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Abschlussprüfung 1


ELC FH Bgld. Pz&Pj-Management MBA 2021 Benchmarking, Ansoff ,Five Forces, Agiles Manifest, 80/20


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De

Die Ansoff Matrixleisten werden mit den Feldern bestehende/neue Produkte/Märkte beschriftet. welchem Feld wird "Marktentwicklungsstrategie" zugeordnet und welche Strategien sind hier zu verfolgen?

Besteh. Prod./ neue Märkte

Erschließen neuer geogf. Märkte oder Teilmärkte oder Zusatzmärkte

 

 

Was bedeutet Agilität und welche 4 Kernaussagen enthält das Agile Manifest?

Agilität wird als Fähigkeit von Führungskräften und Mitarbeitern verstan-den, durch Flexibilität und Widerstandsfähigkeit (Resilienz) in sich rasch wandelnden, komplexen Umfeldern nachhaltig erfolgreich zu bleiben; solche Unternehmen sollen dauernd in Bewegung bleiben und Wandel aus eigenem Antrieb praktizieren

• Menschen und Interaktionen stehen über Prozessen und Werkzeu-gen
• Funktionierende Software steht über einer umfassenden Dokumen-tation
• Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über der Vertragsverhand-lung
• Reagieren auf Veränderung steht über dem Befolgen eines Plans

 

Die Ansoff Matrixleisten werden mit den Feldern bestehende/neue Produkte/Märkte beschriftet. welchem Feld wird "Marktdurchdringungsstrategie" zugeordnet und welche Strategien sind hier zu verfolgen?

Bestehende Prod / Bestehende Märkte

- Gewinnung Nichtverwender

-Kunden abwerben

- Konsum bei Stammverbrauchern erhöhen

-Werbung schalten

Nenne 4 Priorisierungstechniken und erkläre Sie

- Die ABC-Analyse („80-20-Regel“ bzw. Pareto -Prinzip)

20 Prozent Aufwand führen zu 80 Prozent Ergebnis und umgekehrt.

Die ABC-Methode steht dafür, anfallende Aufgaben lediglich nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen:
• A-Aufgaben: sehr wichtig (→ sofort erledigen!)
• B-Aufgaben: weniger wichtig (→ später erledigen oder delegieren!)
• C-Aufgaben: kaum wichtig bis unwichtig (→ delegieren oder verwerfen!)

- Eisenhower-Methode (wichtig oder unwichtig, eilig oder nicht eilig)

• Wichtige und eilige Aufgaben sind vorrangig zu erledigen.
• Unwichtige, aber eilige Aufgaben kann man delegieren.
• Wichtige, aber nicht eilige Aufgaben kommen in die Terminevidenz.

• Und unwichtige und auch nicht eilige Aufgaben in den Papierkorb.

Die ALPEN-Methode steht für ein Akronym und eine Art Tagesplan und steht für:
• Aufgaben aufschreiben
• Länge einschätzen
• Pufferzeit einplanen (maximal 60 % der Arbeitszeit verplanen)
• Entscheidungen priorisieren
• Nachkontrollieren (was man erreicht hat)

Das GTD-Prinzip (Getting Things Done)

Dahinter steckt die Idee, zuerst alle Aufgaben zu sammeln, die zu erledigen sind, und sie dann in einem systematischen Sys-tem (z.B. einem Kalender) zu notieren, um den Fokus auf das Wichtige zu lenken

Die Ansoff Matrixleisten werden mit den Feldern bestehende/neue Produkte/Märkte beschriftet. welchem Feld wird "Diversifikationsstrategie" zugeordnet und welche Strategien sind hier zu verfolgen?

Neue Prod. + neue Märkte

Horiz. / Vertikale oder Laterale Diversifikation

Benchmarking sollte systematisch dem folgenden Drei-Schritt folgen

Vorbereitung
• Bestimmung des Benchmarking-Objekts
• Festlegung der Größen zur Messung und Beurteilung
• Ermitteln des Benchmarking-Partners


Analyse
• Analyse des Benchmarking-Objekts im eigenen Unternehmen
• Analyse des Benchmarking-Objekts beim Partner
• Identifikation der Unterschiede (Leistungslücke/n)
• Analyse für die Ursache/n der Unterschiede bzw. Lücke/n


Umsetzung
• Kommunikation in der Organisation
• Ziel- und Aktionsplanung
• Implementierung
• Kontrolle des Zielerreichungsgrads

Welche 4 Strategien enthält die Ansoff-MAtrix?

Marktdurchdringungsstrategie

Produktentwicklungsstrategie

Marktentwicklungsstrategie

Diversifikationsstrategie

Zu den Vorteilen von Benchmarking zählen:

1. Es kann zu Zwecken der Analyse, Planung, Kontrolle, Kommunikation
bzw. zum Betonen der Größe von Unterschieden verwendet werden.


2. Wettbewerbsvor- bzw. -nachteile werden durch den Vergleich relativiert
und im Unternehmen bewusst gemacht.


3. Betonung des Denkens außerhalb eingefahrener Bahnen („thinking
out of the box“).


4. Der Vergleich zeigt den Ist-Zustand und das Verbesserungspotenzial
und fördert das Problembewusstsein.


5. Externes Benchmarking bringt Mitarbeiter dazu, sich stärker auf
Markterfordernisse zu konzentrieren.

Wofür steht der Verhandlungsbegrif BATNA und der verwandte Begriff ZOPA

Bestimmung des eigenen sog. BATNA (Best Alternative to a Negotiated Agreement).

Die BATNA entspricht der besten Lösung, die man, abgesehen von einem Abkommen mit der Gegenpartei, erreichen kann. Ziel einer Verhandlung ist es ja, ein Resultat zu erzielen, das besser ist als eines ohne Verhandlung. Es geht darum, eine Ziellinie zu bestimmen, die man nicht unterschreiten möchte

Der Begriff BATNA erlaubt zudem, den Begriff ZOPA (Zone of Possible Ag-reement) einzuführen, der der Zone entspricht, die zwischen den akzeptab-len Minima der beiden Parteien liegt

Was ist Benchmarking, was ist das Grundanliegen?

-kontinuierliche Prozess, in dem Produkte, Dienstleistungen, Projekte, Prozesse
und Methoden einer Organisation mit den jeweils weltweit Besten
bzw. der Bestleistung („best practice

- Grundanliegen des Benchmarkings ist es, durch überbetrieblichen Vergleich
den Wettbewerb in ein Unternehmen zu bringen („outside-in“-
Betrachtung).

An gewichtigen Nachteilen von Benchmarking sind zu nennen:

1. Es müssen die internen bzw. externen Bedingungen erhoben werden,
unter denen ein Vergleich durchgeführt wird; d.h., zuerst ist die Vergleichbarkeit
zu prüfen.
2. Schwierige Beschaffbarkeit von Detaildaten, insbesondere von Daten
der Konkurrenz.
3. Nach Vorliegen der Daten beginnt erst die eigentliche Analyse.
4. Schlechtes oder so empfundenes Abschneiden im Vergleich zum
Partner kann zu Resignation führen.
5. Zeitaufwendiger Prozess.

Über welches "Werkzeug " (Matrix) lassen sich Wachstumssttrategien planen?

Die Ansoff Matrix ist ein Werkzeug für das strategische Management und dient einem Unternehmen - welches sich für eine Wachstumsstrategie entschieden hat- zur Planung des Wachstums.

Was ist das Five-Forces- Modell, vom wurde es entwickelt und was sind die 5 Forces

Branchenstrukturanalyse (Porter) dient der Bestimmung der Attraktivität einer Branche:

➢ Verhandlungsmacht der Lieferanten
➢ Verhandlungsmacht der Kunden
➢ Bedrohung durch neue Wettbewerber
➢ Bedrohung durch Ersatzprodukte
➢ Rivalität in der Branche

Die Ansoff Matrixleisten werden mit den Feldern bestehende/neue Produkte/Märkte beschriftet. welchem Feld wird "Produktentwicklungsstrategie" zugeordnet und welche Strategien sind hier zu verfolgen?

Neue Prod./ Bestehende Märkte

-Prod.- innov.

- Prod.- variationen

Wer war Ansoff und was waren seine Errungenschaften?

H. Igor Ansoff:

Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse.

Zentrale Elemente sind eine Lücken-Analyse zur Ermittlung des Abstands zwischen Ist-Stand und Zielen sowie die Ausarbeitung von Strategien zur erfolgreichen Diversifikation.

Ansoff wird heute noch als Vater des strategischen Managements bezeichnet. Mit seiner Produkt-Markt-Matrix („Ansoff-Matrix“) entwickelte er in den 1960er Jahren ein Instrument für die Ausarbeitung von Wachstumsalternativen

Benchmarking kann in vielen Formen betrieben werden. Nenne 3:

1. Zielgrößen können vor allem sein: Leistung, Kosten, Qualität, Zufriedenheit,
Prozesszeiten, Bestandsdauern.
2. Objekte können vor allem sein: Produkte und Dienstleistungen, Methoden,
Strukturen, Prozesse, Strategien, Aktionen.
3. Vergleichspartner können vor allem sein: andere Abteilungen (z.B.
Profit-Centers) oder andere Geschäftsbereiche im Groß- bzw. Konzernunternehmen
(= internes Benchmarking, Betriebsvergleich),
Konkurrenten, Unternehmen in vor- oder nachgelagerten oder in
fremden Branchen (= externes Benchmarking, Betriebsvergleich).

Was sind die Ziele von Benchmarking?

Durch Benchmarking sollen Unterschiede zu anderen Organisationen offengelegt,
die Ursachen für Gemeinsamkeiten und für Unterschiede gezeigt
sowie marktorientierte Zielvorgaben für Maßnahmen zur Steigerung von
Effektivität oder Effizienz
t ermittelt werden

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