Gruppe körperlicher Verhaltens und kognitiver Phänomene, Konsum einer Substanz hat für die Person Vorrang gegenüber anderen Verhaltensweisen, welche früher Vorrang hatten. Diagnose nur wenn während letzten Jahres Dreid er folgenden:
1. Starker Wunsch oder eine art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren
2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigug und der Menge des Konsums
3. Ein körperliches Entzugssyndrom (F1x.3 und F1x.4) Bei Beendigung oder Reduktino des Konsums, Nachgewiesen durch die substanzspezfischen Entzugssymptome oder durch die Aufnahme der gleiche oder einer nahe verwandten Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder zu vermeiden
4. Nachweise einer Toeranz.(Eindeutige Hinweise sind Tagesdosen, welche bei nichtkonsumenten zum Tode führen führen)
5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums, erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen
6. anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweise eindeutiger schädlicher FOlgen. Es sollte dabei festgestellt werden, dass der Konsument sich tatsächlich über die Art und Ausmass der schädlichen Folgn im klaren war, oder dass zumindest davon auszugehen ist.