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Grundwissen Versicherungswesen - Schatz Verlag GmbH



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Nennen Sie die Bedingungen, die für den Bezug von Arbeitslosenunterstützung erfüllt sein müssen.

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  • in der Schweiz wohnhaft und angemeldet
  • ganz oder teilweise arbeitslos
  • vermittlungsfähig (arbeitsfähig) und bereit, zumutbare Arbeit anzunehmen
  • die Beitragszeit erfüllt oder beitragsbefreit
  • kein AHV-Rentenbezug
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Erklären Sie, zu welchem Wert Gegenstände in einer Sachversicherung in der Regel versichert werden. Begründen Sie.

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In der Regel werden Sachen, z.B. Hausrat zum Neuwert versichert, damit man als Ersatz bei Verlust oder Beschädigung den am Schadentag gültigen Wiederbeschaffungspreis von der Versicherung voll bezahlt bekommt. Wegen der Teuerung kann dieser höher sein als der seinerzeitige Kaufpreis.

Wird ein Gebäude zum Neuwert versichert, orientiert man sich bei der Entschädigung am Wert, der für den Wiederaufbau benötigt würde.

Beim sogenannten Zeitwert wird im Schadenfall bei der Entschä-digung die Wertverminderung in Folge Alter oder Abnützung berücksichtigt.

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Nennen Sie die beiden Hauptleistungsbereiche der IV.

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  • Eingliederungsmassnahmen (z.B. Umschulung, Hilfsmittel, Arbeitsvermittlung)
  • Invalidenrente nach dem Grad der Invalidität
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Nennen Sie eine Möglichkeit, wie Sie sich für den Fall einer Invalidität durch Krankheit zusätzlich zu den gesetzlichen Sozialversicherungen gegen die finanziell negativen Folgen absichern können.

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Abschluss einer privaten Erwerbsausfallversicherung

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Erklären Sie den Begriff Freizügigkeit im Rahmen der gesetzli-chen Krankenpflegeversicherung.

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Die Krankenversicherungs-Gesellschaft ist im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nach KVG ohne Rücksicht auf Alter und Gesundheitszustand frei wählbar und kann jeweils auf Mitte und Anfang des Jahres gewechselt werden.

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Nennen Sie die beiden hauptsächlichen Arten der Lebensversicherungen.

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  • die gemischte Lebensversicherung
  • die Risiko-Todesfallversicherung
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Erklären Sie den Begriff „gemischte Versicherung“.

Nennen Sie die Wirkung auf die Verwendung der einbezahlten Prämie.

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Von einer gemischten Versicherung wird gesprochen, wenn eine Sparversicherung mit einer Risiko-Todesfallversicherung kombiniert wird.

Die Prämien sind zwar wesentlich höher als bei einer reinen Risiko-Todesfallversicherung, dafür wird die vereinbarte Versicherungssumme auf jeden Fall ausbezahlt – also im Erlebens- oder auch im Todesfall. Für den Erlebensfall wird das entsprechende Kapital mit Zinsen angespart.

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Nennen sie zwei Beispiele für Personenversicherungen.

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  • Krankenversicherung
  • Unfallversicherungen
  • Lebensversicherungen
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Nennen Sie das in der Bundesverfassung vorgegebene Ziel der Sozialversicherungen.

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Bund und Kanton setzen sich dafür ein, dass jede Person gegen die wirtschaftlichen Folgen der untenstehenden Ereignisse gesichert ist:

  • Alter
  • Invalidität
  • Krankheit
  • Unfall
  • Arbeitslosigkeit
  • Mutterschaft
  • Verwaisung und Verwitwung
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Nennen Sie zwei zwei wichtige Leistungen der Unfallversicherung.

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  • Heilungskosten

Ambulante Kosten

Spitalkosten

Erstmalige Anschaffung von Prothesen, Brillen und Krankenmobiliar Suchaktionen, Rettungs- und Transportkosten

  • Taggeld oder Lohnausfallentschädigung (80% des Verdienstes ab 3. Tag nach Unfall)
  • Integritätsentschädigungen (einmalige Kapitalleistung bei dauernder erheblicher Schädigung der körperlichen und geis-tigen Integrität)
  • Hinterlassenenrente
  • Invalidenrente bei dauernder Erwerbsunfähigkeit 
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Nennen sie zwei Beispiele für Sachversicherungen.

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  • Feuerversicherung
  • Diebstahlversicherung
  • Wasserversicherung
  • Kaskoversicherung
  • Glasversicherung
  • Tierversicherung
  • Gebäudeversicherung
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Wer hat Anspruch auf EL?

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Auf Ergänzungsleistung hat Anspruch wer von der AHV- oder IV-Rente nicht leben kann.

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Nennen Sie die beiden Vorsorgebereiche, bei welchen Sie Beitragslücken unbedingt vermeiden sollten.

Erklären Sie weshalb und was dagegen unternommen werden kann.

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  • AHV
  • obligatorische Pensionskasse (BVG)
  • bei Beitragslücken verhältnismässig starke Rentenkürzung
  • Zahlung von freiwilligen (Minimal-)Beiträgen
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Nennen Sie drei Möglichkeiten, wie eine Prämienreduktion bei der Krankenversicherung bewirkt werden kann.

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  • höhere Franchise wählen
  • Einschränkung der Arzt- und Spitalwahl (Hausarzt-Modell, HMO-Praxis)
  • bei bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen können Einzelpersonen und Familien vom Kanton eine Prämienverbil-ligung verlangen
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Nennen sie zwei Beispiele für Vermögensversicherungen.

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  • Privathaftpflichtversicherung
  • Betriebshaftpflichtversicherung
  • Motorfahrzeughaftpflichtversicherung
  • Rechtsschutzversicherung
  • Betriebsunterbruchversicherung
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Nennen Sie nebst der Altersrente zwei weitere Leistungen der AHV.

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  • Witwen-/Witwerrente
  • Waisenrente
  • Kinderrenten (mindestens ein Elternteil muss pensioniert sein)
  • Hilflosenentschädigung
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Skizzieren Sie das Dreisäulenprinzip der Vorsorge in der Schweiz. Beschriften Sie es mit den wichtigsten Begriffen und Erklärungen.

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Erklären Sie, warum beim Abschluss einer Sachversicherung eine Über- und eine Unterversicherung zu vermeiden ist.

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Bei der Überversicherung ist die vereinbarte Versicherungssumme höher als der effektive Neuwert. Im Schadenfall wird höchstens der tatsächliche Wert der Sache bezahlt. Man bezahlt also zuviel Prämie.

Bei der Unterversicherung ist die vereinbarte Versicherungssumme niedriger als der Neuwert. Bei Totalschaden wird maximal die vereinbarte Versicherungssumme bezahlt und im Teilschadenfall wird die Entschädigung proportional gekürzt.

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Sind die Sozialversicherungen obligatorisch oder freiwillig?

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obligatorisch

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Nennen Sie die Definition für einen Unfall.

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Unfall ist die plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit zur Folge hat.

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Nennen Sie das Prinzip, auf welchem viele Versicherungen aufbauen.

Erklären Sie das Prinzip.

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Solidaritätsprinzip.

Eine grosse Anzahl von Menschen möchte sich gegen bestimmte Schadenfolgen absichern. Jedes Mitglied dieser Gefahren-gemeinschaft zahlt Beiträge in eine gemeinsame, von einer Versicherungsgesellschaft verwaltete Kasse. Daraus werden denjenigen, die einen Schaden erleiden, finanzielle Mittel zur Deckung der Verluste zur Verfügung gestellt.
 

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Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Verschuldens-haftung und einer Kausalhaftung.

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  • Verschuldenshaftung

Haftung für Schäden, die man durch Verschulden einem Dritten zufügt, z.B:

  • aus Unachtsamkeit verschüttetes Weinglas verursacht Flecken auf dem Kleid des Tischnachbarn

 

  • Kausalhaftung

Haftung ohne eigenes Verschulden, z.B:

  • Eltern: Die fünfjährige Tochter verursacht einen Schaden  Dritten gegenüber.
  • Werkeigentümer: Eis fällt vom Dach auf das Auto eines Dritten:
  • Arbeitgeber: Er haftet für Schäden, welche die Arbeitnehmer unabsichtlich gegenüber Dritten verursachen.
  • Tierhalter:  Der Hund beisst das Kind des Nachbarn.
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Nennen Sie nebst der obligatorischen Fahrzeughaftpflichtversicherung 5 weitere wichtige Versicherungen für das Auto und den Strassenverkehr.

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  • Teilkasko

z.B. Diebstahl, Feuer- und Elementarereignisse (z.B. Hagel), Glasbruch, Marderschaden, Kollision mit Tieren

  • Vollkasko

zusätzlich zu Teilkasko Schäden am eigenen Fahrzeug z.B. Blechschaden bei Kollision mit Gartenzaun

  • Unfallversicherung

für Fahrgäste ohne eigene Versicherung oder für solche aus dem Ausland

  • Motorfahrzeug-Assistance

z.B. Pannenhilfe, Unterkunftskosten, Rückreisekosten, etc.

  • Verkehrsrechtsschutz/Fahrzeugrechtschutz

Nimmt die rechtlichen Interessen des Versicherten bei einem Verkehrsunfall wahr.

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Nennen Sie die Situationen, bei welchen die ALV Entschädi-gungen zahlt.

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  • Arbeitslosigkeit
  • Kurzarbeit
  • Schlechtwetterentschädigung
  • Insolvenzentschädigung (Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers)
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Nennen Sie die wichtigsten Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung.

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Die obligatorische Krankenpflegeversicherung übernimmt die Kosten für die Leistungen, die der Diagnose oder Behandlung ihrer Folgen dienen. Dies sind unter anderem:

  • stationäre Behandlung im öffentlichen Spital des Wohnkantons in der allgemeinen Abteilung
  • Arztkosten
  • Medikamente gemäss Arzneimittel- und Spezialitätenliste
  • Behandlungskosten im Ausland (begrenzt, oft nicht ausreichend)
  • im weiteren: medizinische Prävention, Folge von Geburtsge-brechen, Mutterschaft, etc. s. KVG Art 25 bis 31
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Nennen Sie drei Vorteile der gebundenen Vorsorge 3a

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  • Die Beiträge können vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. Erwerbstätige können jährlich maximal CHF 6‘768.- abziehen (Stand 2016).
  • Die Police kann für die Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum verpfändet werden.
  • Der vorzeitige Bezug des Kapitals für die Amortisation von Eigenheim-Hypotheken ist möglich.
  • Das Kapital fällt im Todesfall nicht in den Nachlass, sondern wird den Begünstigten direkt ausbezahlt.
  • Eine klare Begünstigungsregelung bietet für die gesetzlichen Erben einen umfassenden Schutz.
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Nennen Sie die vier Elemente der Verschuldenshaftung.

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  • Schaden

Der Geschädigte hat einen finanziellen Schaden.

  • Verschulden

Dem Schädiger ist ein Verschulden bei der Verursachung des Schadens vorzuwerfen.

  • Widerrechtlichkeit

Die schädigende Handlung ist widerrechtlich.

  • Adäquater Kausalzusammenhang

Die schädigende Handlung muss geeignet sein, den erlittenen Schaden verursacht zu haben. Das Verhältnis zwischen dem Schaden und der schädigenden Handlung besteht = Kausalität.

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Erklären Sie, wer bei der Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung obligatorisch versichert ist und wer die Prämie bezahlt.

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Es sind alle Arbeitnehmer versichert, welche mindestens 8 Stunden pro Woche arbeiten. Die Prämie Berufsunfall (BU) wird vom Arbeitgeber bezahlt die Prämie Nichtberufsunfall (NBU) in der Regel vom Angestellten.

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Erklären Sie, warum die demografische Entwicklung in der Schweiz die Finanzierung der AHV problematisch macht.

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Die niedrige Geburtenrate und die immer höhere Lebenserwartung führen dazu, dass in Bezug auf die Altersrenten der 1. Säule ein immer kleiner werdender Anteil Erwerbstätiger für einen immer grösseren Anteil Pensionierter aufkommen muss.

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Wie hoch sind im Angestelltenverhältnis die Abgaben an die AHV in Prozent und wer bezahlt sie?

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8,4% des Lohnes, je zur Hälfte vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer einbezahlt

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Erklären Sie, auf welche Weise sich Personen gegen Unfallfolgen absichern können, welche nicht im Angestelltenverhältnis arbeiten.

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Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige wie Hausfrauen, Kinder, Schüler, Studenten, usw. können sich privat gegen Unfall versichern.

Der Selbständigerwerbende kann sich auch der freiwilligen UVG-Versicherung anschliessen.

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Zählen sie die vier Versicherungsarten auf.

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  • Personenversicherungen
  • Sachversicherungen
  • Vermögensversicherungen
  • Sozialversicherungen
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Nennen Sie ausser den Sozialversicherungen eine weitere obligatorische Versicherungen.

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  • Motorfahrzeughaftpflichtversicherungen
  • Feuer- und Elementarschadenversicherungen für Gebäude (ausser in den Kantonen Genf, Tessin und Wallis)
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Wer hat Anspruch auf EO?

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Personen, die Militärdienst oder Zivildienst absolvieren, haben Anspruch. Die Erwerbsersatzordnung deckt einen Teil des Erwerbsausfalls.

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Erklären Sie das sogenannte Splitting zur Berechnung der AHV-Rente.

Unter welchen Bedingungen wird es durchgeführt?
 

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Die während der Ehe erzielten Einkommen und die Gutschriften für Erziehung und Betreuung von Angehörigen werden auf beide Ehepartner je hälftig aufgeteilt.

Diese Berechnung wird nur gemacht, wenn

  • beide Ehepartner rentenberechtigt sind
  • die Ehe geschieden worden ist
  • ein Ehegatte gestorben ist und der andere eine Rente hat
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Nennen Sie drei Leistungsbereiche, welche Sie zusätzlich bei den Krankenversicherungs-Gesellschaften versichern können.

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  • freie Spitalwahl in der allgemeinen Abteilung in der ganzen Schweiz
  • Privat- Halbprivatabteilung im Spital
  • vermehrte Leistungen der Alternativ- und Komplementärmedizin
  • Kostenübernahme von Nichtpflichtmedikamenten
  • Zahnärztliche Behandlungen
  • etc. Detaillierte Informationen: Allgemeine Bedingungen nach dem Versicherungsvertrags-Gesetz einer beliebigen Krankenversicherung
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Erklären Sie das Bonus- Malus-System bei einer Vollkaskoversicherung für ein Auto.

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  • Malus

Bei jedem Schadenereignis, das die Versicherung zu bezahlen hat, steigt die Prämie um einige Stufen.

  • Bonus

Bei jedem unfallfreien Jahr profitiert der Kunde von einer Prämienreduktion bis zur Mindestgrenze.

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Nennen sie zwei Beispiele für Sozialversicherungen.

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  • AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung)
  • IV (Invalidenversicherung)
  • EL (Ergänzungsleistung)
  • BVG (Berufliche Vorsorge- obligatorische Pensionskasse)
  • KVG (obligatorische Krankenversicherung)
  • UVG (obligatorische Unfallversicherung)
  • ALV (Arbeitslosenversicherung)
  • EO (Erwerbsersatzordnung)
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Nennen Sie die beiden Finanzierungsverfahren, welche bei der ersten und zweiten Säule zur Anwendung kommen und erklären Sie diese.

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  • Umlageverfahren

Die erste Säule wird nach dem Umlageverfahren finanziert: Die Beiträge der Erwerbstätigen werden sofort für die Leistun-gen an die Versicherten verwendet (Solidaritätsprinzip/Gene-rationenvertrag). 

  • Kapitaldeckungsverfahren

Die zweite Säule wird nach dem Kapitaldeckungsverfahren finanziert. Der Versicherte bildet mit den einbezahlten Beiträ-gen ein Deckungskapital. Mit diesem werden später die Renten finanziert.

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Erklären Sie den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen der Höhe der Prämie der Krankenversicherung und der Franchise.

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Je höher die Franchise, desto niedriger die Prämie und umgekehrt.

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Erklären Sie den Begriff Invalidität.

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Eine Invalidität gilt dann, wenn eine voraussichtlich bleibende oder für längere Zeit andauernde oder eine teilweise Erwerbsunfähigkeit als Folge von Krankheit, Unfall oder Geburtsgebrechen vorliegt.

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