautstärke (Intensität), Tonhöhe (Qualität)
Licht: Helligkeit (Intensität), Farb-Wellenlänge (Qualität)
Nennen Sie 6 Sinnesorgane
Depolarisationsphase
Spannungsabhängige Na+ Kanäle öffnen
Funktionen des Nervensystems
Elemente einer Synapse
Vesikel mit Neurotransmitter
Präsynaptische Membran
Membranangebundene Rezeptermoleküle
postsynaptische Membran
Inverses Auge
Licht muss zuerst durch eine Schicht verarbeitende Retinatzellen bevor es auf die Stäbchen und Zapfen trifft
Chemische Synapse
Setzt Neurotransmitter aus Vesikeln frei, diese diffundieren durch den synaptischen Spalt an die passenden Rezeptoren der Postsynapse. Die Rezeptoren können ionentrop oder Metabotrop sein.
Geringe Zeitverzögerung, kann nur in eine Richtung ablaufen
Mikroglia
Beseitigung von Zelltrümmern
Öffnung postsynaptischer Kanäle
ESP: Postsynaptisches Potential
EPSP: exzitatorisches p. Potential (Depolarisation Na+ Kanäle)
IPSP: inhibitorisches p. Potential (Hyperpolarisation K+/Cl- Kanäle)
Welche Merkmale kennzeichnen Deuterostomier?
Urmund = After
Hauptblutgefäß ventral
ZNS dorsal (Rückenmark)
Meist Endoskelett
Was macht die Leberpfortader?
((Kehldeckel(??))). Magen, Pharynx
Kontraktionszyklus
Totenstarre, Ruhezustand, Anheftung
Carnivora haben alle 4 Typen Zähne. Herbivora nur Prämolare und Molare
Die Tunicaten sind unsere nächsten Verwandeten. Die Acrania zeigen schon eine gewisse Ähnlichkeit.
Quadratum, Articulare. Lurch, Salamander
Säugetiere, Vögel
Chordaten, Cranioten, Vertebraten
Assoziativer Cortex:
Ratte besitzt keine Gallenblase, Rest ja.
Myelinscheide ZNS/PNS
Oligodentrozyten ZNS, Schwammzellen PNS
Diencephalon: Thalamus und Hypothalamus
Mesoderm
Wodurch sind unterschiedl. Absorptionsspektren bedingt?
1) Lauterzeugung 2) Trennung von Luft und Nahrungsweg
Chordaten, Cranioten
Elektrische Synapse
Leitet Erregung über Ionenkanäle weiter ohne zeitliche Verzögerung.
Erregungsübertragung kann bidirektional ablaufen.
Änderung der freien Enthalpie G
Relative Refraktärzeit
Zeit bis zum nächsten möglichen Aktionspotential
Aus dem Endoderm. Die Gallenblase.
Nennen Sie eine Funktion des Thalamus im Säugertiergehirn In welchem der 5 prinzipiellen Gehirnabschnitte liegt der Thalamus?
Im Zwischenhirn. Umschaltstation zwischen Sinnesorganen und grauer Substanz in der Hirnrinde
Schultergürtel: Scapula, Clavicula, Coracoid und Procoracoid
Beckengürtel: Ilium Pubis Ischium
Welche Gliazellen bilden die Myelinscheide a) im zentralen b) im peripheren Nervensystem von Wirbeltieren?
Oligodendrozyten im ZNS
Schwammzellen im PNS
Sympathicus/Parasympathicus
Auswirkungen auf Herschlag/Verdauung
Darmaktivität fällt, Herzschlag steigt.
Darmaktivität steigt, Herzschlag fällt.
Der Dünndarm unterteilt sich in:
Zwöffingerdarm/Leerdarm/Krummdarm
Aufgaben?
Verdauung/Resorption/Resorption
Sehbahn im Gehirn des Menschen
Augen (rechtes sehen linkes Auge et vice versa) - optischer Nerv - optisches Chiasma -
Corpus geniculatum laterale - primärer visueller Cortex
Wirbeltiermerkmale, auch bei Schleimaalen vorhanden
Carnivor: Fleischfresser
Herbivor: Pflanzenfresser
Omnivor: Allesfresser
Inhalte und Funktionen des Speichels
Chordaten
Ektoderm, Mesoderm, Endoderm. Bei der Entwicklung
Atrium und Ventrikel
Milchdrüsen, Haare, Sekundäres Kiefergelenk, Heterodontes Gebiss, Zwerchfell, 4-Kammeriges Herz
Art der Fortbewegung mit dem Fuß
Bär und Menschen laufen auf Sohlen
Hund und Katze laufen auf Zehen
Schafe laufen auf Hufen
Aus dem Quadratum: Steigbügel, Hammer und Amboss
Sauerstoffarmes Blut
Nephron
Fokussierung beim Säugetierauge
aktive Nahakkommodation durch Änderung der Linsenkrümmung:
Fernsicht: Zilliarmuskeln entspannt, Zonulafasern gespannt, Linse abgeflacht, Brechkraft klein
Nahsicht: Zilliarmuskeln kontraktiert, Zonulafasern entspannt, Linse abgerundet, Brechkraft groß
Fehlender Auftrieb an Land
Fortbewegung mit vier Beinen
Artenorgane und Sinnesorgane für die Luft
Emybrionale Entwicklung im Wasser
Keine konstante Umgebungstemperatur
Zentrales Nervensystem Bildung
Cephalisation (Hirnbildung), Ganglion (Nervenknoten), Komissur (Querbindung), Konnektiv (Längsbildung)
Muskelfaser, Myofibrille, Myofilamente: Aktin (Das kleine Dünne), Myosin (das Dickere in der Mitte)
Telencephalon (Großhirn) Bestandteile
Endhirn, Zwischenhirn, Mittelhirn, Hinterhirn, Nachhirn
Squasmosum, Dentale
Larven mit Kiemen, Adulte mit Lungen
Haut drüsenreich
Herz mit einer Hauptkammer und zwei Vorkammern
Augentypen
Welche Substanz wirkt als Neurotransmitter an der Nerv-Muskel-Synapse von Wirbeltieren?
Acetylcholin
Nervensysteme Cnidaria und Mollusca
Larve: Chorda dorslis, Dorsales neuralrohr, Kiemendarm, Postanaler Schwanz
Adulte: Kiemendarm
Mandibulare, Palatoquadratum
isoosmotisch: gleiche Osmolarität
hyperosmotisch: hohe Osmolarität
hypoosmotisch: Niedrige Osmolarität
Süßwasser: Hyperosmotisch Salzwasser: Hypoosmotisch
Das Blastocoel des Froschkeims
Peptide
Premaxillare, Maxillare, Dentale
Amyloopektin, Amylose und Polysaccaride werden durch a-Amylase in
Maltose, Isomalte und Dektrose gespalten
Blut fließt entgegengesetzt zum Wasser. Das Gegenstromprinzip.
Verdaung bei Wiederkäuern
Pansflora besteht fast auschließlich aus anaeroben Bakterien und Ciliaten
--> Kein vollständiger Abbau
Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzwirbel, Schwanzwirbel
Amine
Placoidschuppen, homolog zu Säugerzähnen, nicht homog zu Knochenfischen
Schneidezähne, Eckzähne, Prämolare und Molare
Weil sie strenggenommen keine Wirbeltiere sind da sie eine Chorda besitzen, also eine ursprüngliche Wirbelsäule
Astrozyt
Ernährungsfunktion, Regulation des Ionenmilieus, Aufnahme von Transmittern
2 Atrien und ein Ventrikel
Chorda dorsalis
Dorsales Neuralrohr
Kiemendarm
Postanaler Schwanz
Neunauge: An den Kiemen an der Seite die Aussehen wie Augen,Knorpelfische: Haie und Rochen, Knochenfisch: Kiemen verdeckt durch Kiemendeckel
Phermonone
Gebrauchssubstanz zur innerartlichen Kommunikation
Gluconeogenese
Neusynthese von Glucose
Substrate:
Lactase, Aminosäuren, Glyerin
Das Hörsystem des Menschen
Arterie: Vom Herzen weg
Vene: Zum Herzen hin
Pfortader: Venen zwischen Kapillarennetz
Beispiel: Leberpfortader
Aus welchem Keimblatt entsteht die Lunge
Endoderm
Großhirn
Merksatz Müller/Wolf Gang
Frau Müller und der Wolf
Stickoxid
NO, gasförmiger Transmitter, relaxiert glatte Muskulatur
Vorderextremität = Flügel
Konstahnte Temperatur
(Reptilien)
Ultrafiltration, Resorption, Sekretion, Exkretion
An der Schwimmblase
Vorne: Oberarmknochen, <<Speiche, Elle >>, Handwurzelknochen, Mittelhandknochen, Fingerknochen
Hinten: Oberschenkelknochen, << Schienbein, Wadenbein >>, Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen, Zehenknochen
Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure
Harnsäure wird von Vögeln produziert.
Vorteile: ungiftig, wasserunlösslich. Nachteil: Hoher Energieaufwand
Cerebellum (Kleinhirn): Motorisches Zentrum
Werden bei der Metaphase sichtbar,
Larven sind Acrania ähnlich, Adulte entsprechen dem Wirbeltierbauplan, Chorda von Knochensegmenten umgeben (ursprüngliche Wirbelsäule), Adulte mit Raspelapperat
Repolarisationsphase
1) Na+ Kanäle schließen
2) Spannungsabhängige K+ öffnen --> Langsames schließen --> Nachpotential
2. Hauptsatz der Thermodynamik
Partielle Furchung: Eizelle teilt sich nicht komplett
Acetylcholin, Aminosäuren, Amine, Peptide, Stickoxid
Endhirn, Zwischenhirn, Mittelhirn, Hinterhirn, Nachhirn
Astrozyten Funktion
Dickdarm – Gallenproduktion
Amphibien fehlt die verhärtete Schale . Durch Amnion, Dottersack, Allantois und Chorion sind sie unabhängig vom Wasser
Kommt Sauerstoffarm in die linke Kammer. Geht dann über die Lungenvene in die Lunge und Sauerstoffreich in die rechte Kammer. Von da aus geht es in die Kampillare.
Anzahl Zähne auf einer Häfte oben und unten.
Höhere Effizenz.
Enterorezeptoren/Exterorezeptoren
Signale Körperinneres/Umwelt
Stoffwechsel (= Metabolismus):
1003/1003 Maus
2123/2123 Mensch
Aufbau Geruchsepithel
Schleimschicht - Cillien - Chemorezeptorzelle - Epithelzelle - Bulbis olfactoris
Kloakentiere haben ein Schnabel.
Lunge mit Luftsacksystem
Einatmen: Luftsäcke füllen sich, Ausatmen: Luftsäcke leeren sich, Lunge füllt sich,
Luftsäcke vergrößern das Volumen. Luftbewegung der Lunge nur in eine Richtung, Kein Restvolumen
Gleichwarm, Wechselwarm
Darm des Pflanzenfressers ist deutlich länger weil die Nahrungsaufnahme der pfanzlichen Nahrung über Fermentation erfolgt.
Retina
Besteht aus Neuronen, Photorezeptoren und Pigmentepithelzellen
Drüsenarme, trockene, Wasserdichte Haut
Effizientes Kreislaufsystem, Zwei Vorkammern im Herz
Eier werden am Land abgelegt
Kontrolle des vegetativen Nervensystems über:
Hirnstamm
Laktoseintoleranz
Lactase fehlt -->Dünndarm kann die Lactose nicht aufnehmen da sie nicht gespaltet wird --> Lactose wandert in den Dickdarm --> Lactose wird anaerob abgebaut -- > Blähungen und Ähnliches als Folge
Keine Zähne aber Hornschnabel
Krpf: Nahrungsspeicherung
Drüsenmagen: Produktion von Verdauungsenzymen
Muskelmagen: Mechanische Zerkleinerung der Nahrung
Mucin
Zelle/Funktion
Nebenzelle
Schutz der Magenschleimhaut macht Futter gleitfähig
Kiefergelenk, zwei paarige Extremitäten
Säugetiere haben ein heterdontes Gebiss. Amphibien haben ein homodontes Gebiss
Lunge und Kiemen
Geschmacksqualitäten Mensch
Chorda Dorsalis (verschwindet beim Menschen im dritten Lebensjahr)
Geschlossener Blutkrielsauf
Dorsales Neuralrohr
Cephalisation
Adäquater Reiz:
Mündhöhle: Zerkleinerung
Speiseröhre: Transport
Magen: Speicherung, Proteinverdauung
Dünndarm, Zwölffingerdarm: Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten
Dickdarm: Wasserrückresorption
After: Ausscheidung
Amnion: Schützt das Ei
Dottersack: Nährstoffe
Allantios: Harnblase
Chorion: Gasaustausch
Schnabeltier und Schnabeligel
Primäres Kiefergelenk: Quadratum und Articulare
Craniote --> Kieferlose
Wirbelsäule, Schädel mit hoch entwickeltem Gehirn, Paarige Sinnesorgane am Kopf, Neuralleistenzellen
Vogel: Schlüsselbein --> Gabelbein, Federn
Reptil: Reptilienschwanz, Rippen frei
Was versteht man unter Saug- bzw. Unterdruckatmung?
Einatmen: Zwerchfell kontrahiert sich
Ausatmen: Zwerchfell entspannt sich