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Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Wertschöpfungskettendarstellung - Erkläre

Über die Wertschöpfungskettendarstellung ist es möglich, Prozesse in einer stark vereinfachten, intuitiv lesbaren Form abzubilden

Ein BPMN-Tool hilft bei

der Erstellung einer professionellen Prozessdokumentation, der Einbindung aller Beteiligten (Kollaboration) und der Bereitstellung eines Prozessportals für alle Mitarbeiter.

Die inhaltliche Prüfung der Pb obliegt dem ? bzw. dem Leiter des ?, die Endprüfung einem Vertreter der ?, der letztlich die Pb auch freizugeben hat. Er hat die Pb auf der jeweils ? Seite jeder Pb im Feld „Freigabe“ mit Namen bzw. Unterschrift zu ver-sehen.

Die inhaltliche Prüfung der Pb obliegt dem process owner bzw. dem Leiter des Prozessteams, die Endprüfung einem Vertreter der Geschäftsführung, der letztlich die Pb auch freizugeben hat. Er hat die Pb auf der jeweils ers-ten Seite jeder Pb im Feld „Freigabe“ mit Namen bzw. Unterschrift zu ver-sehen.

Wofür steht die Beschreibungssprache KMDL?

Knowledge, Modeling and Description Language (KMDL)

Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) - Erkläre

Die Darstellung ist dadurch charakterisiert, dass entlang eines Pro-zesspfads auf jede Funktion (= Prozessschritt) ein Ereignis (=Zustand) folgt. Die Funktionen und Ereignisse sind über einen Kontrollfluss (gestrichelter Pfeil) miteinander verbunden. Operatoren (UND, ODER bzw. EXKLUSIV ODER) dienen dazu, den Kontrollfluss aufzuspalten und gegebenenfalls wie-der zusammenzuführen.

Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Flussdiagramm / BPMN - Erkläre

BPMN (Business Process Model and Notation) stellt eine standardisierte gra-fische Spezifikationssprache dar und stellt vordefinierte Symbole bereit. Das Fluss- bzw. Ablaufdiagramm zeigt den Ablauf der einzelnen Prozess-schritte in vertikaler oder horizontaler Form und wird neben der Visualisie-rung von Arbeitsabläufen eingesetzt

BPMN 2.0 ist ein internationaler Standard für die Prozessbeschreibung und -modellierung. Die BPMN-Spezifikation beschreibt, • wie die Elemente eines Prozessdiagramms aussehen müssen (?), • wie diese miteinander kombiniert werden können (?), • was ein Diagramm bedeutet (?) und • wie Diagramme aus einem Werkzeug in ein anderes zu übertragen werden können (XML-?-format).

BPMN 2.0 ist ein internationaler Standard für die Prozessbeschreibung und -modellierung. Die BPMN-Spezifikation beschreibt, • wie die Elemente eines Prozessdiagramms aussehen müssen (Nota-tion), • wie diese miteinander kombiniert werden können (Metamo-dell/Syntax), • was ein Diagramm bedeutet (Semantik) und • wie Diagramme aus einem Werkzeug in ein anderes zu übertragen werden können (XML-Austauschformat).

In einer Prozessbeschreibung (Pb) werden der Prozess-? und alle zugehörigen relevanten Informationen in einem strukturierten Dokument dar-gestellt. Alle Pb sollten ?, ? und leicht ? sein, so-wie die ? und ? des Unternehmens widerspiegeln. Pb gelten je nach Verwendungszweck z.B. für ganze ?, bestimmte ? oder für einzelne ?.

In einer Prozessbeschreibung (Pb) werden der Prozessablauf und alle zuge-hörigen relevanten Informationen in einem strukturierten Dokument dar-gestellt. Alle Pb sollten einfach, eindeutig und leicht verständlich sein, so-wie die Ziele und Leistungen des Unternehmens widerspiegeln. Pb gelten je nach Verwendungszweck z.B. für ganze Unternehmen, bestimmte Berei-che oder für einzelne Prozesse.

Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Treppendarstellung (Diagonalmatrix) - Erkläre

diagonale, treppenartige Abbildung der Prozessschritte. Pro Zeile beziehungsweise Spalte wird genau ein Prozessschritt dargestellt. Dadurch können Outputs gleichzeitig als In-puts dargestellt werden.

Was versteht man unter „Modellierungskonventionen“?

Für die richtige Verwendung der Elemente sollten verschiedene Regeln und Namen definiert werden Für die richtige Verwendung der Elemente sollten verschiedene Regeln und Namen definiert werden

Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Vorgangskettendiagramm (SIPOC)- Erkläre

Hier wird die Abfolge der einzelnen Prozessschritte (P) unter Berücksichti-gung der jeweiligen Verantwortlichkeiten (Organisationseinheiten bzw. Funktionen) systematisch dargestellt (üblicherweise in Tabellenform). So-wohl die internen/externen Lieferanten (S im Sinne von Supplier) als auch die internen/externen Kunden (C im Sinne von Customer) sowie entspre-chende Inputs (I) als auch Outputs (O) werden dabei berücksichtigt und sichtbar gemacht.

Folgende Darstellungsvarianten von Prozessen werden am häufigsten ver-wendet. Schwimmbahnen (cross functional flowchart) - Erkläre

Die Schwimmbahnen-Darstellung, auch Swimlane-Darstellung oder cross-functional flowchart genannt, zeigt die Prozessschritte horizontal über ihren Zeitverlauf. Hier kommt besonders deutlich die organisatorische Zuordnung der Verantwortungen (Abteilungen) für die einzelnen Prozessschritte in sog. Schwimmbahnen (vgl. Abb. 5) heraus.

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