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Fachbegriffe der Gynäkologie


geeignet für Krankenpfleger/innen, Notfallsanitäter/innen, Hebammen und Arzthelfer/innen


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De

Abort

Fehlgeburt, vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft vor der 24.Schwangerschaftswoche

Salpingitis
Eileiterentzündung
Oligomenorrhö
Stark verlängerte Zyklen
Extrauteringravidität
Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutterhöhle
Obstipation
Verstopfung
Zervix
Gebärmutterhals

Postkoital

Unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr auftretend

Östrogen
das wichtigste weilb. Sexualhormon
Axilla
Achselhöhle
Dysmenorrhö
stark schmerzende Menstruation

Tuba uterina

Eileiter

Rektum
Mastdarm

Hormon

Botenstoff, der biol. Abläufe im Körper, das Verhalten & Empfinden des Menschen beeinflusst

Oophoritis
Eierstockentzündung
Intestinum
Darm
Metrorrhagie
Azyklische Blutungen, außerhalb des normalen Monatszyklus
Adenom
ein gutartiger Tumor aus Schleimhaut, Drüsengewebe
Östriol
wird v. a. in der Schwangerschaft aus kindlichen Hormonvorstufen im Mutterkuchen gebildet.
Mamille
Brustwarze
Brachymenrorrhö
Verkürzte Regelblutung
Ischämie
Minder- oder Mangeldurchblutung
Monoarthritis gonorrhoica
Tripperrheumatismus, Auftreten einer Gelenkentzündung in genau einem Gelenk.
Gonaden
geschlechtliche Keimdrüsen
Rektozele
Vorwölbung der Mastdarmvorderwand in die Scheide
Zystozele
Vorwölbung der Harnblase in die vordere Vaginalwand
Ulkus
Geschwür, Defekt der Haut bis in den Bereich der Lederhaut oder tiefer
Polyp
Ausstülpungen der Schleimhaut
Zervixkanal
Gebärmutterhalskanal, verläuft zwischen äußerem und inneren Muttermund; Verbindung zwischen Vagina und Cavum uteri
Vasokonstriktion
Vergengung der Blutgefäße
Labien
Schamlippen
Mastitis
Entzündung der Brustdrüse

Ovulationshemmer

Arzneimittel, das den Eisprung unterdrückt und damit eine Schwangerschaft verhindert

Pessar
zapfenförmiger Stützstein, welcher bei einem Gebärmuttervorfall eingesetzt wird
Corpus_uteri/ Korpus
Gebärmutterkörper
Peritonitis
Bauchfellentzündung
Abrasio uteri
Ausschabung von Gewebe der Gebärmutter
vesica_urina
Harnblase
Hyperandrogenämie
erhöhte Konzentration von Androgenen im Blut
Hypermenorrhö
Zu starke Regelblutung
Dysplasie
Fehlbildung eines Organismus, Körperteils, Organs oder Gewebes
Pyometra
eitrige Entzündung der Gebärmutter
Endometriose
Ansiedelung von Endometrium außerhalb der Gebärmutterhöhle

Pubertas praecox

Frühzeitiges Ausreifen der Geschlechtsmerkmale mit einer vor dem 9.LJ einsetzenden Menarche

Döderlein Bakterien

Milchsäurebakterien, welche die Vagina der Frau im gebärfähigen Alter besiedeln.

Bubonen
Beulen
Polymenorrhö
Unregelmäßig oder regelmäßig verkürzte Zyklen
Präpubertät
Zeitraum zwischen dem Entwicklungsbeginn der sek. Geschlechtsmerkmale und der Menarche
Pruritus
Juckreiz
Karzinom
bösartiger Tumor
Hirsutismus
männliche Behaarung

Uterus myomatosus

Vergrößerung des Uterus durch mehrere Uterusmyome

Funktionalis

Stratum Functionale

oberste Schicht des Endometriums, die während des weibl. Zyklus auf- und wieder abgebaut wird

Sekretion
Abgabe von flüssigen Stoffen
Oxytocin
Hormon, das die Gebärmutter zusammenzieht (Wehen auslöst) und die Brustdrüsen zur Milchabgabe stimuliert.
Eumenorrhö
Normale Menstruationsblutung
Hymen
Jungfernhäutchen

Pearl-Index

Anzahl der ungewollten Schwangerschaften, wenn 100 Frauen die jeweilige Methode ein Jahr lang anwenden

Pubertät
Übergangsphase zw. Kindheit und Erwachsenenalter, in der sich die sek. Geschlechtsmerkmale entwickeln und die Fertilität erreicht wird.
Anämie
Blutarmut
Uterus
Gebärmutter
Tumor
unkontrolliert wachsende Zellwucherung
Pulmo
Lunge
Prolaps
Vorfall
in-vivo-Fertilisation
künstliche Befruchtung der Eizelle durch einen med. Eingriff
Mastodynie
Schmerzhaftigkeit der weibl. Brust
Präservativ
Kondom

Fluor vaginalis

Scheidenausfluss

Fibrosierung
Umwandlung von spez. Organgewebes in Bindegewebe

Prolaktin

ein laktotropes Hormon, das in den laktotropen Zellen im Hypophysenvorderlappen gebildet wird, und für den Brustwachstum und die Milchsekretion verantwortlich ist.

Insuffizienz
Unfähigkeit, Schwäche
Vulvektomie
operative Entfernung der Vulva
Adnektomie
ein-/bds. Entfernung der Adnexe
Hypertonie
Bluthochdruck
Papel
eine über dem Hautniveau liegende Erhabenheit

Cavita Uteri

Uterushöhle

Hysterektomie
operative Entfernung der Gebärmutter
Progesteron
Steroidhormon; der wichtigste Vertreter der Gestagene
Anteversion
Vorwärtsneigung
Postmenopause
Zeit nach der Menopause

Aminkolpitis

Bakterielle Vaginose

Atypische Besiedlung der Vaginalflora mit Vermehrung anaerober Bakterien und gleichzeitiger Reduktion der Laktobazillen

Androgen
ein Hormon, das die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale steuert
Puerperium
Wochenbett
Intrauterinpessar
Spirale zur Empfängnisverhütung
Ovar
Eierstock
Senium
Zeit etwa ab dem 60. Lebensjahr

Gonadotropine

Hormone, gebildet im Hypophysenvorderlappen, dienen dem Wachstum von geschl. Keimdrüsen und wirken auf endokrine Funktionen anregend/regulierend

Aerola (mammae)
Warzen-Vorhof
Menarche
erste Regelblutung in der Pubertät
Thelarche
Entwicklung der Brüste
Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei i.d.R. normaler Urinmenge über 24 Stunden; z.b. Bei Harnwegsinfekt, Reizblase
Dysurie
schmerzhaftes Wasserlassen
Kontrazeptiva, Kontrazeption
Empfängnisverhütung
Proliferation
schneller Wachstum/Vermehrung/Wucherung von Zellen

Infertilität

Unvermögen eine Schwangerschaft auszutragen. Es kommt zu habituellen Fehlgeburten.

Makrohämaturie
mit bloßem Auge sichtbare Ausscheidung von Blut im Urin
Hämatometra
Rückstau von Menstruationsblut in die Gebärmutter bei Verschluss des weibl. Genitaltraktes
Endometrium
Uterusschleimhaut
Myom
gutartiger Tumor aus Muskelzellen
Adipositas
Übergewicht
Koagulation
Gerinnung von Eiweißen, Blut, Lymphe
Anteflexion
Vorwärtsbeugung
Östradiol
Sexualhormon der nichtschwangeren Frau aus der Gruppe der Östrogene, beeinflusst sek. Geschlechtsmerkmale, Endometriumwachstum, Zervixschleim
Syphilide
Läsionen an der Schleim-/Haut, die im Rahmen einer Syphilisinfektion auftreten
Spermizide
spermienabtötende Cremes

Corpus luteum

Gelbkörperchen

Menorrhagie
Verlängerte Regelblutung
Spotting
Zusatz-/Schmierblutungen
Ovulation
Eisprung
Vaginismus
Scheidenkrampf, Abwehrreaktion der Beckenbodenmuskulatur mit spastischen Kontraktionen, wodurch es zum Verschluss kommt.
Descensus uteri
Gebärmuttersenkung
Bartholin-Zyste
Zyste am inneren Rand der großen Schamlippe, durch eine Verklebung des Ausführungsganges einer Bartholinschen Drüse
Genitalien
Geschlechtsorgane

Sterilität

Unfruchtbarkeit, trotz Kinderwunsch und relemäßigen ungeschütztem Geschlechtsverkehr

Zyste
ein, durch eine Kapsel abgeschlossener, mit Epithel ausgekleideter Hohlraum
Ping-Pong-Infektion
Reinfektion einer Geschlechtskrankheit, bei welcher der Sexualpartner nicht mitbehandelt wurde
Partus
Geburt

Orangenhaut Phänomen

winzige Einziehungen der Haut, lokales Ödem

Vulvovaginitis
Gemeinsames Auftreten von Vulvitis und Kolpitis
Mamma
weibl. Brustdrüse
Pubarche
Entwicklung der Schambehaarung
aszendierend
aufsteigend
Abszess
abgekapselte Ansammlung von Eiter in einem neu gebildeten Gewebshohlraum
Intrauterines System
Hormonspirale; ein Intrauterinpessar, welches Gestagen abgibt
in-vitro-Fertilisation
künstliche Befruchtung im Reagenzglas.

Ductus lactifer

Milchgang in der Brustdrüse

(intrauterine) Insemination
Einbringung von befruchtungsfähigen Samenzellen in die Gebärmutter im Rahmen der in-vivo-Fertilisation
Vulvitis
Entzündung der primären äußeren Geschlechtsmerkmale: Venushügel, Schamlippen, Klitoris, Scheidenvorhof

Prolaktinom

ein endokrin-aktiver Tumor des Hypophysenvoderlappens, der Prolaktin produziert; ist eine Form des Hypophysenadenoms

Dyspareunie
Schmerzen beim intravaginalen Koitus
Adnexe
(weibl.) Anhangsgebilde: Eileiter und Eierstock
Enukleation
Ausschälung
Laktation
Milchabgabe
Vulva
die äußeren primären Geschlechtsorgane: Venushügel, Schamlippen, Klitoris, Scheidenvorhof
Vaginoskopie/Kolposkopie
Inspektion der Scheide mit Hilfe eines Kolposkopes
Hämatochezie
Blut im Stuhl
Marsupialisation
Operative Eröffnung, danach wird Zystenwand mit dem Wundwand vernäht, damit die Zyste austrocknen kann
Gravidität
Schwangerschaft
Menses
Menstruationsblutung
Follikel
Eibläschen, bläschenförmige Hohlraumstruktur, Zellkonglomerat
Papillom
ein gutartiger blumenkohlartiger Tumor der obersten Hautschicht
Zervizitis
Gebärmutterhalsentzündung
Amenorrhö
Ausbleiben der Regelblutung
Fertilität
Fruchtbarkeit, Zeugungsfähigkeit
Prämenopause
Zeitraum zwischen dem Ende der Fortpflanzungsfähigkeit und der Menopause mit unregel. Abbruchblutungen
Abruptio graviditatis
Schwangerschaftsabbruch
Gonoblennorrhoe
eitrige Bindehautentzündung, (aufgrund von Gonokokken oder Chlamydien), tritt in den ersten 28. Lebenstagen auf; Kann zu Blindheit führen.
ektop
nicht am physiologischen Ort befindlich
Myometrium
die mittlere, aus glatter Muskulatur bestehende, Schicht der Gebärmutter
Miktion
Wasserlassen
Abdomen
Bauch
Cavum_uteri
Gebärmutterhöhle

Gestagen

Gelbkörperhormon, Schwangerschafts-Hormon, das zur Enstehung/Erhaltung der Schwangerschaft dient

Prostaglandin
Hormon, das als Mediator für Schmerzen, Fieber und Entzündungsprozessen wirkt.
Adenokarzinom
bösartiger -vom Epithel ausgehender- Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist.
Menopause
den Zeitpunkt der letzten Menstruation einer Frau (ca. 46-52 J.)
Klimakterium
Wechseljahre der Frau
Kolpitis/Vaginitis
Entzündung der Scheide
Adnexitis
Entzündung von Eileiter und Eierstock

Pubertas tarda

Einsetzen der Pubertätsmerkmale nach dem 14.LJ, gepaart mit dem Ausbleiben der Menarche bis zum 16.LJ

Konjunktivitis
Bindehautentzündung
ovulatorisch
mit dem Eisprung zusammenhängend
Vagina
Scheide

Ampulla tubae uterinae

längste Abschnitt des Eileiters

Bartholinitis
Entzündung der Ausführungsgänge der Bartholinschen Drüse (die Drüse ist meist nicht betroffen)
Ödem
Wasseransammlung, Wassereinlagerung
Gummen
ein prall-elastischer, knotenartiger Hauttumor, der eine gummiartige Konsistenz hat
Adhäsionen
Anhaftung, Verwachsungen, fibrinöse Verklebung von Eingeweiden, die mit dem Peritoneum überzogen sind (Briden)
Disposition
genetisch bedingte Anfälligkeit zur Ausbildung von Krankheiten
Postmenarche
Zeitraum nach der Menarche, in dem sich der Menstruationszyklus einspielt (ca. 13.-15.LJ)
Metastase
Tumorabsiedelung, Tochtergeschwulst
Hypomenorrhö
Zu schwache Menses
Vaginalovula
Scheidenzäpfchen
Infektion
Eindringen von Krankheitserregern, mit anschließender Vermehrung
Ruptur
Riss einer Gewebestruktur
Atresie
angeboren oder erworbener Verschluss eines Hohlorgans/Körperöffnung
Portio (vaginalis uteri)
Übergang von der Vagina in den Gebärmutterhals, Teil des Gebärmutterhalses, in seiner Mitte liegt der Muttermund
Hyperprolaktinämie
zu hoher Prolaktinspiegel im Blut
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