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Grundlagen der Finanzbuchhaltung


Grundlagen der Finanzbuchhaltung


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De
Grundsätze ordnungsmässgier Buchführung
- Vollständigkeit und Wahrheit
- Belegnachweise
- Klarheit
- Zweckmässigkeit
- Nachprüfbarkeit
Zweck und Form einer Bilanz
stellt die Vermögens- und Finanzierungslage des Unternehmens am Bilanzsticktag dar. Sie gliedert sich in Aktiven und Passiven.
Die Erfolgsrechnung kann in/als........dargestellt werden
- als Produktions- oder Absatzerfolgsrechnung erstellt und
- in Konto- oder Staffelform dargestellt werden OR958d
Das Eigenkapital is
- die Differenz zwischen Aktiven und dem Fremdkapital
- der Rechtsform entsprechend auszuweisen und zu gliedern
was zeigt eine Erfolsgsrechnung auf
die Ertragslage des Unternehmens
Die Aktiven müssen unterteilt werden in:
- Umlaufvermögen <= 1 Jahr
- Anlagevermögen > 1 Jahr
Fremdkapital wird unterteilt in:
- kurzfristiges Fremdkapital <= 1 Jahr
. langfristiges Fremdkapial > 1 Jahr
Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung:
- Klarheit und Verständlichkeit
- Vollständigkeit             - Bruttoprinzip (Verrechnungsverbot
- Verlässlichkeit                Aufwand/Ertrag, Aktiven/Passiven)
- Wesentlichkeit
- Vorsicht
- Stetigkeit
Aufgaben und Funktion der Finanzbuchhaltung
- Rechenschaftsablage (gegenüber Eigentümer)
- Kontrolle des Geschäftsganges
- Gläubigerschutz
- Rechtshilfe
- Grundlage für Steuerveranlagung
- Grundlage für weitere Rechnungen (Bebu, Planungsrechnung, Geldflussrechnung, Konzernrechnung)
Aufgaben und Funktionen der Finanzbuchhaltung
- Darstellung des Vermögens und der Verbindlichkeit
- Darstellung des Erfolges
- Erfassung aller Geschäftsfälle
- Informationsquelle für aussenstehende Interessierte
  (Kapitalgeber, Lieferanten, Anleger, Mitarbeiter)
- Darstellung des Geldflusses
Zweck eines Kontenrahmens
- Vergleichbarkeit, einheitliche Buchführung
Defintion von Aktiven
Vermögenswerte müssen als Aktiven bilanziert werden, wenn aufgrund vergangener Ereignisse über sie verfügt werden kann, ein Mittelzufluss wahrscheinlich ist und ihr Wert verlässlich geschätzt weden kann
Defintion von Passiven:
Verbindlichkeiten müssen als Fremdkapital bilanziert werden, wenns sie durch vergangene Ereignisse enstanden sind, ein Mittelabfluss wahrscheinlich ist und der Betrag verlässlich geschätzt werden kann
Gliederung Konterahmen KMU
Bilanz:                                   Erfolgsrechnung:
Klasse 1 : Aktiven                   Klasse 3: Betriebertrag aus L+L
Klasse 2 : Passiven                  Klasse 4: Waren- u. Materialaufwand
                                             Klasse 5: Personalaufwand
                                             Klasse 6: Sonstig. Betriebsaufw.
                                             Klasse 7 Betriebliche Nebenerfolge
                                             Klasse 8: Aussero. u. betriebfrem Erfolge
Das Rechnungswesen liefert Informationen für folgende Grupen:
- Interne Stellen (Verwaltungsratsmieglieder, Führungskräfte)
- Externe Stellen (Kapitalgeber, Steuerverwaltung, Kunden, Konkurrenz)
Buchführung und Rechnungslegung gem. OR

Wo sind diese geregelt?
1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen OR 957 -958
2. Abschnitt: Jahresrechnung - OR 959- 960
3. Abschnitt: Rechnungslegung für grössere Unternehemen OR 961
4. Abschnitt: Abschluss nach anerkannten Standards - OR 962
5. Abschnitt: Konzernrechnung OR 963
das Rechnungswesen dient dem Unternehmen als?
- Planungs- und Entscheidungsinstrument
- Kontrollinstrument
- Führungsinstrument
Teilbereiche des Rechnungswesens
- Finanzbuchhaltung
- Betriebsbuchhaltung
- Kalkulation
Der Kontenrahmen KMU hat folgende Gliederungsstufen
Kontenklassen    zb. 1 (Aktiven)
           Kontenhautgruppen   zb. 10 (Umlaufvermögen)
                      Kontengruppen  zb 110 ( Forderungen
                              Kontenuntergruppen 110.0( Forderun L+L)
                                    Sammelkonten 110.00
                                                  
Was wird in der Dreistufigen Erolgsrechnung aufgezeigt
- Bruttogewinn/verlust
- Betriebsgewinn/verlust
- Jahresgewinn /verlust
Mindestgliederung Bilanz ( Darstellung in Kontenform)

Umlaufvermögen
- Flüssige Mittel und kurzfristiege gehaltene Aktiven mit Börsenkurs
- Forederungen aus L+L
- Übrige kurzfristige Forderungen
- Vorräte und nicht fakturierte DL
- Aktive Rechnungsabgrenzung
                   
Mindestgliederung Bilanz ( Darstellung in Kontenform)

Anlagevermögen
- Finanzanlagen
- Beteiligungen
- Sachanlagen
- Immaterielle Werte
- Nicht einbezahltes Grund-, Gesellschafter- oder Stiftungskapital
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