Strukturierungshilfen ASS / ADHS
Hilfsmittel, welche die Arbeit für Kinder mit besonderen Bedürfnissen vereinfachen!
Symptombeschreibung bei LRS
frühe vs. späte Symptomatik
Lese und Rechtschreibstörung --> IQ im Normalbereich (doppelte Diskrepanz) --> Wenn nicht erklärbar durch Visusprobleme, Entwicklungsverzögerung, geminderter IQ und unangemessene Beschulung.
Lese und Rechtschreibschwäche --> IQ nicht im Normalbereich (einfache Diskrepanz)
Legasthenie = Störung, welche durch ausgeprägte Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und/oder des Rechtschreibens gekennzeichnet.
ICD 10: Unterscheiden zwischen Lese- und Rechtschreibstörung oder isolierte Rechtschreibstörung
ICD 11: Berücksichtigt auch die Symptomatik, dass man auch nur beim Lesen eine Störung hat ohne eine Rechtschreibstörung zu haben.
Symptome beim Lesen:
Symptome bei Rechtschreibung
Für ein therapeutisches Vorgehen ist es wichtig, in eine frühe oder späte Symptomatik einzuteilen (Entwicklungsmodell des Lesens- und Rechtschreibens von Frith).
Frühe Symptomatik: Wenn man sich auf der togographischen / alphabetischen Stufe befindet
Späte Symptomatik: Orographische (Regeln und Lernwörter) / morphematische Stufe
Ursachen und Auslöser von Depressionen (und Prävalenz)
Zahlen
--> oft werden Depressionen verkannt, weil Angststörungen, soziale Schwierigekiten, Konzentrationsschweirigkeiten in den Vordergrund treten
Ursachen und Auslöser (Text von Reicher, Modell nach Groen & Petermann)
Unterstützte Kommunikation
Zielgruppe: Körper, kognitiv- und mehrfach behinderte Personen, welche Probleme haben, sich sprachlich zu verständigen, nicht sprechen oder kaum verständlich kommunizieren können.
nicht = gestützte Kommunikation
Definition und Ziele:
Vorgehensweise:
1. Diagnose
2. Methoden:
2. Durchführung
Fördermassnahmen bei traumatisierten Kindern
Bei Regelverstoss:
Integration von Epilepsie Kids (Vorgehensweisen, Präventionsmassnahmen)
Präventionsmassnahemen:
Vorgehensweisen beim Notfall:
ICD- 10
F00 - F99 --> Psychische und Verhaltensstörungen
Gruppen
Entwicklungsstörungen:
Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend:
Neurotische Belastungsstörungen
Affektive Störungen
Symptome einer Traumatisierung in Alltagssituationen
Traumatisierung nach ICD-10: Belastendes Ereignis / Situation die eine Verstörung hervorrufen
Für Kind: Eine existentielle Bedrohung
Symptome bei Traumatisierung:
Nachteilsausgleich
Ziel:
Keine Reduktion der LZ, ansonsten währen es angepasste LZ
Beispiele für NA:
Exikutive Funktionen (Feuerstein und Brunsting)
Interventions- und Fördermassnahmen
Exekutive Funktionen (=Metakognition) sind höhere geistige Tätigkeiten für die Handlungsplanung, Handlungsüberwachung und Handlungskontrolle dienen.
-Organisieren
-Planen
-Sich selbst überwachen
-Kontrollieren von Impulsen
-Analysieren und
-Vergleichen von vergangen und laufenden Hanldungen.
-Arbeitsgedächnis als wichtiger Bestandteil (phonologische Schlaufe, visueller Notitzblock)
-Emotionen als weiterer Bestandteil (Steuerung über die untere Strasse (low road=
Eher weniger isolierte Trainings, da diese nur in den entsprechenden Situationen angewendet werden und nicht auf andere Situationen transferiert werdenàTraining im realen Lernalltag mehr Wirkung.
Einflussfaktoren
Bindung: Muss positiv gestaltet werden. Wichtig da Lernende auf Impulse von aussen (Eltern, Traininer, LP) angewiesen sind.
Emotionen: Wichtig für das Interesse. Man lernt schneller, wenn etwas interessant ist.
Motivation: Viele SuS mit Lernschwierigkeiten haben Motivationsprobleme
Genetik: Umwelt wichtiger als die Gene, welche man mitnimmt.
Synapsen Funktion: Müssen gut funktionieren. Problem bei ADHS, Lernstörungen, Lernbehinderung
Plastizität: Hirn sollte so oft wie möglich gebraucht werden. Ansonsten Reduktion der Hirnleistung.
ADS:
-Defizite im Arbeitsgedächtnis
-Haben Lösungen gefunden, bevor sie das Problem erkannt haben
LRS:
-Schreiben ohne gross zu überlegen
-Lesen und ergänzen nach einem kurzen Blick mit Phantasie
Konkrete Fördermassnahmen
Begriffe Sucht und Abhängigkeit definieren
Sucht:
Abhängigkeit
Traumapädagogisches Modell
Haltung des guten Grundes
Traumapädagogisches Modell baut auf der Haltung des guten Grundes auf. --> Alle Kinder wollen lernen und sich gut verhalten. Tun sie dies nicht, dann gibt es einen Grund dafür und man soll dem nachgehen
Haltung des guten Grundes nach Weiss:
--> in der Traumapädagogik
Konsequenzen für den Unterricht (gemäss Ding):
Vorteile in der Schule von Kindern mit ASS
Präventionsmaßnahmen zur Verminderung von Freezing Zuständen und Trigger
Verortung in einem traumpädagogischen Kontext
Freezing Zustände --> Nach Krüger folgende Schockzeichen:
Trigger: --> Reize die dich wieder an die Situation erinnern
--> Durch Trigger kann man einen Flaschback haben und führt zu einem Freezing-Zustand.
Schlimmstenfalls kann der Realitätsbezug verloren gehen.
Präventionsmassnahmen:
Reaktion bei Freezing & Trigger:
Angststörung: Interventionsmassnahmen / päd. Ansätze bei (Leisungs-) Ängsten im Jugendalter
Leistungsangst:
Interventionsansätze: Social Stories + Einsatz in der Praxis
Zielgruppe: ASS, Auffälligkeiten bei Sozialverhalten
Definitionen und Ziele (nach Carol Grey):
Vorgehensweise:
Merkmale von Autismus im Alltag
Mutismus Angststörung Ja oder Nein?
Pro-Argumente:
Jedoch ist Mutismus im ICD 10 nicht unter Angststörungen klassifiziert --> psychische- und Verhaltensstörungen
Trisomie 21 (Herausforderungen, Chancen etc)
Herausforderung und Chancen:
Giel: Srache und Kommunikationsförderung bei Down-Syndrom
Pränatale Erklärungstheorie der Savants nach Geschwind und Galaburda
Vermutung:
Zusammenhang ASS und Savants
geistige Behinderung den ICD 10 Kriterien entsprechend einordnen
daraus Entwicklungs- und Lernvoraussetzungen bei Lernenden ableiten
Definition und Klassifikation gemäss ICD-10:
DSM – V → Amerikanische Klassifizierung
ICD – 10 F70:
leichte Intelligenzminderung (geistige Behinderung) - 80% IQ 50 – 69 F71: Mittelgradige Intelligenzminderung (geistige Behinderung) - 12 % IQ 35 – 49 F72: Schwere Intelligenzminderung (geistige Behinderung) - 7 % IQ 20 – 34 F 73: schwerste Intelligenzminderung (geistige Behinderung) - 1 % IQ unter 20
Entwicklungs- und Lernvoraussetzungen:
Möglichkeiten zur Aneignung (Präsentationsmöglichkeiten) Bildungsplan Badenwürtenberg)
--> Lehrpersonen müssen Möglichkeiten fürs Lernen eröffnen
--> Es gibt Grenzen der Präsentationsmöglichkeiten --> sinnvoll und kreativ gestalten
--> Lernzieldiffernezierung
Definitionskriterien "leichte Sprache"
Kriterien:
--> Schriftsprache und wird nicht bei Gesprächen verwendet
Zusätzlich --> LIX-Index nützlicher Indikator, Texte in leichte Sprache umzuwandeln
Ressourcen ADHS
Savants
Allgemeine:
Phänomene: z.B. begabt in Mathe oder viele Sprachen kennen, Telefonbuch auswendig (Rain-man)
Weit verbreitete Meinung:
Sitzordnungen + Vor- und Nachteile
Reihe
Pro:
Kontra:
Paare
Pro:
Kontra:
U-Form
Pro:
Kontra:
Insel:
Pro:
Kontra:
Präventionsmaßnahmen zur Verminderung von Freezing Zuständen und Trigger
Verortung in einem traumpädagogischen Kontext
Freezing Zustände --> Nach Krüger folgende Schockzeichen:
Trigger: --> Reize die dich wieder an die Situation erinnern
--> Durch Trigger kann man einen Flaschback haben und führt zu einem Freezing-Zustand.
Schlimmstenfalls kann der Realitätsbezug verloren gehen.
Präventionsmassnahmen:
Reaktion bei Freezing & Trigger:
Was sind Angststörungen ? soz. Phobien?
ICD-10 -(unter Psychschen und Verhaltensstörungen)
Gruppe: Neurotische, Belastung- und somatoforme Störungen
ICD 10 SOZIALE PHOBIE:
Furcht vor prüfender Betrachtung durch andere Menschen, die zu Vermeidung sozialer Situationen führt. Umfassendere soziale Phobien sind in der Regel mit niedrigem Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik verbunden. Sie können sich in Beschwerden wie Erröten, Händezittern, Übelkeit oder Drang zum Wasserlassen äußern. Dabei meint die betreffende Person manchmal, dass eine dieser sekundären Manifestationen der Angst das primäre Problem darstellt. Die Symptome können sich bis zu Panikattacken steigern.
Leistungsangst: ist eine Spezialform der soz. Angst
soz. Phobie: Interaktionssituation & Leistungssitautionen
Entstehung der soz. Phobie:
Es gibt interne Faktoren (Genetische Prädisposition) und Umweltfaktoren (Elterliches Vorbnild, Erziehungssitl) welche zu sozialen Ängsten führen. Wenn diese sozialen Ängste durch negative Erfahrungen in sozialen Situatione geprägt werden geratet man in eine Teufelskreis der sozialen Phobie:
Negative Kognition (Gedanken) --> Angst --> Vermeidung/Flucht --> Kompetenzdefitiz --> negative Kognition ...
ADHS
Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitättsstörung
--> Komorbidität bei ASS
ICD-10:
Komorbiditäten bei 70%:
Jungen sind 3 bis 6 mal häufiger betroffen als Mädchen
Medikamente:
Nebenwirkungen:
Alternativen:
Warum nicht ADHS-Spektrum (Jenny)?
Definition Mutismus, selektive Mutismus und totaler Mutismus nach ICD Kriterien
ICD 10 --> Psychische- und Verhaltensstörung (mindestens einen Monat bestehen und zu sozialen Einschränkungen führen)
3-7 / 10'000 Kinder in der Schweiz --> deutlich mehr Mädchen
Mutus = schweigen --> Kommunikationsstörung ohne Beeinträchtigung / Defekte der Sprechorgane und des Hörgangs.Sie setzen die Sprechfähigkeit in für sie fremde Situationen, Orte oder Personen nicht ein und verstummen.
Selektiver/ elektiver Mutismus: Mindestens in einer spezifischen Situation nicht zu sprechen. (elektiv = Entscheidungsfreiheit gegeben. Selektiv = Entscheidungsfreiheit nicht gegeben)
Totaler Mutismus: Vollständige Verstummung -> Kind redet gar nicht + Geräusche (Husten, Niesen etc.) werden gegenüber allen Personen vermieden.
Kriterien ICD 10:
Je früher ein Kind in die Therapie (Logopädie) geht, desto höher die Erfolgschancen. Bei Jugendlichen ist das Schweigen oft zu einem Teil der Persönlichkeit geworden was es schwierig macht.
Symptome und Hinweise bei Depressionen
speziell bei Jugendlichen:
Gemäss Reicher:
Viele Kinder mit Depressionen haben grosse Mühe, den täglichen Anforderungen der Schule zu entsprechen.
neben Müdigkeit, Ess- und Schlafstörung --> auch Probleme in Bezug auf Partizipation und Aktivitäten (ICF)
motorische Behinderung nach ICF
Oben: Gesundheitsprobleme / Störungen / Krankheiten
links: Körperfunktionen
Mitte: Aktivitäten
Rechts:Partizipation
unten links: Umweltfaktoren
unten rechts: Personenbezogne Faktoren
Häufigsten Erscheinungsformen von motorischer Behinderung:
-->Erkrankungen können zu emotionalen Belastungen führen --> Auseinandersetzung mit dem Thema Tod
--> benötigen individuelle technische Ausstattung, damit sie am Unterricht teilnehmen können (Rollstuhl, Gehhilfe) --> barierefreiheit für eine grösstmögliche Partizipation
--> zusätzliche Unterstützung
Anwendung der leichten Sprache in der Praxis
Besonders für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder mit Schwierigkeiten beim Lesen(-lernen) oder mit einer anderen Muttersprache (DaZ).
Mutismus
mögliche Risikofaktoren
Risikofaktoren:
Schutzfaktoren:
mit welchen Kompetenzdefiziten gehen soziale Phobien einher?
Fördermöglichkeit:
Mutismus vs. ASS
Einfluss der Sitzordnung im Klassenzimmer auf Disziplin, Mitarbeit, Leistung und soziale Zugehörigkeit
Disziplin:
Leistung:
Soziale Zugehörigkeit:
Mitarbeit:
Generell gilt:
ADHS / ASS:
Epilepsie (Prävalenz, Inzidenz und Formen)
Unterscheidung zw. Epilepsie und geist. Behinderung
Prävalenz:
10 % erhöhte Anfallsbereitschaft -> noch nicht Epilepsie
5 % - 8% davon haben einen oder mehrere Epilepsieanfälle
1% aller Menschen --> entwickeln eine Epilepsie
Inzizenz:
4500 Menschen pro Jahr in CH
Formen:
Absenz
Atronischer Anfall
Grandmall
Unterscheidung:
Epilepsie: erst Krankheit, wenn sich Anfälle wiederholen
Anfall: plötzliche auftretende Störung der Funktion des zentralen Nervensystems, mit vermehrter gleichzeitiger Entlatung von Nervenzellen
geistige Behinderung: Inteligenzminderung IQ unter 70
Relation: Durch Schädigung im Hirn --> geistige Behinderung, motorische Behinderung, Epilepsie
Aber Epilespie nicht geistige Behinderung
Sucht/Abhängigkeit:
Ursachen und Folgen benennen
Fachstellen
Ursachen und Folgen:
Modell der Risiko und Schutzfaktoren:
Das Risiko, Suchtprobleme zu entwickeln, wird durch das Verhältnis zwischen den individuellen und gesellschaftlichen Herausforderungen im Vergleich zu den individuellen und gesellschaftlichen Ressourcen beeinflusst:
Risikofaktoren: individuelle Faktoren: VULNERABILITÄT
Faktoren des Umfelds: STRESSOREN
Schützende Faktoren: individuelle Faktoren: RESILIENZ
Faktoren des Umfelds: SOZIALE UNTERSTÜTZUNG
führen zu Herausforderungen und Ressourcen
Erklärungsmodell der Suchtentstehung: Das Modell der Sucht Trias (Sting und Blum)
--> Abhängigkeitssyndrom kann nicht auf bestimmte Ursachen zurückgeführt werden --> Ursachen sind vielfältig, komplex und beeinflussen sich gegenseitig.
Das Modell wiederspiegeld den biopsychosozialen Ansatz, welcher die potenziellen Ursachen von Sucht im Dreieck von Umwelt, Individuum und Substanz beachtet
Im Dreieck drinn: fünf verschiedene Konsumverhalten: Probier- Gelegenheit- Gewohnheit - Missbrauch - Suchtkonsum
links: Substanz: Verfügbarkeit, Dosis, Wirkungsweise, Dauer und Intensistät
rechts: Individuum: Persönlichkeitsfaktoren, genetische Disposition, Erwartungshaltung, Lebenssitl, Frühkindliche Lebensistuation
Umwelt wird unterhalb des Dreiecks ind zwei Bereiche unterteilt
Sozialer Nahraum: Suchtbelatung in der Fam., Persönlichkeitsfaktoren, Belastung in Schule, Beruf, Freizeit, Partnerschaftsprobleme, Status Peergroup
Gesellschaft: gefährdende Konkurenz und Leistungssituation, Mangel an Zukunftsperspektiven und Alternativen, Konsumorientierung, Kultur
Fachstellen:
TEACCH nach Schopler
Forschungs- und Unterstützungsprogramm für therapeutische Angebote für pädagogische Förderung und Lebensbegleitung bei Kommunikationseinschränkungen (z.B. ASS-Kinder)
--> Konzept aus der USA
Inhalt:
Unterstützung der SuS in:
Unterstützung der Eltern durch:
ASS Klassifikation nach ICD-10 und die wesentlichen Merkmale bei frühkindlichem Autismus, Atypischer Autismus und Asperger-Syndrom
ICD-10:
Inzidenz: 560 / Jahr
Auswirkungen auf:
Frühkindlicher Autismus:
Atypischer Autismus:
Asperger-Syndrom:
Rett-Syndrom:
Neuropsychologische Aspekte in Bezug auf ASS --> Intelligenz, Sprache, exekutiven Funktionen, zentrale Kohärenz und Theorie of Mind
Intelligenz und Sprache:
Frühkindlicher A.:
Atypischer A.:
Asperger:
Exekutive Funktionen:
ASS:
Zentrale Kohärenz:
Theory of Mind: (beeinträchtigt ist die kognitive Empathie)
Möglichkeiten / Fachstellen / päd. Massnahmen .. bei Verdacht auf Depression
Verdacht was nun?
1) Gespräch suchen mit Jugendlichen (nicht zu viel vom Gespräch erwarten, geduldig bleiben und mehrere Gespräche anbieten)
2) Interresse am Befinden zeigen und so Besorgnis signalisieren (Bez.)
3) Beobachtungen und Interpreation bewusst unterscheiden
4) Bei anderen Bezugspersonen erkundigen (auf Beobachtungen eingehen)
SuS mit Depressionen haben Schwierigkeiten ihr Wohlbefinden und ihre eigenen Emotionen zu beschreiben --> Geduld
Fachstellen
päd Massnahmen:
Fördermöglichkeiten LRS
1. Diagnose:
--> Je nach Ergebnis: entweder Vorläuferfertigkeiten (phonologische Bewusstheit) fördern oder Therapie der frühen Symptomatik (Phonematischstem-Graphem-Korrespondenz und Lautgetreu) oder Therapie der späten Symptomatik (Leseflüssigkeit / Regelwerk / Ausnahmewörter / Strategien)
2. Unterstützungsmöglichkeiten
3. Fördermöglichkeiten:
Wichtig: Erfolgserlebnis und Motivation schaffen, damit Schüler-/innen nicht in einen Teufelskreis fallen oder der Teufelskreis durchbrochen wird.
- Flüssig lesen lernen (Tacke, 2012)
- Würzburger orthografisches Training (Berger, 2009)
- Sichtwortschatz durch Blitzlesen
- Wir sind Lesedetektive (Strategievermittlung und Übung)
2. Strategien Vermitteln
Unterschiede der Entwicklungsstörungen nach Kanner und Asperger
Bleuler: Schweizer Psychiater aus Zürich --> Er hat den Begriff Autismus mit Schizophrenie geprägt --> Nazi
Kanner: Frühkindlicher Autismus als Unterart der Schizophrenie, schwere geistige Behinderung --> Kühlschrankmütter
Asperger: Erst ab dem 3. Lebensjahr, normal - hochintelligent, sprechen früh und viel. Aufgrund der politischen Lage (Nazi-Zeit) hat er sich nur mit Kinder mit normalen IQ beschäftigt. Die anderen wurden vergast im KZ.
Erscheinugnsformen von Angststörungen
Ursachen davon
(Leistungsangst, soziale Phobie)
Symptome Angststörung allg:
Erscheinungsformen Leistungsangst allgemien:
Ursachen:
Groen und Peterman: Dimensionen depressiver Probleme
folgende Dimensionene werden beschrieben, wobei multifaktorale Wechselwirkungsprozesse zwischen Stressoren und Vulnerabilitäten angenommen werden: