Lernkarten Info

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ICD 10 Kapitel V Kriterien



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F31 Bipolare affektive Störung
Manische Episoden beginnen in der Regel abrupt und dauern zwischen 2 Wochen und 4 bis 5 Monaten (Im Mittel etwa 4). Depressionen eher länger (Im Mittel 6 Monate). Oft in folge auf ein belastendes Ereignis oder ein anderes psychisches Trauma.
F1X.3 Entzugssyndrom
Symptomkomplex von unterschiedlicher Zusammensetzung . Kann durch Krampfanfälle kompliziert werden Einer der Indikatoren für Abhängigkeitssyndrom. Als Hauptdiagnose dann wenn es Grund für die Gegenwärtige Konsultation ist, oder wenn so schwer, dass medizinische Behandlun notwendig ist
F1x.2X Unterteilung
Unterteilung nach aktuellem Konsum (Abstinent, Abstinent in geschützt etc)
F30.2 Manie mit psychotischen Symptomen
Wahnhaftes Denken. Selbstüberschatzung und Grössenideen münden in Wahn. Aus Reizbarkeit und Misstrauen wird Verfolgungswahn. In schweren Fällen können Grössenideen oder religiöse Wahnvorstellung welche die Eigene Person oder Rolle betreffen im Vordergrund stehen.
F32.0 Leichte Depressive Episode
Depressive Stimmung (1), Verlust von Interese und Freudlosigkeit (2) und Antriebsmangel sowie erhöhte Ermüdbarkeit(3). Mindestens zwei dieser drei und mindestens eins der übrigen sieben, Daher in gesamten mindestens vier oder Fünf symptome. Kein Symptom sollte besonders ausgeprägt sein. Betroffene leidet unter den Symptomen und hhat SChwierigkeiten seine normale Berufstätigkeit und seine sozialen Aktivitäten fortzusetzen, gibt aber die alltäglichen Aktivitäten nich vollständig auf.
F32 Depressive Episode
Leicht, mittel oder Schwer. Typische Symptome: Gedrückte Stimmung Interessenverl, Freudlosigkeit Verminderung des Antriebs, erhöhter Ermüdbarkeit 1Vermindere Konzentration und Aufmerksamkeit 2Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen 3Schuldgefühle und GEfühle der Wertlosigkeit 4Negative und pessimistische ZUkunftsperspektiven 5Suizidgedanken, Erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen 6SChlafstörung 7Verminderter Appetit mindestens 2 Wochen
F32 Deprresive Episode somatisches Syndrom
Interessenverlust oder Verlut der Freude an normalerweise angenehmen Aktivitäten mangelnde Fähigkeit, auf eine freundliche Umgebung oder freudige Ereignisse emotional zu reagieren Frühmorgendliches erwachen, zwei oder mehr stunden vor der gewohnten Zeit Morgentief Der objektive Befund einer psychomotorischen Hemmung oder Agitiertheit deutlicher Appetitverlust Gewichtsverlust häufig mehr als 5 PRozent des Körpergewichts im vergangenen Monat deutlicher Libidoverlust nur diagnostizieren wenn mindesten 4 eindeutig feststellbar sind.
F32.2 schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
Alle Drei, mindestens 5 andere, einige besonders Ausgeprägt. Insgesamt mindestens 8. Es ist sehrunwahrscheinlich, dass ein Patient während einer schweren depressiven Episode in der Lage ist soziale, häusliche und berfliche Aktivitäten fortzuführen, allenfalls sehr begrenzt.
F32.1 mittelgradige depressive Episode
Mindestens zwei der Drei und mindestens 3 (besser4) der übrigen 7. Gesamtzahl daher 6 oder 7. Einige Symptome besonders ausgeprägt oder durchgehen ein besonders weiter Speltrum von Symptomen vorhanden. Kann nur unter erheblichen Schwierigkeiten soziale, häusliche und berufliche aktivitäten fortsetzen.
F1x.6 amnestisches Syndrom
Syndrom das mit einer ausgeprägten chronsichen Schädigung des Kurzzeitgedächtnisses einhergeht, das Langzeitgedächtnis ist manchmal beeinträchtigt, während das Immediatgedächtnis erhalten ist. Störung des Zeitgefühls meist deutlich. Amnestische Störung steht eindeutig im Vordergrund. Diagnose von F0ç sollte erfüllt sein: 1. Störung des Kurzzeitgedächtnisses (Aufnahme von neuem Lernstoff), Störung des Zeitgefühls 2. Fehlende Störung des Immediatgedächtnissesm des Wachbewustseins und fehlende allgemeine Beeinträchtigung kognitiver Funktionen 3. Anamnestische oder objetive Beweise für einen chronsichen und besonders hocdosierten Missbrauch von Alkohol oder psychotrope Substanzen.
F30.1 Manie ohe psychotische Symptome
Die Stimmung ist situationsinadäquat gehoben und kann zwischen sorgloser Heiterkeit und fast unkontrolierbarer Erregung schwanken. Erstepsiode meis zwischen 15 und 30 Episode dauert wenigstens eine Woche, schwer genug um die berufliche und soziale Funktionsfähigkeit mehr oder weniger vollständig zu unterbrechen. Besonder: Gehobene Stimmung, vermehrter Antrieb, Rededrang, vermindertes Schlafbedürfnis, Grössenideen, und übertriebener Optimismus
F31.0 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanisch
1. Gegenwärtige Episode erfüllt Rkiterien einer hypomanie (F30.0 2. In der Anamnese muss isch wenigstens eine weitere affektive Episode finden
F30.0 Hypmanie
Störung zu anhaltend und auffallend um unter Zyklothymia klassifiziert zu werden. Keine Hallus, Kein Wahn, leicht gehobene Stimmung mehrere Tage hintereinander, gesteigerter Antrieb und aktivität ein auffalendes Gefühl von Wohlbefinden und körperlicher und seelischer Leistungsfähigkeit. Weitere Symptome. Nicht im Ausmass dass sie zu einem Abbruch der Berufstätigkeit oder zu sozialer Ablehnung führen, Reizbarkeit, Eingebildetes auftreten und flegelhaftes Verhalten können anstelle von euphroischen Geselligkeit auftreten. Erfasst den Bereich zwiscen Zyklothymie und Manie
F1x.0X Klinische Zustandsbilder
akute intox Ohne Komplikation mit Verletzungen mit anderen medizinischen Komplikationen mit Delir Mit Wahrnehmungsstörung mit Koma mit Krampfanfällen pathologischer Rausch
F32.3 schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F32.2 erfüllen mit Wahnideen, Hallus oder depressiver Stupor. Wahn schliesst gewühnlich Ideen der Versündigung, der Verarmung oder einer bevorstehenden Katastrophe ein, für die sich der Patient verantwortlich fühlen kann. Geruchshallus auf Fäulnis oder verwesendes Fleisch. Schwere psychomotorische Hemmung bis hin zu Stupor. Synthym oder parathym.
F1X.4 Entzugssyndrom mit Delir.
Entzugssyndrom mit Delir. Alkoholbedingte Delirium Tremens. Prodromi: Schlaflosigkeit, Zittern und Angst. Krampfanfälle können vorausgehen, Symptomtrias: Bewusstseineintrübung, Verwirrtheit, Hallus, illusionen ausgeprägter Tremor, Auch wahn, Unruhe, Schlaflosigkeit oder Tag NAcht Umkehr
F33 rezidivierende depressive Störung
Wenigstens 2 Episoden von mindestens 2 Wochen und von mehreren Monaten ohne eindeutige affektive Symptomatik getrennt.
F1x.5 Psychotische Störung
Wenn während oder unmittelbar danach (meist innerhalb 48h) psychotischer Zustand, Falls nicht Entzug mit Delir. Geht normalerweise innerhalb von eines Monats teilweise und innerhalb sechs Monate vollständig zurück. Kann weiter Unterteilt werden in psychotisches Zustandsbild.
F1
Psychische unt Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F30 Manische Episode
Drei Schweregade. Gehobene Stimmung, steigerung im Ausmass und Geschwindigkeit der körperlichen und psyschischen Aktivität. Nur Für einzelne manische Episoden vergeben, Ansonsten Bipolare affektive Störung
F1x.1 schädlicher Gebrauch
Erfordert eine tatsächliche Schädigung der psychischen (depressive Episode nach C2) oder physischen (Hepatitis nach Selbstinjektion) Gesundheit des Konsumenten. Auschluss:F1x.2 und F1x.5
F1x.7 Restzustand und verzögert auftrendende psychotische Störung
Eine Störung ei der alkohol oder substanzbedingte Veränderung der kognitiven Fähigkeiten des Affektes der Personölichkeit oder des Verhaltens noch über den Zeitraum hinaus weiterbestehen, in welchem eine direkte Substanzwirkung angenommen werden kann.. Sorgfältig von Entzugssyndrom zu unterscheiden. Falls Psychotisch nicht diese Diagnose vergeben. Es Gibt: .70 Nachhallzustände .71 residuale Persönlichkeits oder Verhaltensstärung .72 residuale affektive Störung .73 Demenz .74 andere anhaltende kognitive BEeinträchtigung .75 verzögert auftretende psychotische Störung
F1x.2 Abhängigkeitssyndrom Diagnose Leitlinien
Gruppe körperlicher Verhaltens und kognitiver Phänomene, Konsum einer Substanz hat für die Person Vorrang gegenüber anderen Verhaltensweisen, welche früher Vorrang hatten. Diagnose nur wenn während letzten Jahres Dreid er folgenden: 1. Starker Wunsch oder eine art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren 2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigug und der Menge des Konsums 3. Ein körperliches Entzugssyndrom (F1x.3 und F1x.4) Bei Beendigung oder Reduktino des Konsums, Nachgewiesen durch die substanzspezfischen Entzugssymptome oder durch die Aufnahme der gleiche oder einer nahe verwandten Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder zu vermeiden 4. Nachweise einer Toeranz.(Eindeutige Hinweise sind Tagesdosen, welche bei nichtkonsumenten zum Tode führen führen) 5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums, erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen 6. anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweise eindeutiger schädlicher FOlgen. Es sollte dabei festgestellt werden, dass der Konsument sich tatsächlich über die Art und Ausmass der schädlichen Folgn im klaren war, oder dass zumindest davon auszugehen ist.
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