ALFA Training Schulung
Was wird durch ein Kreis- oder Kuchendiagramm grafisch dargestellt?
a. Zahlenwerte um eine Entwicklung festzustellen.
b. Ereignisse oder Phänomene entsprechend ihrer prozentualen Anteile am
Gesamtergebnis.
c. Themen oder Probleme auf mögliche Ursachen oder Lösungsmöglichkeiten.
B
Motivation wird durch das Betriebsklima und den Führungsstil maßgebend
beeinflusst. Motivation wird z. B. gestört durch ...
a. Schulungen zu sicherheitsrelevanten Themen.
b. Unklarheit über den Sinn der Aufgabe.
c. Anerkennung der Leistungen (ohne übertriebenes Lob).
B
Welche der nachfolgenden Antworten charakterisiert/en den Prozessbegriff?
a. Jede Tätigkeit, die zur Wertschöpfung führt.
b. In Wechselbeziehung stehende Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse
umwandeln.
c. Die Art und Weise, wie einen Tätigkeit ausgeführt wird.
B
Die Vereinigung interner und externer Analysen bezeichnet man als...
a. SWOT- Analyse
b. Portfolio- Analyse
c. Paarweiser Vergleich
A
Bei der Beseitigung von Fehlerpotentialen und der Festlegung von möglichen
Ursachen spricht man auch von...
a. Korrekturmaßnahmen
b. Vorbeugemaßnahmen
c. Verbesserungsmaßnahmen
B
Bei der Zertifizierung des QM-Systems wird überprüft, ob...
a. der Lieferant alle relevanten gesetzlichen Regelungen beachtet.
b. das QM-Handbuch die Forderungen der Qualitätssicherung/ QM-Darlegung erfüllt
und den Ist-Zustand des Unternehmens zutreffend beschreibt.
c. der Lieferant das QM-System als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der
Produktqualität nutzt.
B
Welche Aussage/n über die DIN EN ISO 9000ff Normen ist / sind richtig?
a. Jedes Land schreibt seine eigene DIN EN ISO 9000ff Normen.
b. Die ISO 9000ff gilt weltweit, die einzelnen Länder haben diese Norm nur in ihre
eigene Landessprache übersetzt.
c. Die DIN EN ISO 9000ff Normen gelten nur in der EU.
B
Die KVP Idee beruht auf der / den folgenden übergreifenden Überlegung/en:
a. Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten.
b. Das Unternehmen wird nur in seinen Schlüsselprozessen erfasst.
c. Das ganze Unternehmen wird erfasst.
A
Welche Normen gehören zur DIN EN ISO 9000 Familie?
9000:2005 / 9001:2008 / 9004:2009 / 19011:2011
Für ein gut funktionierendes Organisationssystem sollten Prozesse und Abläufe
möglichst systematisiert und standardisiert werden. Welche Aussage/n ist / sind
zutreffend?
a. Standards sind allgemeingültige und akzeptierte Anleitungen. Sie legen Themen-
und tätigkeitsbezogen fest, was in einer konkreten Situation generell zu leisten ist
und wie die Leistung auszusehen hat.
b. QM festigt Hierarchien und fragt gezielt nach Schuldigen bei Problemen.
c. Da es Richtlinien, Normen und Gesetze gibt, ist die Einrichtung eines
Organisationssystems nicht nötig.
A
Management
Gesamtheit aller Steuerungsaufgaben in einem arbeitsteiligen System
Wer entscheidet firmenintern über die Weiterverwendung von fehlerhaften Teilen?
a. allein der Leiter der Qualitätsstelle.
b. die Person, die firmenspezifisch in den Verfahrensanweisungen festgelegt ist.
c. bei auftragsbezogener Fertigung ist immer eine Abstimmung mit dem Kunden
erforderlich.
B
Wie kann sich ein Dienstleister vor dem Vorwurf einer strafrechtlich relevanten
Fahrlässigkeit schützen?
a. Durch lückenlose Dokumentation der erbrachten Dienstleistung.
b. Durch Einführung eines QM-Systems.
c. Durch die Erfüllung aller Pflichten im Bezug auf die Dienstleistung.
A
Welche Aussage zur Qualitätspolitik ist richtig?
a. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Mitarbeiter enthalten.
b. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Kunden enthalten.
c. Die Qualitätspolitik muss in der Organisation vermittelt und verstanden werden.
C
Korrekturmaßnahmen nach DIN EN ISO 9001...
a. sind notwendig, um Probleme / Fehler zu korrigieren.
b. sind notwendig, um Korrekturen an Prozessen vornehmen zu können.
c. werden immer durch den QB veranlasst.
A
Was versteht man unter einem Prozessaudit?
a. Die Gesamte Organisation wird auditiert
b. Einzelne Abteilungen einer Organisation werden auditiert
c. Ein- oder mehrere Prozesse einer Organisation werden auditiert
C
Welches Zeichen bestätigt die Einhaltung europäischer Sicherheitsvorschriften?
a. Das CE-Kennzeichen
b. Die TÜV-Plakette
c. Das GS-Zeichen
A
Folgende wichtigen Fragen sind im Zusammenhang mit Kennzeichnung und
Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen zu klären
.a. Wie wird die Rückverfolgbarkeit von Anfragen gewährleistet?
b. Wie wird die Prüfung von Dateiinhalten (bei EDV- Aufzeichnungen) nachgewiesen?
c. Wie werden Daten zur Kennzeichnung verwaltet, um sie später rückverfolgen zu
können?
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu
D
Die Organisation muss...
a. die Wirksamkeit des QM- Systems nachweisen.
b. die Widerauffindbarkeit von QM- Aufzeichnung sicherstellen.
c. das Qualitätsmanagementhandbuch nur den Leitungskräften zur Verfügung stellen.
A
Was versteht man unter dem Begriff "Lieferantenaudit"?
a. Eine Behörde auditiert im Auftrag eines Kunden einen Lieferanten.
b. Ein Unternehmen wird von einem seiner Lieferanten auditiert.
c. Eine neutrale Zertifizierungsstelle auditiert bei einem Lieferanten im Auftrag eines
Kunden.
d. Ein Kunde auditiert seinen Lieferanten.
D
Was ist ein wichtiges Dokument/sind wichtige Dokumente für den Nachweis der
Produktqualität?
a. Arbeitsanweisungen.
b. Prüfpläne.
c. Prüfanweisungen.
d. Qualitätsaufzeichnungen.
D
Erläutern Sie den Begriff Strukturqualität.
Strukturqualität legt die Rahmenbedingungen eines Unternehmens fest. Hierzu
gehören die Qualitätspolitik und -ziele, wie wird geführt, wer sind die Partner...
Welche Aussagen treffen für einen Qualitätszirkel zu?
a. Die Mitglieder des Qualitätszirkels setzen die gefundenen Lösungen nach der Genehmigung durch die Entscheidungsträger selbst um
b. Der Qualitätszirkel diskutiert und untersucht von den Gruppenmitgliedern selbst ausgewählte, arbeitsbezogene Schwachstellen und Probleme
c. Der Qualitätszirkel besteht aus 30-40 Personen und trifft regelmäßig zusammen
A
Mit welchem Hilfsmittel wird die konkrete Festlegung der Audittermine wesentlich
erleichtert?
a. Auditplan
b. Verfahrensanweisung
c. Fragencheckliste
A
Welche Kapitel der DIN EN ISO 9001 stellen Forderungen an die Leitung einer
Organisation?
a. Kapitel 5 Verantwortung der Leitung und Kapitel 6 Management von Ressourcen
b. Kapitel 8 Ordnung und Führungskräfte
c. An die Oberste Leitung gibt es keine Forderungen
A
Was ist eine Dienstleistung?
a. Oberbegriff für "Dienstbarkeit".
b. Erfüllung der Wehrpflicht.
c. Ein für fremden Bedarf bestimmtes immaterielles Gut.
C
Die Norm DIN EN ISO 45012, sie wird durch die DIN EN ISO/IEC 17021 ersetzt, enthält Kriterien für Stellen, die...
a. Produkte zertifizieren
b. QM-Systeme zertifizieren
c. Personal zertifizieren
B
Wer ist Eigentümer des Auditberichts?
a. Der Auditor
b. Der Auftraggeber
c. Die Zertifizierungsstelle
d. Der Auditierte
B
Welche Analyse kann zur Bewertung von Fehlern eingesetzt werden?
a. Pareto- Analyse
b. Portfolio- Analyse
c. PDCA- Analyse
A
Woraus bestehen im Detail die Ressourcen einer Organisation?
a. Mitarbeitenden
b. Schulung und Fortbildung
c. Besprechungswesen
d. Managementbewertung
A
Welches Zeichen bestätigt die Einhaltung europäischer Sicherheitsvorschriften?
a. Das CE-Kennzeichen
b. Die TÜV-Plakette
c. Das GS-Zeichen
A
Was gehört nicht zu den wichtigsten qualitätsbestimmenden Einflüssen?
a. Die Preisgestaltung.
b. Kundenerwartungen.
c. Gesetze und Normen.
A
Soziale Arbeit ist Dienstleistung an Menschen. In der Qualitätsdiskussion in diesen
Bereichen gibt es unterschiedliche Ansätze. Welche Aussage(n) ist/ sind nicht
zutreffend?
a. Im Sozialwesen gibt es nur eine budgetbezogene Sichtweise der Qualitätsdiskussion.
b. Die Mehrdimensionalität der Qualität nach Donabedian in Struktur-, Prozess- und
Ergebnisqualität ist auf alle Branchen übertragbar.
c. Eine Dienstleistung ist ein immaterielles Produkt.
A
Welche Aussage zur QM-Bewertung ist richtig?
a. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe der Leitung.
b. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Bereichsleiters.
c. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Qualitätsmanagementbeauftragten.
A
In der Dienstleistung beziehen sich fast alle Maßnahmen zur Qualitätsförderung
auf...
a. Größe und Art des Unternehmens.
b. Anzahl der Mitarbeiter.
c. Kenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiter.
C
Welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung sind zutreffend?
a. die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.
b. gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
c. der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.
d. Kundenorientierung erzeugt unwirtschaftliches Arbeiten.
A
Welche grundsätzliche Frage müssen Sie immer wieder stellen, wenn Sie ein
Qualitätsaudit nach DIN EN ISO 9001:2008 durchführen?
a. Wie erfolgt bei Ihnen die Lenkung der Dokumenten und Aufzeichnungen?
b. Gibt es Informationen, die Sie uns vertraulich weitergeben möchten?
c. Hat Sie Ihr Vorgesetzter hinreichend über meine Aufgabe aufgeklärt?
d. Möchten Sie, dass der Betriebsrat hinzugezogen wird?
A
Welches sind die originären Ziele des Qualitätsmanagements im Sozialwesen?
a. Verbesserung der Kundenzufriedenheit
b. Erhöhung der Effizienz der sozialen Versorgung
c. Verbesserung der Lieferantenzufriedenheit
A
Der Bedarf an Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit kann sich ergeben aus...
a. Zutreffenden behördlich/gesetzlichen Anforderungen
b. Gefährlichen Materialien
c. Der nicht beabsichtigten Verwendung oder Anwendung
A
Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?
a. PDCA.
b. Kaizen.
c. FMEA.
C
Aufgabenbereich des Managements
Planung, Durchsetzung, Kontrolle und Steuerung
Wodurch wird ein QM-System beurteilt?
a. QM-Nachweis
b. QM - Systemaudit
c. Lieferantenbewertung
d. FMEA
B
Der Begriff Audit" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet...
a. Weghören
b. Hinsehen
c. Zuhören
C
Was ist ein möglicher / was sind mögliche Fehler bei der Produkterhaltung?
a. Erforderliche Maßnahmen im Umgang mit Produkten und Geräten sind nicht
bekannt und werden nicht beachtet.
b. Geeignete Mittel für Handhabung und Lagerung sind nicht vorhanden.
c. Verfahren und Verantwortung / Befugnisse für die Ein- und Auslagerung sind
festgelegt.
A
Folgende Perspektiven werden durch die klassische Balance Scorecard abgebildet
a. Kundenperspektive
b. Mitarbeiterperspektive
c. Prozessperspektive
d. Finanzperspektive
e. Alle genannten Antworten sind richtig
E
Was versteht man unter einem Organigramm?
a. Visuelle Darstellung einer Aufbauorganisation
b. Visuelle Darstellung einer Schulungsmaßnahme
c. Visuelle Darstellung eines Prozesses
A
Was ist bei der Lenkung fehlerhafter Leistungen zu beachten?
a. Fehlerhafte Leistungen sind zu identifizieren, um gegebenenfalls schnell und
gezielt zu reagieren.
b. Es wird alles erfasst, aber nichts ausgewertet und systematisch aufbewahrt.
c. Systematische Fehler und auftretende Komplikationen werden als Möglichkeit zur
Einleitung von Korrektur- und/oder Verbesserungs-maßnahmen genutzt.
d. Fehlerhaft erbrachte Leistungen werden nicht gekennzeichnet, um eine
Fortführung zu vermeiden.
A
Welche Informationsquellen können bei einem Audit genutzt werden?
a. Beobachtungen, die der Auditor in der Auditsituation macht.
b. Aufzeichnungen und Nachweise.
c. Hinweise über die Organisation durch "Dritte".
A
Wer ist in der Organisation für die Veranlassung der Prüfung technischer
Arbeitsmittel verantwortlich?
a. Der Hersteller des zu prüfenden technischen Arbeitsmittels.
b. Die Berufsgenossenschaft.
c. Der Qualitätsbeauftragte.
d. Die Oberste Leitung
A
Steuerung
Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele
Welche Aussage gehört zur Prozessdefinition? Ein Prozess besteht aus...
a. Tätigkeiten mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende.
b. Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
c. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind.
d. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind und einen
definierten Anfang und ein definiertes Ende besitzen.
B
Welche Aufgaben hat ein von der Obersten Leitung benanntes Leitungsmitglied
für das Qualitätsmanagement?
a. Einführung, Verwirklichung und Aufrechterhaltung der für das QM-System
notwendigen Prozesse.
b. Berichterstattung über die Ergebnisse und den Verbesserungsbedarf des QM-
Systems.
c. Förderung des Bewusstseins von Kundenanforderungen/ Kundenorientierung im
Unternehmen.
A
Kosten für die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen sind...
a. Fehlerverhütungskosten.
b. Prüfkosten.
c. Fehlerkosten.
A
Welche Aussage/n steckt / stecken hinter der Bedeutung Total Quality
Management (TQM)?
a. Totale Qualitätskontrolle.
b. Durchgehende Qualitätsanforderung an das Management.
c. Umfassende Qualitätsmanagementphilosophie.
C
EFQM...
a. erfordert unbedingt eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
b. ignoriert die Ergebnisoptimierung.
c. soll mit der Vergabe des Qualitätspreises in Europa gefördert werden.
d. soll vor dem TQM-Konzept erfolgen.
C
Welche Kapitel der DIN EN ISO 9001 stellen Forderungen an die Leitung einer
Organisation?
a. Kapitel 5 Verantwortung der Leitung und Kapitel 6 Management von Ressourcen
b. Kapitel 8 Ordnung und Führungskräfte
c. An die Oberste Leitung gibt es keine Forderungen
A
Wozu dient der Einsatz von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln?
a. Zur ständigen Verbesserung.
b. Zum Aufarbeiten des Tagesgeschäftes.
c. Um die liegen gebliebene Dokumentationen nachzuholen.
A
Was ist nicht Prüfungsgegenstand bei der Durchführung eines Zertifizierungsaudits?
a) Arbeitsunterlagen.
b) Normen.
c) QMH.
B
Welche Gründe können zur Durchführung außerplanmäßiger Audits führen?
a. Kundenzufriedenheit
b. Versetzung von Mitarbeitern
c. Änderungen in Prozessen/Abläufen
d. signifikanter Anstieg von Fehlern
C
Welche möglichen Fehler treten bei Verbesserungen auf?
a. Auf Fehler als Möglichkeit zur Verbesserung zu warten
b. Der Unterschied zwischen Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen ist nicht bekannt
c. Die Wirksamkeit eingeleiteter Folgemaßnahmen zur Verbesserung und Beseitigung von Fehlerursachen wird bewertet.
A
d. Durchführen von Risikobetrachtungen, Gefährdungsbeurteilungen, FMEA, Audits, um Möglichkeiten zur Verbesserung zu ermitteln.
Erläutern Sie mit wenigen Worten, warum das Thema Qualität zu einem
bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden ist.
Unternehmen langfristig am Markt sichern, wettbewerbsfähig bleiben,
Kundenzufriedenheit verbessern, Umweltfaktor, Produktlebenszyklus sichern...
Die übergeordneten Absichten und die Ausrichtung eines Unternehmens bezüglich
der Qualität sind festgelegt...
a. in den Qualitäts-Zielen
b. in der Qualitäts-Politik
c. in der Qualitätsplanung und -lenkung
B
Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nicht zutreffend?
a. Sind Aufzeichnungen in Form von Beurteilungen und Berichten
b. Werden in der Regel nur in längeren Zeitabschnitten(nach Bedarf) geändert
c. Dienen zur Nachweisführung und werden bei Bedarf ausgewertet
d. Können bzw. müssen mit Hilfe von Formularen erstellt werden
B
Qualitätsfördernde Methoden der Gruppenarbeit helfen, effektiv zu arbeiten.
Welche Aussage(n) ist/ sind zutreffend?
a. Bei der Gesprächsführung sind das Einsetzen von Fragetechniken, aktives Zuhören,
der Umgang mit Killerfragen und -phrasen und das Eingehen auf das
Teilnehmerverhalten wichtig.
b. In der Anfangsphase der Gruppenarbeit sollte auf eine Vorstellungsrunde verzichtet
werden. Die Teilnehmer der Gruppenarbeit haben in den Pausen Gelegenheit, sich
kennen zu lernen.
c. Damit Gruppenarbeit gelingt, müssen keine bestimmten Spielregeln beachtet werden.
A
Mit Verbesserung im Sinne der DIN EN ISO 9001 bezeichnet man einen Begriff,
der die folgenden Komponenten zusammenfasst:
a. Ständige Verbesserung, Korrekturmaßnahmen und Vorbeugemaßnahmen.
b. Qualitätsoptimierung, Qualitätsfähigkeit und die Gewinnmaximierung.
c. Qualitätssicherungsvereinbarung, Fehlereinfluss- und Maßnahmenanalyse und die
stetige Verbesserung.
A
Was muss bei der Auditplanung berücksichtigt werden?
a. Der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche sowie der
Ergebnisse aus früheren Audits.
b. Der Vorgesetzte des auditierten Bereiches muss während des gesamten Audits
unbedingt anwesend sein, damit genügend Aufmerksamkeit und Disziplin seitens der
Teilnehmer dem Auditor entgegengebracht wird.
c. Beim Auditabschlussgespräch muss wegen möglicher negativer Konsequenzen ein
Arbeitnehmervertreter (Betriebsrat) in einem Besprechungszimmer hinzugezogen
werden.
A
Gesetzliche Regelungen...
a. stellen unweigerlich Rahmenbedingungen für die organisatorische Gestaltung dar.
b. entstehen als Ergebnis politischer Entscheidungsprozesse.
c. spielen im Rahmen des Qualitätsmanagement nur eine untergeordnete Rolle.
A
Wann sind Aufzeichnungen in jedem Fall aufzubewahren?
a. Wenn der Kunde dies verlangt.
b. Wenn der QMB dies festlegt.
c. Bei Vorliegen gesetzlicher und/oder behördlicher Auflagen.
C
Wie wird die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten bezeichnet?
a. Prozessqualität.
b. Qualitätsmanagement.
c. Ergebnisqualität.
d. Strukturqualität.
B
Welchen Zweck hat ein Nachaudit?
a. Wiedererteilung des Zertifikats nach drei Jahren
b. Ein Nachaudit ist ein Überprüfungsaudit nach einem Jahr
c. Erlangung des Zertifikats nach kurzfristiger Beseitigung von aufgezeigten Mängeln
in der Dokumentation oder bei der Prüfung vor Ort.
C
Zu welcher Qualitätsdimension gehört die Zufriedenheit des Kunden?
a. Zur Prozessqualität.
b. Zur Ergebnisqualität.
c. Zur Strukturqualität.
d. Zu keiner Qualitätsdimension.
B
Welches Ziel / welche Ziele hat die Qualitätspolitik?
a. Das Qualitätsbewusstsein im gesamten Unternehmen zu fördern.
b. Einen geeigneten Rahmen zur Festlegung von Qualitätszielen schaffen.
c. Die Verbesserung des Umsatzes.
A
Wozu kann der Verlust von Daten führen?
a. Zu Produktionsausfällen.
b. Betriebsgeheimnisse werden bekannt.
c. Ein Verlust von Daten hat keine nennenswerten Folgen.
A
Was ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems?
Welches Ziel / welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung ist / sind
zutreffend?
a. Die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.
b. Gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
c. Der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.
A
Was ist mit TQM (Total Quality Management) gemeint?
a. Qualität ist nicht Gebrauchstauglichkeit.
b. ein umfassendes Qualitätsmanagement
c. Qualität ist eine Verpflichtung für das Unternehmen und nicht für den Einzelnen.
B
Was ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems?
a. Festlegen und Verwirklichen der Unternehmenspolitik.
b. Durchführung von internen Audits.
c. Erstellung der QM-Verfahrensanweisungen.
A
Welche Aussage ist falsch?
a. Mit einem Audit werden Verfahren, Prozesse, Produkte und Systeme geprüft.
b. Das Audit ist keine Schwachstellenanalyse.
c. Das Audit ist eine Möglichkeit, Arbeitsabläufe kritisch zu hinterfragen.
d. Das Audit ist eine Möglichkeit, Verbesserungsmaßnahmen festzulegen.
B
Korrekturmaßnahmen werden zur Verhinderung von Wiederholungsfehlern
durchgeführt.
a. Trifft zu.
b. Trifft nicht zu, weil Fehler immer wieder passieren werden.
c. Trifft nicht zu, weil die Fehlerursache durch Qualitätsaufzeichnungen bzw.
Kundenreklamationen sowieso erkannt werden.
A
Alle im Unternehmen vorhandenen Prüfmittel müssen unabhängig von ihrer
Verwendung in festgelegten Intervallen kalibriert werden.
a. Richtig.
b. Falsch.
A
Welche Aussage trifft / welche Aussagen treffen zur DIN EN ISO 9001 -
Forderung "Fähigkeiten, Bewusstsein und Schulung" zu?
a. Ein Unternehmen muss die Wirksamkeit von Fortbildungen beurteilen.
b. Ein Unternehmen muss nur die Wirksamkeit von „Inhouse"- Fortbildungen
beurteilen.
c. Ein Unternehmen muss Aufzeichnungen über Schulungen führen.
d. Ein Unternehmen muss nur Aufzeichnungen über hausinterne, selbst
durchgeführte Schulungen führen.
A
Ist das EFQM
a. Eine Qualitätsnorm
b. Eine staatliche Organisation
c. Ein Zusammenschluss Europäischer Unternehmen und Organisationen
C
Was versteht man unter einem Organigramm?
a. Visuelle Darstellung einer Aufbauorganisation
b. Visuelle Darstellung einer Schulungsmaßnahme
c. Visuelle Darstellung eines Prozesses
A
Ist das EFQM
a. Eine Qualitätsnorm
b. Eine staatliche Organisation
c. Ein Zusammenschluss Europäischer Unternehmen und Organisationen
C
Welche Gründe können zur Durchführung außerplanmäßiger Audits führen?
a. Kundenzufriedenheit
b. Versetzung von Mitarbeitern
c. Änderungen in Prozessen/Abläufen
d. signifikanter Anstieg von Fehlern
Welche der folgenden Aussagen zu den Anforderung der Norm DIN EN ISO 9001
ist / sind nicht zutreffend?
a. Ein Unternehmen muss in der Lage sein, Beschwerden und Anregungen,
Ergebnisse von Prüfungen einzelner Abläufe wie Ergebnisse von Audits sinnvoll
auszuwerten und daraus Schlüsse zu ziehen, d. h. Korrektur- und
Vorbeugemaßnahmen in die Wege zu leiten.
b. Lagerung von Lebensmitteln, Reinigungsmitteln, Verbrauchsgütern, Büromaterial
ist unter dem Abschnitt Handhabung, Verpackung und Lagerung in der Norm DIN
EN ISO 9001 beschrieben.
c. Da in einem zertifizierten Unternehmen nur mit ausgebildetem Personal gearbeitet
wird, trifft die Normforderung nach Schulungen nicht zu.
B
Ist die QM-Bewertung eine Aufgabe...
Welche Gründe können zur Durchführung außerplanmäßiger Audits führen?
a. Kundenzufriedenheit
b. Versetzung von Mitarbeitern
c. Änderungen in Prozessen/Abläufen
d. signifikanter Anstieg von Fehlern
C
Welches ist der Zweck der Normanforderung Beschaffung?
a. Begrenzung der Zahl der Zulieferer von Lieferanten
b. Kunden reduzieren
c. Einkauf von qualitativ hochwertigen, den Anforderungen entsprechenden Produkten
d. Auswahl preisgünstiger Lieferanten
C
Im Rahmen der Lenkung von Überwachungs- und Prüfmitteln muss die
Organisation..
.a. Prüfprozesse festlegen.
b. die Tauglichkeit und Einsatzfähigkeit der Prüfmittel überwachen.
c. den Schutz von persönlichen Kundendaten festlegen.
A
Erläutern Sie 3 Möglichkeiten und Maßnahmen zur ständigen Verbesserung.
1.
2.
3.
Z. B. Interne Audits, Qualitätszirkel, Fehler / Beschwerdemanagement einrichten,
Prozessorientierung, Kommunikationsmanagement ...
Welche Kosten sind keine Fehlerkosten?
a. Rückrufkosten
b. Kosten für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit
c. Kosten für die Aussortierung fehlerhafter Teile beim Kunden
B
Was steckt hinter der Abkürzung EFQM (European Foundation for Quality
Management)?
a. Eine Qualitätsnorm.
b. Eine staatliche Organisation.
c. Ein Zusammenschluss europäischer Unternehmen und Organisationen.
C
Nenne treibende Faktoren für die Einrichtung eines QM- Systems
a. gesetzliche Vorgaben
b. Wertewandel in der Gesellschaft (Kunde erwartet mehr für sein Geld)
c. ständig steigende Informationsflut
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu
D
Wonach richtet sich der Umfang der Dokumentation?
a. Größe und Art des Unternehmens.
b. Komplexität der Prozesse.
c. Fähigkeiten und Qualifikationsstand des Personals.
A
Was ist die aktuelle Revision / Ausgabe der DIN EN ISO 9001?
a. 9001:2015
b. 9001:2007
c. 9001:2009
A
Wer legt die Qualitätsziele fest?
a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.
b. Die Geschäftsleitung.
c. Der Produktionsleiter.
d. Die Kunden.
B
Wo wird in einem Betrieb ein Kalibrierbüro möglichst eingerichtet?
a. In der Werkstatt, um kurze Wege sicher zu stellen.
b. In der Qualitätsstelle, um eine optimale Aufsicht über die Kalibrierung zu
gewährleisten.
c. In einem, falls erforderlich, klimatisierten Raum, der frei von Erschütterungen und
schädlichen Einflüssen ist.
C
Das Zulassen eines Prüflabors oder einer Zertifizierungsstelle bezeichnet man
als...
a. Begutachtung
b. Zertifizierung
c. Akkreditierung
C
Die Leitung des Unternehmens sollte...
a. Prozesse für die Handhabung, Lagerung, Verpackung und Konservierung von
Produkten festlegen und verwirklichen.
b. Es vermeiden, die Lieferanten in den Schutz des Materials einzubeziehen.
c. Ressourcen festlegen die zur Instandhaltung des Produktes während seines
gesamten Lebenszyklus benötigt werden um Schäden, Wertminderung oder
Missbrauch zu verhindern.
A
Was versteht man unter einem Prozessaudit?
a. Die Gesamte Organisation wird auditiert
b. Einzelne Abteilungen einer Organisation werden auditiert
c. Ein- oder mehrere Prozesse einer Organisation werden auditiert
C
Welche der folgenden Aussage/n zum Thema Leitbild ist/sind zutreffend?
a. Die Norm fordert die Formulierung einer Qualitätspolitik, die es in den Einrichtungen
des Gesundheitswesens aber gar nicht geben kann.
b. Unternehmensleitbilder beziehen sich nur auf die Wirtschaftlichkeit der Organisation.
c. Leitbilder einzelner Bereiche orientieren sich am Unternehmensleitbild.
d. Stationsleitbilder müssen nur aufgeschrieben sein, danach muss kein Pflegender
handeln.
C
Was soll mit der Überwachung und Messung von Kundenzufriedenheit erreicht
werden?
a. Bei Veränderung der Kundenzufriedenheit frühzeitig reagieren zu können.
b. Auf sich verändernde Kundenbedürfnisse vorausschauend Bezug nehmen.
c. Es ist ausreichend, die Kundenzufriedenheit zu schätzen, statt zu messen.
d. Der Grad der Kundenzufriedenheit ist nur durch Ermittlung der
Kundenunzufriedenheit (Beschwerde, Reklamationen) zu bestimmen.
A
Was bedeutet PDCA- Zyklus?
a. Plan - Do - Control- Act
b. Plan - Do - Check - Act
c. Planen - Dokumentieren - Checken - Ausführen
B
Als Verschwendung bezeichnet man alle Tätigkeiten...
a. die der Kundenzufriedenheit dienen.
b. die nicht unmittelbar der Wertschöpfung dienen.
c. die der Mitarbeiterzufriedenheit dienen.
B
Was ist bei der Lenkung von Dokumenten zu beachten?
a. Einführung einer Systematik zur Erstellung, Herausgabe, Bewertung und
Änderung der Dokumentation des QM-Systems sowie der Umgang mit überholten
und ungültigen Dokumenten.
b. Dokumentenlenkung ist unnötige Bürokratie und funktioniert sowieso nicht.
c. Einrichten einer Änderungssammelliste oder Entsprechendem zur Identifizierung
der aktuellen Revisionsstände (inkl. Nummernsysteme zur eindeutigen
Kennzeichnung).
d. Die Nummerierung und Kennzeichnung muss gemäß der Vorgabe aus der DIN EN
ISO 9001 sein.
A
Eine Wareneingangsprüfung...
a. soll verhindern das fehlerhafte Produkte weiterverarbeitet werden.
b. soll Kosten verhindern, die durch Fehler entstehen.
c. soll die Haltbarkeit von Produkten testen.
A
Ein umfassendes Qualitätsmanagement (TQM) charakterisiert...
a. eine Qualitätsmanagementmethode, die auf die Mitwirkung aller Mitarbeiter/innen
zielt.
b. eine Qualitätsmanagementmethode, bei der hochwertige Produktqualität durch
hervorragende Prozessqualität entsteht.
c. ein total kundenorientiertes Qualitätsmanagement.
A
Kontrolle
Vergleich des gewünschten Soll-Zustands mit der tatsächlichen Ist-
Situation.
Welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung sind zutreffend?
a. die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.
b. gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
c. der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.
d. Kundenorientierung erzeugt unwirtschaftliches Arbeiten.
A
Bei der Zertifizierung des QM-Systems wird überprüft, ob...
a. der Lieferant alle relevanten gesetzlichen Regelungen beachtet.
b. das QM-Handbuch die Forderungen der Qualitätssicherung/ QM-Darlegung erfüllt
und den Ist-Zustand des Unternehmens zutreffend beschreibt.
c. der Lieferant das QM-System als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der
Produktqualität nutzt.
B
Die DIN EN ISO 9000
a. enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien.
b. enthält Grundlagen und Begriffe zum Qualitätsmanagement.
c. ist ein Leitfaden für die Erstellung von technischen Spezifikationen für die
Beschaffung von Maschinen und Anlagen.
B
Welche Aussage(n) zur Lenkung von Berichten ist/sind zutreffend?
a. alle Informationen müssen aufgezeichnet und aufbewahrt werden.
b. vorgeschriebene Aufzeichnungen müssen ermittelt werden
c. Erarbeiten eines Systems zur Kennzeichnung, Auswertung (falls relevant), sicheren
Ablage (Aufbewahrungsdauer festlegen) und geeigneten Beseitigung ( wichtig bei
vertraulichen, personenbezogenen Unterlagen) von Aufzeichnungen
B
Für ein gut funktionierendes Organisationssystem müssen Prozesse und Abläufe systematisiert werden und standardisiert werden. Welche Aussagen sind zutreffend?
a. Standards sind allgemeingültige und akzeptierte Anleitungen (Normen). Sie legen themen- und tätigkeitsbezogen fest, was in einer konkreten Situation generell zu leisten ist und wie die Leistung auszusehen hat.
b. Ein QM-System ist das hauseigene Organisationssystem einer Einrichtung.
c. QM festigt Hierarchien und fragt gezielt nach Schuldigen bei Problemen.
d. Da es Richtlinien, Normen und Gesetze für QM gibt, hat es ein Ende mit der beliebigen Vielfalt der Organisation von Einrichtungen.
A
Die DIN EN ISO 9000
a. enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien.
b. enthält Grundlagen und Begriffe zum Qualitätsmanagement.
c. ist ein Leitfaden für die Erstellung von technischen Spezifikationen für die
Beschaffung von Maschinen und Anlagen.
B
Welche Aussage gehört zur Prozessdefinition? Ein Prozess besteht aus...
a. Tätigkeiten mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende.
b. Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
c. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind.
d. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind und einen
definierten Anfang und ein definiertes Ende besitzen.
Wie läuft die Bewertung des EFQM-Modells ab?
a. Die Bewertung wird anhand eines logischen Konzepts genannt RADAR-Logik
vollzogen.
b. Die Bewertung wird anhand des PDCA-Zyklus vollzogen.
c. Die Bewertung wird mit Hilfe des Ishikawa- Diagramms vollzogen.
A
Wodurch wird ein QM-System beurteilt?
a. QM-Nachweise.
b. QM-Systemaudit.
c. Lieferantenbewertung.
d. FMEA.
B
Ziele sollten folgende Merkmale haben...
a. Messbar
b. Unerreichbar
c. Akzeptabel
d. Spezifisch
A
Welche Aussage gehört zur Prozessdefinition? Ein Prozess besteht aus...
a. Tätigkeiten mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende.
b. Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
c. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind.
d. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind und einen
definierten Anfang und ein definiertes Ende besitzen.
B
Bitte benennen Sie mit wenigen Worten was ein Organigramm ist und was man
damit darstellen kann.
Bildet die Struktur eines Unternehmens ab, zeigt Verbindungen zwischen einzelnen
Einheiten auf, Grundlage der Kommunikation, Befugnisse und Verantwortung
Dienstleistung weitestgehend vermeiden?
Wie lassen sich Qualitätsbeeinträchtigungen an einer zu erbringenden
a. Verfahren festlegen zur Erbringung der Dienstleistung.
b. Durchführung regelmäßiger Schulungsmaßnahmen
c. Eine Vermeidung von Qualitätsbeeinträchtigungen lässt sich nicht verhindern und
wird eingeplant.
A
Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit
ist/ sind zutreffend?
a. Qualität hat formale, fachliche und individuelle Dimensionen.
b. QM-Systeme im Sozialwesen haben überhaupt keinen Nutzen.
c. QM ist ein neuer Name für die schon immer betriebene Sicherung der Qualität im
Gesundheitswesen.
d. Der Aufbau des Qualitätsmanagement-Systems kostet nur Geld und bringt weder
Kostenvorteile noch Verbesserungen in Abläufen.
A
Was muss im Vorfeld eines internen Audits durchgeführt werden? Nennen Sie
bitte 3 notwendige Schritte.
1.
2.
3.
Auditplan erstellen, Ergebnisse früherer Audits ansehen, Termine klären, Auditteam
bestellen, usw.
Der Beauftragte der obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...
a. der obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.
b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität beeinflussende
Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
A
Wozu dient ein QM- Handbuch?
a. Zur Auswahl von Verfahrensanweisungen und zur Festlegung der Strukturqualität
b. Eine Materialsammlung für mögliche Entscheidungen
c. Zur Festlegung der entscheidenden Prozesse und Spielregeln für die Organisation
C
Zur Schulung des Personals werden in welchem Abschnitt der Norm DIN EN
ISO 9001 Anforderungen gestellt?
a. Kapitel 6: Management von Ressourcen
b. Kapitel 7: Produktrealisierung
c. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung
A
Welches sind Kosten der Fehlervermeidung?
a. Kosten für Nacharbeit
b. Kosten für Gespräche mit unzufriedenen Kunden
c. Kosten für Entwurf, Planung und Einsatz von Fehlersammelkarten
C
Ein Unternehmen muss die Infrastruktur und die Arbeitsumgebung...
a. ermitteln.
b. bereitstellen.
c. nicht aufrecht erhalten.
A
Die Organisation muss die Infrastruktur ermitteln und bereitstellen. Welche/r
der genannten Begriffe zählt / zählen nicht zur Infrastruktur?
a. Gebäude und zugehörige Versorgungseinrichtungen.
b. Der Auditor.
c. Unterstützende Dienstleistungen (wie Transport oder Kommunikation).
B
Welche Aussage ist falsch?
a. Mit einem Audit werden Verfahren, Prozesse, Produkte und Systeme geprüft.
b. Das Audit ist keine Schwachstellenanalyse.
c. Das Audit ist eine Möglichkeit, Arbeitsabläufe kritisch zu hinterfragen.
d. Das Audit ist eine Möglichkeit, Verbesserungsmaßnahmen festzulegen.
B
Was versteht man unter dem Begriff "Lieferantenaudit"?
a. Eine Behörde auditiert im Auftrag eines Kunden einen Lieferanten.
b. Ein Unternehmen wird von einem seiner Lieferanten auditiert.
c. Eine neutrale Zertifizierungsstelle auditiert bei einem Lieferanten im Auftrag eines
Kunden.
d. Ein Kunde auditiert seinen Lieferanten.
D
Deming`s Kettenreaktion
Ein Qualitätsmanagementsystem ist damit eine Chance zur Optimierung aller betrieblichen Abläufe. Ein
funktionierendes Qualitätsmanagementsystem trägt dazu bei, die Qualität der Produkte und Prozesse
besser zu beherrschen, Kosten zu sparen und durch größere Kundenzufriedenheit bessere
Betriebsergebnisse zu erzielen.
Wer legt die Qualitätsziele fest?
a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.
b. Die Geschäftsleitung.
c. Der Produktionsleiter.
d. Die Kunden.
B
Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?
a. CAQ.
b. CAD.
c. FMEA.
C
Was ist ein Fehler?
a. Die Nichterfüllung einer Anforderung.
b. Eine Dienstleistung die wir nicht erbringen können.
c. Alles was der Kunde nicht möchte.
A
Was ist eine Führungsaufgabe nach DIN EN ISO 9001 im Rahmen des QM-
Systems?
a. Überwachung der Wirksamkeit des QM-Systems.
b. Aktualisierung des QM-Handbuches.
c. Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen.
A
Der Bedarf an Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit kann sich ergeben aus...
a. Zutreffenden behördlich/gesetzlichen Anforderungen
b. Gefährlichen Materialien
c. Der nicht beabsichtigten Verwendung oder Anwendung
A
Was ist unter einer strategischen Planung zu verstehen?
a. Eine mittelfristige Planung (3 Jahre).
b. Eine langfristige Planung (5-7 Jahre).
c. Eine kurzfristige Planung (bis zu einem Jahr).
B
Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement
versteht, am treffendsten beschreiben?
a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene
bezüglich der Einhaltung von Qualität lenkt und leitet.
b. Die Beschäftigung eines Qualitätsmanagementbeauftragten.
c. Organisierte Maßnahmen, die der Verbesserung von Produkten, Prozessen oder
Dienstleistungen jeglicher Art dienen.
C
Welche Aussage ist richtig: Qualitätskosten...
a. erscheinen als eigenständiger Bestandteil der Betriebskalkulation eines Unternehmens
b. erscheinen nicht in der Aufwandsrechnung des Unternehmens als separater Posten
c. erscheinen als eigenständiger Bestandteil in der Betriebsabrechnung bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens
B
Beim Total Quality Management werden ... mit einbezogen?
a. nur Mitarbeiter der Leitungsebene
b. nur ungeschulte Mitarbeiter
c. alle Mitglieder der Organisation
C
Wissensmanagement
Das Wissen der Organisation
(Patente, wissenschaftliche Erkenntnisse))
Woraus bestehen im Detail die Ressourcen einer Organisation?
a. Mitarbeitenden
b. Schulung und Fortbildung
c. Besprechungswesen
d. Managementbewertung
A
Korrekturmaßnahmen werden zur Verhinderung von Wiederholungsfehlern
durchgeführt.
a. Trifft zu.
b. Trifft nicht zu, weil Fehler immer wieder passieren werden.
c. Trifft nicht zu, weil die Fehlerursache durch Qualitätsaufzeichnungen bzw.
Kundenreklamationen sowieso erkannt werden.
A
Objekt ?
Einheit
Gegenstand
etwas Wahrnehmbares oder Vorstellbares
Anmerkung 1 zum Begriff: Objekte können materiell
(z. B. ein Motor, ein Blatt Papier, ein Diamant),
immateriell (z. B. Konversionsverhältnis, ein Projektplan)
oder imaginär (z. B. der zukünftige Zustand der
Organisation) sein.
Welche Bedeutung sollte ein Projekt für eine Organisation haben?
a. Ein Projekt hat keine besondere Bedeutung für die Organisation.
b. Ein Projekt muss die Prozesse der Organisation nachhaltig verbessern.
c. Ein Projekt muss den Zielen einer Organisation dienen oder eine Innovation
im Dienstleistungsangebot einer Organisation sein.
B
Welche Entwicklungsvorgaben müssen zwingend berücksichtigt werden?
a. Stand der Technik und Wissenschaft
b. gesetzliche Vorgaben
c. In der Entwicklungsphase muss keinerlei Berücksichtigung erfolgen
A
Die übergeordneten Absichten und die Ausrichtung eines Unternehmens bezüglich
der Qualität sind festgelegt...
a. in den Qualitäts-Zielen
b. in der Qualitäts-Politik
c. in der Qualitätsplanung und -lenkung
B
Der Beauftragte der obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...
a. der obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.
b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität beeinflussende
Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
A
Die Vereinigung interner und externer Analysen bezeichnet man als...
a. SWOT- Analyse
b. Portfolio- Analyse
c. Paarweiser Vergleich
A
Ziele müssen...
a. verständlich formuliert sein.
b. für die Ausführenden erreichbar sein.
c. nur für die Oberste Leitung erreichbar sein.
A
Was ist mit TQM (Total Quality Management) gemeint?
a. Qualität ist nicht Gebrauchstauglichkeit.
b. ein umfassendes Qualitätsmanagement
c. Qualität ist eine Verpflichtung für das Unternehmen und nicht für den Einzelnen.
B
Welches Hilfsmittel kann zur Auffindung von Ursachen eines Fehlers oder eines Problems eingesetzt werden?
a. Die Fehlersammelkarte
b. Das Ishikawa-Diagramm
c. Das FMEA-Formblatt
d. Ein Pareto-Diagramm
B
Gesetzliche Regelungen...
a. stellen unweigerlich Rahmenbedingungen für die organisatorische Gestaltung dar.
b. entstehen als Ergebnis politischer Entscheidungsprozesse.
c. spielen im Rahmen des Qualitätsmanagement nur eine untergeordnete Rolle.
A
Welches sind die originären Ziele des Qualitätsmanagements im Sozialwesen?
a. Verbesserung der Kundenzufriedenheit
b. Erhöhung der Effizienz der sozialen Versorgung
c. Verbesserung der Lieferantenzufriedenheit
A
Welche Aussage zur Qualitätspolitik ist richtig?
a. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Mitarbeiter enthalten.
b. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Kunden enthalten.
c. Die Qualitätspolitik muss in der Organisation vermittelt und verstanden werden.
C
Qualitätsmanagement verlangt...
a. die Einsparung von personellen Ressourcen.
b. eine kontinuierliche Verbesserung aller Abläufe.
c. eine kontinuierliche Maximierung der Unternehmensumsätze.
B
Was bedeutet das Thema Ausschlüsse in der DIN EN ISO 9001?
a. Entsprechend betrieblichen Voraussetzungen können Themen in den Abschnitten 5
und 6 weggelassen werden, z. B. Lenkung von Dokumenten.
b. Das Unternehmen kann aus dem Abschnitt 7 unzutreffende Themen streichen.
c. Die Norm muss grundsätzlich im vollen Umfang erfüllt werden, Ausnahmen kann nur
das Zertifizierungsunternehmen genehmigen.
B
Folgende wichtigen Fragen sind im Zusammenhang mit Kennzeichnung und
Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen zu klären.
a. Wie wird die Rückverfolgbarkeit von Anfragen gewährleistet?
b. Wie wird die Prüfung von Dateiinhalten (bei EDV- Aufzeichnungen) nachgewiesen?
c. Wie werden Daten zur Kennzeichnung verwaltet, um sie später rückverfolgen zu
können?
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu
D
Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nicht
zutreffend?
a. Sie können bzw. müssen mit Hilfe von Formularen erstellt werden.
b. Sie werden in der Regel nur in längeren Zeitabschnitten (nach Bedarf) geändert.
c. Sie dienen zur Nachweisführung und werden bei Bedarf ausgewertet.
B
Welche 6 zu dokumentierenden Verfahren fordert die aktuelle DIN EN ISO 9001?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Korrekturmaßnahmen, Vorbeugemaßnahmen, Lenkung von Dokumenten, Lenkung
von Aufzeichnungen, Lenkung fehlerhafter Produkte und Dienstleistungen, interne
Audits.
Durchsetzung
alle Maßnahmen zur Umsetzung des Geplanten
Kundenbefragungen dienen dazu, Kundenanforderungen zu ermitteln und
Kundenzufriedenheit zu messen. Welche Aussage/n ist / sind zutreffend?
a. Bei Kundenbefragungen, die persönlich vor Ort durchgeführt werden, kann man
einen hohen Rücklauf erwarten. Allerdings besteht hier die Gefahr der
Beeinflussung der befragten Personen durch den Interviewer.
b. Die bei der Kundenbefragung verwendeten Fragebögen können geschlossene
Fragen enthalten. Bei diesem Typ Fragen, sind die Antwortmöglichkeiten
vorgegeben, die nur zwischen „ja/ nein" oder „Zustimmung/ keine Zustimmung"
unterscheiden.
c. Der bei der Kundenbefragung verwendete Typ der „offenen Fragen" gibt
grundsätzlich keine Antwortmöglichkeit vor. Offene Fragen geben ungefiltert die
Meinung der Befragten wieder. Die Antworten lassen sich nicht direkt numerisch
erfassen.
A
Womit kann man Prozesse, Abläufe und Tätigkeiten transparent machen?
a. Mit einem Flussdiagramm
b. Mit einem Matrixdiagramm
c. Mit einem Baumdiagramm
A
Die Organisation muss...
a. die Wirksamkeit des QM- Systems nachweisen.
b. die Widerauffindbarkeit von QM- Aufzeichnung sicherstellen.
c. das Qualitätsmanagementhandbuch nur den Leitungskräften zur Verfügung stellen.
A
Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?
a. CAQ.
b. CAD.
c. FMEA.
C
Qualitätsmanagement verlangt...
a. die Einsparung von personellen Ressourcen.
b. eine kontinuierliche Verbesserung aller Abläufe.
c. eine kontinuierliche Maximierung der Unternehmensumsätze.
B
Was bedeutet "Verifizierung"?
a. Sicherstellen der QM-Anforderungen.
b. Überprüfung der Bauteilfestigkeit.
c. Bestätigung, dass festgelegte Forderungen erfüllt sind.
C
Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit
ist/ sind zutreffend?
a. Qualität hat formale, fachliche und individuelle Dimensionen.
b. QM-Systeme im Sozialwesen haben überhaupt keinen Nutzen.
c. QM ist ein neuer Name für die schon immer betriebene Sicherung der Qualität im
Gesundheitswesen.
d. Der Aufbau des Qualitätsmanagement-Systems kostet nur Geld und bringt weder
Kostenvorteile noch Verbesserungen in Abläufen.
A
In welchem Kapitel der DIN EN ISO 9001 wird die Arbeitsumgebung der
Organisation geregelt?
a. Kapitel 5: Verantwortung der Leitung
b. Kapitel 6: Management von Ressourcen
c. Kapitel 7: Produktrealisierung
d. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung
B
Wer entscheidet firmenintern über die Weiterverwendung von fehlerhaften Teilen?
a. allein der Leiter der Qualitätsstelle.
b. die Person, die firmenspezifisch in den Verfahrensanweisungen festgelegt ist.
c. bei auftragsbezogener Fertigung ist immer eine Abstimmung mit dem Kunden
erforderlich.
B
Wer ist Eigentümer des Auditberichts?
a. Der Auditor
b. Der Auftraggeber
c. Die Zertifizierungsstelle
d. Der Auditierte
B
Kreuzen Sie die Falschaussage an!
Der Auditor sollte...
a. Gespräche harmonisch und erfolgreich führen.
b. ein sicheres Urteilsvermögen besitzen.
c. nicht zu partnerschaftlichem Verhalten ausgebildet sein.
d. die Objektivität wahren, unvoreingenommen, diskret und beharrlich sein.
C
Zu welchem Zweck sind Prozessbeschreibungen / Verfahrensanweisungen
erforderlich?
a. Um Maßnahmen bereichsübergreifend zu planen und einzurichten.
b. Zur Ergänzung des Organigramms.
c. Um den richtigen Ablauf von Qualitätsprüfungen zu organisieren und
durchzuführen.
d. Zur besseren Information der Obersten Leitung.
A
Die Leitung des Unternehmens sollte...
a. Prozesse für die Handhabung, Lagerung, Verpackung und Konservierung von
Produkten festlegen und verwirklichen.
b. Es vermeiden, die Lieferanten in den Schutz des Materials einzubeziehen.
c. Ressourcen festlegen die zur Instandhaltung des Produktes während seines
gesamten Lebenszyklus benötigt werden um Schäden, Wertminderung oder
Missbrauch zu verhindern.
A
Wer legt die Qualitätsziele fest?
a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.
b. Die Geschäftsleitung.
c. Der Kunde.
B
Was muss bei der Auditplanung berücksichtigt werden?
a. Der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche sowie der
Ergebnisse aus früheren Audits.
b. Der Vorgesetzte des auditierten Bereiches muss während des gesamten Audits
unbedingt anwesend sein, damit genügend Aufmerksamkeit und Disziplin seitens der
Teilnehmer dem Auditor entgegengebracht wird.
c. Beim Auditabschlussgespräch muss wegen möglicher negativer Konsequenzen ein
Arbeitnehmervertreter (Betriebsrat) in einem Besprechungszimmer hinzugezogen
werden.
A
Planung
Festlegung von Zielen und Leistungsstandards
Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nicht
zutreffend?
a. Sie können bzw. müssen mit Hilfe von Formularen erstellt werden.
b. Sie werden in der Regel nur in längeren Zeitabschnitten (nach Bedarf) geändert.
c. Sie dienen zur Nachweisführung und werden bei Bedarf ausgewertet.
B
Mit Hilfe der 8 Grundsätze der DIN EN ISO 9000 sollen Organisationen...
a. ihren Umsatz steigern und höhere Gewinne erzielen
b. erfolgreich, systematisch und transparent führen und steuern
c. Mitarbeiter, Zeit und Arbeitsmittel einsparen
B
Wie läuft die Bewertung des EFQM-Modells ab?
a. Die Bewertung wird anhand eines logischen Konzepts genannt RADAR-Logik
vollzogen.
b. Die Bewertung wird anhand des PDCA-Zyklus vollzogen.
c. Die Bewertung wird mit Hilfe des Ishikawa- Diagramms vollzogen.
A
Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des
Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?
a. Eine einfache Gliederung.
b. Möglichst lange und ausführliche Texte.
c. Verwendung grafischer Hilfsmittel, wie Ablaufdiagramm oder Matrix.
A
Worin liegt der Unterschied zwischen Dokumenten und Aufzeichnungen?
Ein Dokument ist eine Information und ihr Trägermaterial. Eine Aufzeichnung gibt erreichte
Ergebnisse an, oder stellt einen Nachweis aufgeführter Tätigkeiten bereit.
Welche Aussage trifft / welche Aussagen treffen zur DIN EN ISO 9001 -
Forderung "Fähigkeiten, Bewusstsein und Schulung" zu?
a. Ein Unternehmen muss die Wirksamkeit von Fortbildungen beurteilen.
b. Ein Unternehmen muss nur die Wirksamkeit von „Inhouse"- Fortbildungen
beurteilen.
c. Ein Unternehmen muss Aufzeichnungen über Schulungen führen.
d. Ein Unternehmen muss nur Aufzeichnungen über hausinterne, selbst
durchgeführte Schulungen führen.
A
Welche Aussage(n) zur Lenkung von Berichten ist/sind zutreffend?
a. alle Informationen müssen aufgezeichnet und aufbewahrt werden.
b. vorgeschriebene Aufzeichnungen müssen ermittelt werden
c. Erarbeiten eines Systems zur Kennzeichnung, Auswertung (falls relevant), sicheren
Ablage (Aufbewahrungsdauer festlegen) und geeigneten Beseitigung ( wichtig bei
vertraulichen, personenbezogenen Unterlagen) von Aufzeichnungen
B
Der Beauftragte der Obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...
a. der Obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.
b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen.
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität
beeinflussende Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
A
Wer ist für Qualität verantwortlich?
a. Nur der Geschäftsführer.
b. Nur die Mitarbeiter in der Produktion.
c. Alle Mitarbeiter eines Unternehmens, die die Qualität beeinflussen.
C
Was bedeutet das Thema Ausschlüsse in der DIN EN ISO 9001?
a. Entsprechend betrieblichen Voraussetzungen können Themen in den Abschnitten 5
und 6 weggelassen werden, z. B. Lenkung von Dokumenten.
b. Das Unternehmen kann aus dem Abschnitt 7 unzutreffende Themen streichen.
c. Die Norm muss grundsätzlich im vollen Umfang erfüllt werden, Ausnahmen kann nur
das Zertifizierungsunternehmen genehmigen.
B
Alle im Unternehmen vorhandenen Prüfmittel müssen unabhängig von ihrer
Verwendung in festgelegten Intervallen kalibriert werden.
a. Richtig.
b. Falsch.
A
Was ist ein mögliches Ziel / sind mögliche Ziele der Managementbewertung?
a. Entscheidungen auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten für das Unternehmen
treffen zu können.
b. Der Obersten Leitung einen Überblick über den Stand und die Wirksamkeit des
QM-Systems geben zu können
c. Die Managementbewertung ist nur als Showprogramm für den Zertifizierer zu
verstehen.
A
Bitte erläutern Sie kurz, wozu periodisch durchgeführte interne Audits dienen?
Nennen Sie bitte 3 Zielsetzungen.
1.
2.
3.
Überwachung des QM-Systems, Schwachstellen aufbessern, Verbesserungsvorschläge
herausarbeiten, Wirksamkeit des QM-Systems feststellen usw.
Welche grundsätzliche Frage müssen Sie immer wieder stellen, wenn Sie ein
Qualitätsaudit nach DIN EN ISO 9001:2008 durchführen?
a. Wie erfolgt bei Ihnen die Lenkung der Dokumenten und Aufzeichnungen?
b. Gibt es Informationen, die Sie uns vertraulich weitergeben möchten?
c. Hat Sie Ihr Vorgesetzter hinreichend über meine Aufgabe aufgeklärt?
d. Möchten Sie, dass der Betriebsrat hinzugezogen wird?
A
Wie kann man die Wirksamkeit einer Schulungsmaßnahme feststellen?
a. Durch einen Bericht des Kursleiters.
b. Durch eine schriftliche Befragung der Kursteilnehmer.
c. Durch die Fehlzeiten in der Anwesenheitsliste.
B
Die DIN EN ISO 9001:2000 stellt im Abschnitt 7.6 Anforderungen an die Lenkung von Überwachungs- und Messmittel. Welche Aussagen dazu ist/ sind zutreffend?
a. Jede durchgeführte Prüfung ist erst dann sinnvoll und bringt die geforderten Ergebnisse, wenn hierfür auch die entsprechenden und funktionstüchtigen Mess- und Prüfmittel eingesetzt werden.
b. Es muss zunächst einmal festgestellt werden, was und wie genau etwas geprüft werden soll, erst dann kann entschieden werden, welches Prüfmittel für den konkreten Zweck eingesetzt werden soll.
A
c. Nicht jedes Prüfmittel, das zur Überwachung der Qualitätswirksamkeit eingesetzt wird, muss erfasst und registriert werden.
Wie ist Qualität nach DIN EN ISO 9001 definiert?
a. Wenn etwas eine gute Qualität hat.
b. Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und
vorausgesetzte Forderungen zu erfüllen.
c. Qualität ist, wenn die Kundenanforderungen erfüllt sind.
d. Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt.
D
Wozu dient ein QM- Handbuch?
a. Zur Auswahl von Verfahrensanweisungen und zur Festlegung der Strukturqualität
b. Eine Materialsammlung für mögliche Entscheidungen
c. Zur Festlegung der entscheidenden Prozesse und Spielregeln für die Organisation
C
Benennen Sie 5 Grundsätze des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9000.
1.
2.
3.
4.
5.
Kundenorientierung, Einbeziehen der Menschen, Prozessorientierung,
partnerschaftliche Beziehungen, systemorientierter Ansatz, Ständige
Verbesserung...
Welche der folgenden Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des
kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist / sind sinnvoll?
a. Radikale Prozessänderungen.
b. Neuinvestition.
c. Methodisches Vorgehen.
C
Was versteht man in der Praxis unter einem Trend?
a. Folge mehrerer hintereinander ermittelter Einzelwerte (Istwerte), die in eine ansteigende oder abfallende Richtung weisen
b. Wahlergebnis
c. Folge sieben hintereinander ermittelter Mittelwerte, die in eine ansteigende oder abfallende Richtung weisen.
C
Was versteht man unter Akkreditieren?
a. Die Begutachtung einer Zertifizierungsstelle oder eines Prüflabors.
b. Akkreditieren = Zertifizieren.
c. Die Begutachtung der DAkkS GmbH durch die Oberste Stelle.
A
Welche Aussage/n über die Qualitätspolitik ist / sind richtig?
a. Die Qualitätspolitik muss allen Mitarbeitern mitgeteilt und von ihnen verstanden
werden.
b. Die Qualitätspolitik muss in einer Verfahrensanweisung dargelegt und als
verbindlich festgelegt werden.
c. Die Qualitätspolitik muss eine Verpflichtung zur ständigen Verbesserung enthalten.
A
Der Begriff "Qualität" stammt vom lateinischen Wort "qualis" ab und bedeutet...
a. mit einer Sache fest verknüpft
b. wie etwas beschaffen ist
c. eine zu erwerbende Leistung
B
ISO 9000 ist Qualität
Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts
Anforderungen erfüllt“
Inhärente Merkmale:
Beispiele für inhärente Merkmale von Produkten oder Dienstleistungen sind der Durchmesser einer
Schraube, die Wartezeit am Telefon für Kunden in einem Call Center oder die Produktionsleistung einer
Maschine.
Kreuzen Sie die Falschaussage an!
Der Auditor sollte...
a. Gespräche harmonisch und erfolgreich führen.
b. ein sicheres Urteilsvermögen besitzen.
c. nicht zu partnerschaftlichem Verhalten ausgebildet sein.
d. die Objektivität wahren, unvoreingenommen, diskret und beharrlich sein.
C
Ist die QM-Bewertung eine Aufgabe...
a. der Geschäftsführung?
b. des Abteilungsleiters?
c. des Qualitätsmanagementbeauftragten?
A
Welche Norm stellt einen Leitfaden bereit, der sowohl die Wirksamkeit als auch die Effizienz des Qualitätsmanagementsystems betrachtet?
a. DIN EN ISO 9001: 2000
b. DIN EN ISO 9000: 2005
c. DIN EN ISO 9004: 2000
C
Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagementhandbuch und
Dokumentenlenkung sind richtig?
a. Aufzeichnungen unterliegen nicht mehr der Lenkung, weil sie unveränderbar sind.
b. Das QMH kann zur besseren Übersicht eine Prozesslandkarte (Auch Beschreibung
der Wechselwirkung der Prozesse des QM-Systems) enthalten.
c. Das QMH muss die für das QM-System erstellten dokumentierten Verfahren oder
Verweise darauf enthalten.
B
Wie lassen sich Qualitätsbeeinträchtigungen an einer zu erbringenden
Dienstleistung weitestgehend vermeiden?
a. Verfahren festlegen zur Erbringung der Dienstleistung.
b. Durchführung regelmäßiger Schulungsmaßnahmen
c. Eine Vermeidung von Qualitätsbeeinträchtigungen lässt sich nicht verhindern und
wird eingeplant.
A
Wozu sind Kennzeichnungen und Rückverfolgbarkeit von Teilen und Produkten
notwendig?
a. Um den Abnehmer zufrieden zu stellen.
b. Zur besseren Zuordnung von Zeichnungen.
c. Sie sind in der Produktion nützlich.
d. Zur eindeutigen Zuordnung und Rückverfolgbarkeit während aller Phasen der
Produktrealisierung.
D
Was ist ein Fehler?
a. Alles, was der Kunde wieder zurückgeben möchte.
b. Alles, was von der Organisation nicht gefertigt werden kann.
c. Die Nichterfüllung einer Anforderung.
C
Qualitätsfördernde Methoden der Gruppenarbeit helfen, effektiv zu arbeiten.
Welche Aussage(n) ist/ sind zutreffend?
a. Bei der Gesprächsführung sind das Einsetzen von Fragetechniken, aktives Zuhören,
der Umgang mit Killerfragen und -phrasen und das Eingehen auf das
Teilnehmerverhalten wichtig.
b. In der Anfangsphase der Gruppenarbeit sollte auf eine Vorstellungsrunde verzichtet
werden. Die Teilnehmer der Gruppenarbeit haben in den Pausen Gelegenheit, sich
kennen zu lernen.
c. Damit Gruppenarbeit gelingt, müssen keine bestimmten Spielregeln beachtet werden.
A
Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagementhandbuch und
Dokumentenlenkung sind richtig?
a. Aufzeichnungen unterliegen nicht mehr der Lenkung, weil sie unveränderbar sind.
b. Das QMH kann zur besseren Übersicht eine Prozesslandkarte (Auch Beschreibung
der Wechselwirkung der Prozesse des QM-Systems) enthalten.
c. Das QMH muss die für das QM-System erstellten dokumentierten Verfahren oder
Verweise darauf enthalten.
B
Welches Schlagwort kann für das QM als Teil der Unternehmenspolitik
verwendet werden?
a. Aktiv handeln.
b. Entfaltungsspielraum.
c. Kundenorientierung.
d. Kundenzufriedenheit.
e. Wirtschaftlichkeit.
C
Was versteht man unter Produkthaftung?
a. Kulanz gegenüber reklamierenden Kunden
b. Verpflichtung zur Nachbesserung bei fehlerhaften Lieferungen
c. Einstehen für den Schaden, den das fehlerhafte Produkt/Dienstleistung verursacht
hat
C
Wozu dient eine Fehlersammelkarte?
a. Die Fehlersammelkarte dient zur Erfassung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von variablen Merkmalen.
b. Die Fehlersammelkarte dient zur Feststellung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von Merkmalen.
C
c. Die Fehlersammelkarte dient zur Erfassung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von attributiven Merkmalen.
Welches ist der Zweck der Normanforderung Beschaffung?
a. Begrenzung der Zahl der Zulieferer von Lieferanten
b. Kunden reduzieren
c. Einkauf von qualitativ hochwertigen, den Anforderungen entsprechenden Produkten
d. Auswahl preisgünstiger Lieferanten
C
Der Begriff "Qualität" stammt vom lateinischen Wort "qualis" ab und bedeutet...
a. mit einer Sache fest verknüpft
b. wie etwas beschaffen ist
c. eine zu erwerbende Leistung
B
Wer darf Vorgabedokumente erstellen?
a. nur der zuständige Abteilungsleiter
b. nur der QB der Einrichtung
c. jeder qualifizierte Mitarbeiter der zuständigen Fachabteilung
d. nur die Oberste Leitung
C
Welche Aussage zur QM-Bewertung ist richtig?
a. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe der Leitung.
b. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Bereichsleiters.
c. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Qualitätsmanagementbeauftragten.
A
Welche der folgenden Beispiele ist ein Beispiel / sind Beispiele für
Verschwendung?
a. Bearbeiten von Kundenbeschwerden.
b. Wiederholung von Informationen.
c. Die Einrichtung eines Besprechungswesens.
B
Management FAZIT
Management die Gesamtheit der Handlungen darstellt, die
auf die bestmögliche Erreichung der Ziele einer Organisation gerichtet sind.
Wer ist dafür verantwortlich, dass vor Aufnahme von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
die erforderliche Unterweisung erfolgt?
a. Der Betriebsrat
b. Der Arbeitgeber
c. Der Gefahrstoffbeauftragte
B
Zielsetzung bei Beschaffung heißt:
a. Durch eindeutige Beschaffungsangaben (Produktspezifikationen) sollen
Fehllieferungen vermieden werden.
b. Das einzige Entscheidungskriterium ist der Preis.
c. Alle Lieferanten werden dem gleichen Bewertungsverfahren unterzogen,
unabhängig von Menge und Bedeutung der gelieferten Ware und der erbrachten
Leistungen.
A
In welchem Kapitel der DIN EN ISO 9001 wird die Arbeitsumgebung der
Organisation geregelt?
a. Kapitel 5: Verantwortung der Leitung
b. Kapitel 6: Management von Ressourcen
c. Kapitel 7: Produktrealisierung
d. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung
B
Welche Kommunikationswerkzeuge stehen zur Bekanntmachung der
Qualitätspolitik, der Anforderungen, der Ziele und Ergebnisse des QM-Systems
in einem Unternehmen zur Verfügung? Nennen Sie bitte 4 Möglichkeiten.
1.
2.
3.
4.
Z. B. Intranet, schwarzes Brett, E-Mails, Infotafeln, geregeltes Besprechungswesen,
Newsletter...
Erläutern Sie bitte kurz den Inhalt des Kapitels 6 Management von Ressourcen
der aktuellen DIN EN ISO 9001.
Infrastruktur, Arbeitsumgebung, Qualifikation von Mitarbeitern, Schulung,
Einarbeitung