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Kommunikation



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Was geöhrt zum Leitfaden der modernen Korrespondenz?

  • Sprache
  • Ton
  • Inhalt
  • Äussere Form
  • Interess

Struktur eines Feedbackgesprächs

  1. Startphase: Person die beobachtet wurde die Situation einen eigenen Eindruck mitzuteilen
  2. Danach Mitteilung der Beobachtung in bedachter Form und mögliche Schlussfolgerungen
  3. Beobachtete Person kann sich mit abschliessenden Worten äussern und nachfragen und bedanken

Konfliktanalyse & Lösungsfindung

Was bedeutet dies?

Annehmbar für alle involvierte Parteien

Wie weiss der Sender, dass eine Botschaft verstanden wurde vom Empfänger oder was es beim Empfänger ausgelöst hat?

Durch eine Rückmeldung/ Feedback

Somit kann man halbwegs überprüfen ob seine Sende-Absicht mit dem Empfangsresultat übereinstimmt.

Was ist eine interpersonale Kommunikation

  • Kommunikation zwischen der eigenen und einer anderen Person.
    • Inter =zwischen
  • Der Gegensatz ist die intrapersonale Ebene, wo die Empfindungen einzig in der eigenen Person ablaufen.
    • Intra = innerhalb

Neuheitsfehler

 

Kurzbeschreiben

Ein Vorkommnis nimmt umso mehr Einfluss auf die Beurteilung, je kürzer es zurückliegt.

Älteres wird verdrängt.

Stereotypen

 

Kurzbeschreiben

Vereinfachte Bilder von menschlichen Gruppen oder vorgefassten Meinungen über bestimmte Menschentypen. Beziehen sich auf Merkmale. 

Vorstellungen eines Italieners, Bankangestellten, Mann mit vielen Piercings etc.

Neigung, von sich auf andere zu schliessen

 

Kurzbeschreiben

Eigenschaften oder Interessen die man an sich selbst erlebt und dadurch sehr gut kennt oder mag führen dazu dass man dies bei anderen auch erwartet.

Non Verbale Kommunikation

Wird über was übermittelt?

  • Mimik
  • Blickverhalten
  • Körperhaltung
  • Körperbewegung
  • Distanzverhalten
  • Parasprache

Sie Stil

 

Ausnahmen

  • Bei Fehlern des Empfängers
    • Sie haben die Rechnung noch nicht beglichen (falsch!)

Positiv - Negativbrille

Definiton

  • Auf was wir den Fokus richten, bestimmt welche Infos wir aufnehmen und folglich beurteilen
  • Erwartungen/Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmung
  • Für ein möglichst ganzheitliches Bild = alle/viele Aspekte beachten

Unproduktive Strategien

  • Aufzählen und beschreiben
  1. Vermeidungsstrategie:
    1. Ausweichen --> Schlafengehen, Übertönen (Musik), bewusst übersehen
  2. Durchsetzungsstrategie:
    1. Durchsetzen eigener Wille durch Gewalt, Drohungen, Beschuldigungen --> Zum Schweigen bringen (brüllen, weinen etc), Vorwerfen uralter Streitigkeiten (Gunnypacker), Manupilation (Nachgeben herbeiführen)
  3. Verbale Aggresivität
    1. Verbale Attacken um Argumente zu gewinnen --> psychologischer Schmerz verursachen, Selbstkonzept angreifen vom Gegenüber

Moderne Korrespondenzregeln

  • Sie Stil 
    • Ausnahme bei Fehlern Empfänger
  • Gegenwart schreiben
  • Verben vor Nomen
  • Keine Floskeln
  • Klar und kurze Sätze
  • Wichtigstes zuerst
  • Positiv schreiben 
  • Aktiv vor Passiv
  • Wirklichkeit vor Möglichkeit
  • Abkürzungen so viel wie nötig
  • Fremdwörter so wenig wie möglich

Dreiecks Konflikt

  • Beschreiben
  • Gefahren

Eine Person die zu zwei hinzustosst kann in einem Konflikt die Zweierbeziehung verändern.

  • Bündnis: Zwei können sich gegen den Dritten verbünden = Eifersucht
  • Rivalität: Ein Vorgesetzter spaltet die zwei Personen um diese gegeneinander auszuspielen.

Wahrnehmungsfehler

11 aufzählen

  1. Von sich auf andere schliessen
  2. Positive Ähnlichkeiten unterstellen
  3. Projektion
  4. Halo Effekt
  5. Dramatischer Vorfall
  6. Neuheitsfehler
  7. Erster Eindrucksfehler
  8. Nachsichtigkeitsfehler
  9. Fehler der Überstrenge
  10. Stereotypen
  11. Sympathie - / Antipathie Effekt

Projektion

 

Kurzbeschreiben

Gefühle oder Einstellungen von früheren oder gegenwärtigen Beziehungen/Erlebnissen, werden auf andere übertragen - auf Personen welche nichts damit zu tun haben.

Konflikt Definieren

  • Mehr als nur eine Meinungsverschiedenheit
  • Vorübergehend keine freundschaftliche Beziehung
  • Alltäglich
  • Gibt Spannungen welche man regulieren muss = Keine Eskalation
  • Emotionale Distanz

Bedingungen für aktives Zuhören

  • Situation richtig einschätzen
  • Frei von anderen Gedanken sein
  • Sich Zeit nehmen

Eindruckssteuerung

  • 3 wichtige Punkte beim Bild präsentieren
  • Wie kann dies optimiert werden?
  1. Wissen wie Urteil vom Gegenüber gebildet wird, Gesellschaftliche gebilligte soziale Eigenschaften, Gespür was die Situation verlangt
  2. Aufwertung Gegenüber: Komplimente , Konformität in Meinung, Selbstaufwertung, Erweisen von Gefallen

Wahrnehmungsprozess

Ablauf 

Bewusst & Unbewusst

  • Aufnahme von Reize
  • Erinnerung 

beeinflusst

  • Verhalten

Bewusst: Inhalt Gespräch, Mimik/Gestik

Unbewusst: Augenzwinkern/bewegungen, Daumenreiben

Werte Konflikt

  • Beschreiben
  • Beispiel
  • Lösung

Unvereinbare Ziele, Grundsätze und Einstellungen sind die Basis von diesem Konflikt.

Bsp: Zwei Lehrkräfte sind sich uneinig über die Strenge der Beurteilung der Schülerleistungen

--> Können grundsätzlich nicht gelöst sondern entschieden werden. Entweder finden sie einen Kompromiss, gehen zu einer legitimierter Person oder Gremium und lassen es Entscheiden. 

Personenwahrnehmung

- Definition

- Warum

-Wie

- Was

 

  • Art und Weise wie sich Eindrücke, Meinungen & Gefühle über andere Personen bilden
  • Gegenüber/Umfeld besser einzuschätzen/verstehen und in unser Wahrnehmungssystem einzuordnen
  • Zuweisen eigener Kriterien
  • Charakterzüge, Gefühlszustand, Verhalten

 

 

Regeln zum Feedback annehmen

  • Bei Unklarheiten nachzufragen
  • Zum Abschluss beim Feedbackgeber bedanken für die Rückmeldung
  • Nicht rechtfertigen warum etc.

Innerer Konflikt

  • Beschreibung
  • Beispiel
  • Lösung

Seelischer Konflikt treten im Mensch selbst auf. Bei Mitarbeitern meist in Form von Entscheidungs - und Rollenkonflikt. Person muss sich eine von zwei positiven Möglichkeiten entscheiden. Eine Auswählen und auf die andere verzichten.

Bsp. Gesund leben aber nicht auf rauchen verzichten

Im Team: X will ein neuer Aufgabenteil und muss mi V zusammenarbeiten. X findet V aber mühsam.

--> Person: Lösungen sollten eine Balance herbeiführen. Team: Bereitschaft sich umzustellen.

Störungseffekte bei Kommunikation zwischen Sender und Empfänger aufzählen

  • Botschaft inhaltlich unklar
  • Störung durch Lärm
  • Müdigkeit oder Konzentrationsschwäche
  • Falsche Interpretation
  • Wahrnehmungsfehler
  • Persönliche und zwischenmenschliche Gründe

Konflikt Prophylaxe

 

Besser Vorbeugen als behandeln! 

  • Im Keim ersticken
  • Zusammenhalt im Team stärken
  • Klare Arbeitsgebiete definieren
  • Gemeinsame Ziele festlegen und erreichen

Vermeiden von:

Doppelarbeiten, Unklare Ziele, Misserfolge, Reibungsverluste

Wichtig bei Eindruckssteuerung

  • Optimieren des Eindrucks des Gegenüber
  • hervorheben der eigenen Vorzüge
  • planen des Auftritts
  • Achtung KEINE MANIPULATION ODER LÜGEN!

Dimensionen auf der Beziehungsseite

  • Lenkung/Bevormundung
  • Einräumen/Entscheidungsfreiheit

 

  • Geringschätzung
  • Wertschätzung

Parasprache

Kurzbeschreiben

Was wir sagen, ist die verbale Botschaft, wie wir es sagen, ist ein Teil der parasprachlichen Botschaft.

Der Klang gibt dem Zuhörer mehr Informationen preis, als man vielfach selbst ausdrücken will.

Tonfall, Sprechrhythmus, Lautstärke, Sprechtempo

Feedback versus Kritik

Ein paar Stichworte aufzählen

  • Feedbackregeln einhalten
  • Beide Seiten möchten dies und sind um ein verbessertes Verhalten bemüht - wollen es
  • Kritik = Emotional
  • Kritik = Rechtfertigung, Abwehhaltung,

Ähnlichkeiten mit einer Person unterstellen, die man mag

 

Kurzbeschreiben

Eine neu kennengelernte Person erinnert an jemanden, von welchem man viel hält und man mochte.

Sozialkompetenz

Definition

Soziale Fähigkeiten:

- Kommunikationskompetenz: Zuhören, Feedback, Personenwahrnehmung, Metakommunikative Fähigkeit

- Kooperationsfähigkeit (Teamfähigkeit)

- Konfliktfähigkeit (Teamfähigkeit)

Persönlichkeitsmerkmale:

- Empathievermögen

- Durchsetzungsvermögen

- Interesse am Gegenüber

- Verträglichkeit

Produktive Strategien

Aufzählen und Beschreiben

  1. Lösungsstrategien
    1. Emphatie von Gegenüber begreifen
    2. Freie/Offene Gespräche
    3. Eigene Gefühle ehrlich ausdrücken
    4. Hier und Jetzte
  2. Kooperatives Konfliktgespräch
    1. Aktives Mitwirken Sprecher & Zuhörer
    2. Mitteilen eigener Gefühle
    3. Aufmerksames Anhören Gefühle gegenüber
    4. Übernahme Verantwortung für eigene Gedanke/Gefühle
  3. Argumentationen
    1. Argumentationsverhalten kultivieren
    2. Bereitschaft für Punkt zu Argumentieren
    3. Argumentation hin zu Produktiven Lösungsstrategien

Metakommunikation Kurzbeschreiben

Um das eigene Verhalten zu reflektieren und effektiver zu machen, und sich der kommunikativen Komplexität eines Gespräches mit anderen zurechtzufinden braucht es die Fähigkeit zu Metakommunikation.

  • Vogel Perspektive
  • Eigene Kommunikationsverhalten oder der anderen aus objektiver Sichtweise wahrnehmen und aus der Sicht eines Vogels
  • Mit geschultem Auge wahrnehmen, Störungen feststellen und gegebenenfalls Änderungen einleiten

 

Erster Eindrucksfehler

 

Kurzbeschreiben

Ein Merkmal aus der ersten Begegnung wird wahrgenommen und das vorläufige Bild über diese Person wird selbstgestaltend vervollständigt, wenn nicht starkt gegenteilige Verhaltensweise auftreten.

Menschentypen /Eigenschaften welche Konflikte vermehrt herbeiführen:

  • Kritiker
  • Pessimisten
  • Ja Sager
  • Perfektionisten
  • Geringe Flexibilität
  • Drang sich einzumischen
  • Uneinsichtig
  • Anerkennung/Bestätigung

AIDA FORMEL

Attention --> Aufmerksamkeit: Darstellung

Interest --> Interesse: gewinnende Einleitung

Desire --> Wunsch: Einladung, etwas kaufen

Action --> Handlung: Appel zur Handlung

Wahrnehmung

Sensorische Reize?

  1. Sehen
  2. Hören
  3. Tasten
  4. Riechen
  5. Schmecken
  6. Fühlen

Ein sozial kompetentes Verhalten ist dadurch gekennzeichnet, dass der Akteur....

  1. eigene Ziele erfolgreich umsetzt
  2. dabei die Interessen der Beteiligten beachtet

Aktives zuhören drückt sich aus über:

  • Ich höre, was du fühlst
  • Ich verstehe, wie du die Dinge im Moment siehst
  • Ich begreife dich so, wie du im Moment bist
  • Ich bin interessiert und nehme Anteil
  • Mir ist klar, wo du im Moment stehst
  • Ich verspüre keinen Wunsch, dich zu verändern
  • Ich fälle kein Urteil über dich

Übermittlungsfehler

Warum kommt es öfter vor, dass der Empfänger den Inhalt einer Nachricht nicht genauso aufnimmt, wie dies der Sender beabsichtigt?

Weil wir beim Codieren von UNSEREM Wissen, UNSEREN Werten, UNSEREN Annahmen und Erwartungen aufgehen.

 

6 Phasen Ablauf kooperativen Konfliktgespräch

  1. Erregung unter Kontrolle bringen
  2. Vertrauen aufbauen
  3. offene Kommunikation
  4. gemeinsame Problemlösung erarbeiten
  5. mit Vereinbarungen Lösungssuche abschliessen
  6. finaler Abschluss durch innerliche Verarbeitung

Konflikte

Welche Voraussetzung braucht es damit ein Konflikt entstehen kann?

  • Unvereinbarung Ziele
  • Gemeinsame Lösung zwingend
  • Wechselseitige Abhängigkeit

Sympathie - aNtipathieeffekt

 

Kurzbeschreiben

Gefühlsdimension wird entschieden ob die Person einem zusagt oder nicht.

Durch vers. Faktoren: Erscheinung, gleiche Interessen, Freundlichkeit, etc.

Nachsichtigkeitsfehler

 

Kurzbeschreiben

Es handelt sich um eine zu milde Beurteilung. Die Tendenz zur Milde tritt meist generell auf, bei allen Beurteilungen eines Beurteilers.

Eindruckssteuerung

Mechanismen aufzählen für das aufwerten des Gegenüber:

  • Kleidung /Äusseres
  • Körpersprache
  • Ausstrahlung
  • Pünktlichkeit
  • Interesse signalisieren
  • Stimmung Gegenüber
  • Eigene Stimmung

..... + ..... = Teil Metakomunikativer Fähigkeiten & Zeichen hoher Sozialkompetenz

Konfliktkomponenten + Konfliktanalyse & Lösungsfindung 

Zweck des Feedbacks

Kurzbeschreiben

  • Sicherzustellen, dass man nicht aneinander vorbeiredet
  • Überprüfen des Senders ob die Botschaft richtig verstanden wurde
  • Über Nonverbale Äusserungen oder über verbale Bemerkungen gibt es Feedbacks
  • Für eine Bewertung/Beurteilung über sein Verhalten
  • Konstruktiv und sachlich + Als keine Kritik empfunden = Entwicklungspotenzial

Wahrnehmung von Reizen - Ablauf

  1. Über Sinne Aufnahme
  2. Reize als Info über Nervenbahn in Gehirn
  3. Info im Gehirn identifiziert und gespeichert
  4. neue Reize werden entschlüsselt und vollglich mit Vorerfahrung bewertet

Soziale Kompetenzen

Umgang mit anderen Menschen, beispiele aufzählen

  • in andere Menschen hineindenken
  • hohes Mass an Selbständigkeit, Eigensteuerung, Selbstwertgefühl etc.
  • Interesse am Gegenüber
  • Teamfähigkeit
  • eigenes Verhalten reflektieren
  •  

Wahrnehmungszyklus

  1. Schema leitet
  2. Erkundung wählt aus
  3. Verfügbare Infos verändert

Konfliktarten aufzählen und stichwortartig beschreiben

  1. Beziehungskonflikt: Zwischenmenschlich 
  2. Innerer Konflikt: Individum
  3. Sachkonflikt: sachbezogener Bereich
  4. Wertkonflikt: organisatorischer struktureller Bereich

Wirklichkeit vor Möglichkeit

 

Beispiel

Besser:

  • Wir bitten Sie
  • Ich danke Ihnen herzlich

Nicht:

  • Dürfen wir Sie bitten
  • Ich möchte mich bei Ihnen bedanken

Beziehungskonflikt

  • Beschreibung
  • Beispiel
  • Lösung

Parteien verletzt oder missachtet die andere Partei.

Bsp. Gerüchte über andere verbreiten

--> Beide Parteien persönliches Engagement. Ich Botschaft, Partei muss sich Entschuldigen, andere müssen dies annehmen und nicht nachtragend sein.

Sender - Empfänger Modell

 

Kurzbeschreiben

  • Sender will etwas mitteilen
    • verschlüsselt es in erkennbaren Zeichen 
      • Sprache Gestik
    • codiert
  • Empfänger kann wenn er will es empfangen
    • entschlüsselt die Botschaft
    • decodieren

Einschätzung /Bild von unseren Mitmenschen ist ...






Verabschiedungen/Gruss bei Korrespondenz

Beispiele:

  • Persönliche Variante
  • Höffliche Variante
  • Mit sommerlichen Grüssen
  • Beste Grüsse aus Thun

 

  • Freundliche Grüsse

Fehler der Überstrenge

 

Kurzbeschreiben

Die beurteilende Person ist übermässig streng und verlangt für die Erteilung einer guten Beurteilung eine einzigartige Bestleistung.

Bestleistung ist vielleicht vorhanden aber die beurteilende Person kann oder will sie nicht erkennen.

3 Phasen von Personenwahrnehmung

  1. Kontaktaufnahme
  2. Aufrechterhaltung
  3. beenden

Verteilungskonflikt

  • Beschreibung
  • Beispiel
  • Lösung

Konflikte welche in keine andere Gruppe passen. Häufig Mischformen

Beispiel: Zwei Mitarbeiter möchten zur gleichen Zeit Ferien

Abwerben von Mitarbeitern unter zwei Ressortleitern.

Lösung: Kompromisse auszuhandeln -- Kooperatives Konfliktgespräch

Keine Floskeln

2 Beispiele

  • Hiermit erlauben wir uns
  • Wir möchten Sie bitten, dass
  • Bezugnehmend auf
  • Mit der Bitte um Kenntnisnahme

Feedbackprozess 

Wie ist dieser aufgebaut?

 

  1. Feedback erteilen
  2. Feedback annehmen

Fähigkeit des aktiven Zuhören

  • Auf den Gesprächspartner einlassen
  • Volle Aufmerksamkeit bei Gesprächspartner
  • Niemals negative Urteile oder Widerspruch zum Ausdruck

Eskalationsdynamik

  • Beschreiben
  • Stufen erklären

Die involvierten Parteien sind oft nicht fähig den entstandenen Konflikten eigenständig zu lösen.

  1. Selbsthilfe/Moderation --> Konflikt ohne Hilfe lösbar - Partner
  2. Externe Prozessberatung --> Externe Hilfe sinnvoll - Abwenden von beidigem Interessen, Durchsetzen eigener Interessen
  3. Vermittlung/Schiedsverfahren --> Perteien sehen sich als Feinde, müssen einander vernichten - Externe Hilfe dringend & notfalls auch Machteingriff
  4. Machteingriff

Was ist das Problem bei zu vielen Reizen?

Was passiert bei zu vielen Reizen?

 

- Reizüberflutung, da die Infos permanent in uns strömen. Oft fehlt es auch bei uns an Konzentration

- Ein grosser Teil wird nicht verarbeitet - Selektive Wahrnehmung

Aufnahme 100% der eintreffenden Infos = unmöglich

EQ - Definition

Emotionale Intelligent: Fähigkeit Emotionen zu erkennen/unterscheiden, zu regulieren & handhaben, nutzbringend einzusetzen --> Empathie

1. Selbstbewusstsein - EIGENE Emotionen erkennen & verstehen

2. Selbstverwaltung -EIGENE  Emotionen handhaben

 

3. Soziales Bewusstsein - GEGENÜBER Emotionen erkennen & verstehen

4. Soziale Fähigkeiten - Emotionen bewusst einsetzen, um Ziel erreichen (eigene und gegenüber)

 

Personenwahrnehmungsfehler

Aufzählen

  1. Neigung, von sich auf andere schliessen
  2. Ähnlichkeiten mit einer Person unterstellen, die man mag
  3. Projektion
  4. Halo Effekt
  5. Dramatischer Vorfall
  6. Neuheitsfehler
  7. Erster Eindrucksfehler
  8. Nachsichtigkeitsfehler
  9. Fehler der Überstrenge
  10. Stereotypen
  11. Sympathie - und Antipathieeffekt

Unterschiede von verbaler und nonverbaler Kommunikation

  • Bei Nonverbale ist mitteilen und reagieren sehr viel automatischer 
  • Emotionen und Einstellungen wird tendenziell nonverbal effektiver übermittelt
  • Nonverbal überzeugter als verbal

Sie Stil statt Wir stil

Beispiele

Sie Stil:

  • Sie erhalten
  • Wichtig für Sie
  • Sie bekommen
  • Nutzen Sie

 

Wir Stil:

  • Wir schicken Ihnen 
  • Wir weisen darauf hin
  • Wir haben
  • Wir sind

Regeln aufzählen zum Feedback erteilen

  • Einfühlsam sein und ICH Botschaften
  • Kontrolliert sein
  • Vom Empfänge gewollt sein
  • Konkret sein
  • Voll zum Ausdruck kommen und Positives erwähnen
  • Nicht mit Werturteilen durchsetzt sein
  • Zeitlich abgestimmt sein
  • Ohne weiteres in die Tat umsetzbar sein
  • Gemeinsam verfasst und Objektiv sein

Sachkonflikt

  • Beschreiben
  • Beispiel
  • Lösung

Parteien verfolgen das gleiche Ziel aber über andere Wege bzw. die Art der Mittel oder Wahl der Methode sind anders.

Können prinzipiell gelöst werden und meist ohne Hilfe.

Was ist die Basis für den Inhalt eines Feedbackgesprächs?

Das Verhalten eines anderen Menschen wird beobachtet

Konfliktbewältigung

  • Produktiv
  • Unproduktiv
  • P: Bereitschaft andere Ansichten anzuhören, verhalten zu ändern, Gegenüber akzeptieren = Weiterentwicklung
  • UP: Verharren durch attackieren, Drohen/Gewalt, Ablehnung, Manipulation = Verletzung

Konfliktkomponenten

7 Aufzählen

  • Konfliktwahrnehmung
  • Konfliktarten
  • Konfliktprophylaxe
  • Konfliktstrategie
  • Lösungstechniken
  • Konfliktdynamik
  • Generelles Gesprächsverhalten

Welche Konfliktparteien gibt es?

  • Partner
  • Kinder
  • Familienmitglieder
  • Mitarbeiter
  • Führungspersonen
  • Ganze Abteilungen/Interessengruppen

Halo Effekt

 

Kurzbeschreiben

Überstrahlungseffekt/Heiligenscheineffekt

Eine spezifische Eigenschaft wird bei einer Person überbewertet und den Rest der Persönlichkeit dadurch überstrahlt.

Nenne die 4 Verständlichmacher  des Sachaspekt und kurzbeschreiben

  1. Einfachheit
    1. Kurze Sätze
    2. Bekannte Wörter
  2. Ordnung
    1. Sache ist übersichtlich
    2. Wichtiges von Unwichtigem trennen
  3. Kürze
    1. Beschränkung auf das Wesentliche
    2. Wichtiges kurz und knapp
  4. Zusätzliche Stimulanz
    1. Anregende Stilmittel: Fragen, Direkte Rede

Dramatischer Vorfall

Kurzbschreiben

Gesamtbeurteilung ist verzerrt aufgrund eines einzigen besonderes dramatisch verlaufenen Vorfalls.

Einmalig!

Ein ....... mit Konflikten kann ...... darüber sein, was diese sind & bedeuten.

Diese Annahme bilden sich aufgrund von .... in .........

Konflikte selbst sind nicht grundsätzlich . sondern bedeutungsvoller Teil von Beziehungen.

Wichtiger ist wie diese ..... werden.

Problem im Umgang

falsche Annahme

Prägungen/Erfahrungen

Kindheit

gut oder schlecht

gelöst/behoben

 

Flaschenhals 

Defintion 

Reizüberflutung - nie alle Reize aufnehmbar. 1.Eindruck in 1/10 Sek. Je länger wir uns Zeit nehmen, desto korrekter wird der Eindruck zu dieser Person.

  • Reize kommen 100%
  • Selektiert - Flaschenhals
  • Im Gehirn nur ein Teil verarbeitet
  • Steuert dann unser Verhalten

Welche Modelle gibt es von selektiver Wahrnehmung?

  1. Flaschenhalsmodell
  2. Negativbrille
  3. Personenwahrnehmungsfehler

Einschätzung optimieren

Ablauf

  • Erkennen: der Fehlerhaftigkeit der eigenen Wahrnehmung
  • Hinterfragen: der persönlichen Einschätzung durch Sammeln Hinweise
  • Überprüfen: der festgelegten Kriterien durch Reflexion
  • Aufgeben: des Anspruchs auf 100% richte Beurteilung und Bereitschaft zur Korrektur
  • Schlüsse zeihen: mit Vorsicht
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