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Steuern


betriebliche Steuerlehre WHZ


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Dolmetscher erzielen Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit
Richtig
§18 EStG
Das Steuerobjekt bei der Erbschaftssteuer ist der steuerpflichtige Erwerb
Richtig
§1 ErbStG
Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen werden (begrenzt) von der Einkommenssteuer abgezogen
Richtig
§35a EStG
Die Anwendungen des Splittingverfahrens führt niemals zu einer höheren Steuer als die Anwendung des Grundtarifs
Richtig
§32a
Ein Freibetrag bringt keinen Vorteil mehr, bei Überschreiten der Grenze
Falsch
Sonderausgaben gehören zu den steuerlichen Nebenleistungen
falsch
§3AO
Freiberufler mit einem Gewinn über 500.000€ müssen nach dem §141 AO eine Steuerbilanz erstellen
Falsch
Einkünfte, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, führen immer zu einer höheren Steuerbelastung als sich ohne diese Einkünfte ergeben würden.
Falsch
Der allgemeine Verlustabzug ist bei Verlusten über einer Millionen Euro nur begrenzt möglich
Richtig
§10d EStG
Die Grundsteuer gehört zu den Substanzsteuern
Richtig
Die richtige Zuordnung einer Tätigkeit zu einer der 7 Einkunftsarten ist unter anderem für die zutreffende Verlustverrechnung wichtig.
Richtig
Seite 20 Skript Röhner
Steuerzahler der Umsatzsteuer ist der Unternehmer
Richtig
Das Steueraufkommen aus der Gewerbesteuer ist größer als das Steueraufkommen aus der Erbschaftssteur
Richtig

Das Steueraufkommen aus der Erbschaft- und Schenkungssteuer steht den Bundesländern zu
Richtig
siehe Skript Pro. Röhner    S. 13
§15 Abs. 3 Nr.2 wird auch als Geprägetheorie bezeichnet
Richtig
Fortbildungskosten sind als Werbungskosten abziehbar, sofern ein konkreter Zusammenhang mit Einkünften besteht
Richtig
§9 EstG
Urteile der Finanzgerichte gehören zu den Verwaltungsanweisungen
Falsch
Wer in Deutschland nicht unbeschränkt steuerpflichtig ist, ist beschränkt steuerpflichtig
Falsch
§1 EStG
Werbungskosten werden im Rahmen der Ermittlung der Einkünfte bei den Einkunftsarten 4-7 berücksichtigt
Richtig
Das Pauschsteuerprinzip verteilt die Steuerlast nach der Leistungsfähigkeit
Falsch
Der Steuerdestinatar der Umsatzteuer ist der Konsument
Richtig
Verlustverrechnung beim Kommanditisten ist beschränkt, wenn ein negatives Kapitalkonto besteht oder sich erhöht
Richtig
§15a Nr. 1
Das Äquivalenzprinzip verteilt die Steuerlast in Abhängigkeit von der Inanspruchnahme staatlicher Leistungen
Richtig

Die Krankenversicherungsbeiträge gehören zu den Steuern im Sinne des §3 Abs.1 AO
Falsch
Steuerzahler der Lohnsteuer ist der Arbeitgeber
Richtig
Die Lohnsteuer ist nur eine Erhebungsform der Einkommenssteuer
Richtig
Die Infektionstheorie gilt nur für Personengesellschaften und nicht für Kapritalgesellschaften und auch nicht für Einzelunternehmer
Richtig
§15 Abs. 2 Nr. 1
Die Einkommenssteuer gehört zu den Ertragssteuern
Richtig
Breiberufler dürfen ihren Gewinn Einommensüberschussrechnung ermitteln
Richtig
Die Umsatzsteuer belastet immer nur die Konsumenten
Falsch
Der Sonderausgabenabzug für die Riester-Rente ist auf 2100€ pro Jahr begrenzt
Richtig
§10a EStG
Die Einkommenssteuerpflicht beginnt sobald mehr als 17500€ Einkünfte erzielt werden
Falsch
§32a Grundfreibetrag
Die Kapitalertragssteuer ist nur eine Erhebungsform der Einkommenssteuer
Richtig
Urteile der Finazgerichte sind für Finanzbehörde bindend
Falsch
Das Steuerparadoxon beschreibt den Zusammenhang zwischen Steueraufkommen und Steuersatz
Falsch
Der Verlustabzug wird (im Berechnungsschema) vor den Sonderausgaben abgezogen
Richtig
Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit gem. §19 EStG werden immer durch Überschussermittlung ermittelt (niemals durch Bilanzierung)
Richtig
Der Steuerpflichtige hat einen Wohnsitz im Sinne des §8 AO dort, wo er bei der Meldebehörde mit Hauptwohnsitz gemeldet ist.
Falsch
Wertsteigerungen im Privatvermögen müssen nicht besteuert werden
Falsch
Eine Tätigkeit, die keinen Totalgewinn erzielt, wird steuerlich als Liebhaberei eingestuft
Falsch
Liebhaberei beabsichtigt keine Gewinnerzielung
Das Aufkommen aus em Solidaritätszuschlag steht Bund und Ländern gemeinsam zu
Falsch
Wer deutscher Staatsangehöriger ist, ist in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig
Falsch
Die Einkommenssteuerpflicht endet mit Vollendung des 65. Lebensjahres
Falsch
Eine natürliche Person mit Wohnsitz in der Schweiz ist in Deutschland nicht einkommenssteuerpflichtig.
Falsch
Steuerrichtilinien gehören zu den Rechtsnormen
Falsch
siehe S.17 (Skript)

Der Solidaritätszuscfhlag gehört zu den steuerlichen Nebenleistungen
Falsch
§ 3 AO
Der Arbeitsgeber ist Steuerzahler und Steuerschuldner der Lohnsteuer
Falsch
Lotsen erzielen Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit
Richtig
§19 EStG
Die Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit gehören zu den Überschusseinkunftsarten
Richtig
§2 EStG
Die Sonderausgaben (im Berechnungsschema) werden vom Einkommen abgezogen
Falsch
Werbungskosten werde im Berechnungsschema des z.v.E. beim Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen
Falsch
§2 EStG
Nur natürliche Personen können einkommenssteuerpflichtig sein
Richtig
§1 EStG
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gemäß § 21 EstG werden immer durch Überschussermitlung ermittelt (niemals durch Bilanzierung)
Richtig
Erbschaften sind einkommenssteuerplichtig.
Falsch
Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen werden (begrenzt) von der tariflichen ESt. abgzogen
Richtig
Das Steueraufkommen aus der Lohnsteuer ist größer als das Steueraufkommen aus der Erbschaftssteuer
Richtig
Nur natürliche Personen können gewerbesteuerpflichtig sein
Falsch

Nach der MArkteinkommenstheorie sollen noch nicht realisierte Wertsteigerungen nicht besteuert werden
Richtig
Einkünfte aus Kapitalvermögen sind eine Haupteinkunftsart
Falsch
§2 EStG
Einkommenssteuervorauszahlungen werden (im Berechnungsschema) vom Einkommen abgezogen.
Falsch
§36 Abs 2
Die Körperschaftssteuer gehört zu den Ertragsteuern
Richtig
Die Umsatzsteuer ist die Steuer mit dem höchsten Steueraufkommen
Richtig
Der Verlustabzug regelt die Verlustverrechnung innerhalb einer Einkunftsart
Falsch
Für eine gewerbliche Prägung müssen gewerblcih eingerichtete Büro. und Geschäftsräume vorhanden sein
Falsch
§15 Abs.2
Die Anwendungen des Splittingtarifs bei Eheleute führt niemals zu einer höheren Steuer als die Anwendung des Grundtarifs
Richtig

Die Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit gehören zu den Haupteinkuftsarten
Richtig
§2 EStG

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