MemoCard lernen mit System

Der Begriff "Qualität" stammt vom lateinischen Wort "qualis" ab und bedeutet...

a. mit einer Sache fest verknüpft
c. eine zu erwerbende Leistung
b. wie etwas beschaffen ist

Soziale Arbeit ist Dienstleistung an Menschen. In der Qualitätsdiskussion in diesen

Bereichen gibt es unterschiedliche Ansätze. Welche Aussage(n) ist/ sind nicht

zutreffend?

c. Eine Dienstleistung ist ein immaterielles Produkt.
b. Die Mehrdimensionalität der Qualität nach Donabedian in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität ist auf alle Branchen übertragbar.
a. Im Sozialwesen gibt es nur eine budgetbezogene Sichtweise der Qualitätsdiskussion.

Was ist ein Fehler?

c. Die Nichterfüllung einer Anforderung.
a. Alles, was der Kunde wieder zurückgeben möchte.
b. Alles, was von der Organisation nicht gefertigt werden kann.

Kontrolle

Vergleich des gewünschten Soll-Zustands mit der tatsächlichen Ist-
Situation.

Welche Aussage ist falsch?

a. Mit einem Audit werden Verfahren, Prozesse, Produkte und Systeme geprüft.
b. Das Audit ist keine Schwachstellenanalyse.
c. Das Audit ist eine Möglichkeit, Arbeitsabläufe kritisch zu hinterfragen.
d. Das Audit ist eine Möglichkeit, Verbesserungsmaßnahmen festzulegen.

Kundenbefragungen dienen dazu, Kundenanforderungen zu ermitteln und

Kundenzufriedenheit zu messen. Welche Aussage/n ist / sind zutreffend?

a. Bei Kundenbefragungen, die persönlich vor Ort durchgeführt werden, kann man einen hohen Rücklauf erwarten. Allerdings besteht hier die Gefahr der Beeinflussung der befragten Personen durch den Interviewer.
b. Die bei der Kundenbefragung verwendeten Fragebögen können geschlossene Fragen enthalten. Bei diesem Typ Fragen, sind die Antwortmöglichkeiten vorgegeben, die nur zwischen „ja/ nein" oder „Zustimmung/ keine Zustimmung" unterscheiden.
c. Der bei der Kundenbefragung verwendete Typ der „offenen Fragen" gibt grundsätzlich keine Antwortmöglichkeit vor. Offene Fragen geben ungefiltert die Meinung der Befragten wieder. Die Antworten lassen sich nicht direkt numerisch erfassen.

Wie läuft die Bewertung des EFQM-Modells ab?

c. Die Bewertung wird mit Hilfe des Ishikawa- Diagramms vollzogen.
b. Die Bewertung wird anhand des PDCA-Zyklus vollzogen.
a. Die Bewertung wird anhand eines logischen Konzepts genannt RADAR-Logik vollzogen.

Mit Verbesserung im Sinne der DIN EN ISO 9001 bezeichnet man einen Begriff,

der die folgenden Komponenten zusammenfasst:

a. Ständige Verbesserung, Korrekturmaßnahmen und Vorbeugemaßnahmen.
c. Qualitätssicherungsvereinbarung, Fehlereinfluss- und Maßnahmenanalyse und die stetige Verbesserung.
b. Qualitätsoptimierung, Qualitätsfähigkeit und die Gewinnmaximierung.

Welche Aussage ist richtig: Qualitätskosten...

b. erscheinen nicht in der Aufwandsrechnung des Unternehmens als separater Posten
c. erscheinen als eigenständiger Bestandteil in der Betriebsabrechnung bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens
a. erscheinen als eigenständiger Bestandteil der Betriebskalkulation eines Unternehmens

Ist das EFQM

c. Ein Zusammenschluss Europäischer Unternehmen und Organisationen
b. Eine staatliche Organisation
a. Eine Qualitätsnorm

Was ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems?

a. Festlegen und Verwirklichen der Unternehmenspolitik.
b. Durchführung von internen Audits.
c. Erstellung der QM-Verfahrensanweisungen.

Was ist eine Führungsaufgabe nach DIN EN ISO 9001 im Rahmen des QM-

Systems?

a. Überwachung der Wirksamkeit des QM-Systems.
b. Aktualisierung des QM-Handbuches.
c. Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen.

Folgende wichtigen Fragen sind im Zusammenhang mit Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen zu klären

b. Wie wird die Prüfung von Dateiinhalten (bei EDV- Aufzeichnungen) nachgewiesen?
c. Wie werden Daten zur Kennzeichnung verwaltet, um sie später rückverfolgen zu können?
a. Wie wird die Rückverfolgbarkeit von Anfragen gewährleistet?
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu

Welche Gründe können zur Durchführung außerplanmäßiger Audits führen?

a. Kundenzufriedenheit
d. signifikanter Anstieg von Fehlern
b. Versetzung von Mitarbeitern
c. Änderungen in Prozessen/Abläufen

Mit Hilfe der 8 Grundsätze der DIN EN ISO 9000 sollen Organisationen...

a. ihren Umsatz steigern und höhere Gewinne erzielen
b. erfolgreich, systematisch und transparent führen und steuern
c. Mitarbeiter, Zeit und Arbeitsmittel einsparen

Der Beauftragte der obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...

a. der obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität beeinflussende Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen

Beim Total Quality Management werden ... mit einbezogen?

c. alle Mitglieder der Organisation
b. nur ungeschulte Mitarbeiter
a. nur Mitarbeiter der Leitungsebene

Was ist nicht Prüfungsgegenstand bei der Durchführung eines Zertifizierungsaudits?

a) Arbeitsunterlagen.
c) QMH.
b) Normen.

Folgende wichtigen Fragen sind im Zusammenhang mit Kennzeichnung und

Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen zu klären.

c. Wie werden Daten zur Kennzeichnung verwaltet, um sie später rückverfolgen zu können?
b. Wie wird die Prüfung von Dateiinhalten (bei EDV- Aufzeichnungen) nachgewiesen?
a. Wie wird die Rückverfolgbarkeit von Anfragen gewährleistet?
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu

Wozu sind Kennzeichnungen und Rückverfolgbarkeit von Teilen und Produkten

notwendig?

a. Um den Abnehmer zufrieden zu stellen.
b. Zur besseren Zuordnung von Zeichnungen.
c. Sie sind in der Produktion nützlich.
d. Zur eindeutigen Zuordnung und Rückverfolgbarkeit während aller Phasen der Produktrealisierung.

Qualitätsmanagement verlangt...

c. eine kontinuierliche Maximierung der Unternehmensumsätze.
b. eine kontinuierliche Verbesserung aller Abläufe.
a. die Einsparung von personellen Ressourcen.

Die Leitung des Unternehmens sollte...

b. Es vermeiden, die Lieferanten in den Schutz des Materials einzubeziehen.
c. Ressourcen festlegen die zur Instandhaltung des Produktes während seines gesamten Lebenszyklus benötigt werden um Schäden, Wertminderung oder Missbrauch zu verhindern.
a. Prozesse für die Handhabung, Lagerung, Verpackung und Konservierung von Produkten festlegen und verwirklichen.

Was ist bei der Lenkung von Dokumenten zu beachten?

a. Einführung einer Systematik zur Erstellung, Herausgabe, Bewertung und Änderung der Dokumentation des QM-Systems sowie der Umgang mit überholten und ungültigen Dokumenten.
d. Die Nummerierung und Kennzeichnung muss gemäß der Vorgabe aus der DIN EN ISO 9001 sein.
b. Dokumentenlenkung ist unnötige Bürokratie und funktioniert sowieso nicht.
c. Einrichten einer Änderungssammelliste oder Entsprechendem zur Identifizierung der aktuellen Revisionsstände (inkl. Nummernsysteme zur eindeutigen Kennzeichnung).

Planung

Festlegung von Zielen und Leistungsstandards

Wozu dient ein QM- Handbuch?

c. Zur Festlegung der entscheidenden Prozesse und Spielregeln für die Organisation
a. Zur Auswahl von Verfahrensanweisungen und zur Festlegung der Strukturqualität
b. Eine Materialsammlung für mögliche Entscheidungen

Was ist ein mögliches Ziel / sind mögliche Ziele der Managementbewertung?

c. Die Managementbewertung ist nur als Showprogramm für den Zertifizierer zu verstehen.
a. Entscheidungen auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten für das Unternehmen treffen zu können.
b. Der Obersten Leitung einen Überblick über den Stand und die Wirksamkeit des QM-Systems geben zu können

In welchem Kapitel der DIN EN ISO 9001 wird die Arbeitsumgebung der

Organisation geregelt?

b. Kapitel 6: Management von Ressourcen
c. Kapitel 7: Produktrealisierung
d. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung
a. Kapitel 5: Verantwortung der Leitung

Aufgabenbereich des Managements

Planung, Durchsetzung, Kontrolle und Steuerung

Eine Wareneingangsprüfung...

a. soll verhindern das fehlerhafte Produkte weiterverarbeitet werden.
c. soll die Haltbarkeit von Produkten testen.
b. soll Kosten verhindern, die durch Fehler entstehen.

Welche grundsätzliche Frage müssen Sie immer wieder stellen, wenn Sie ein Qualitätsaudit nach DIN EN ISO 9001:2008 durchführen?

d. Möchten Sie, dass der Betriebsrat hinzugezogen wird?
a. Wie erfolgt bei Ihnen die Lenkung der Dokumenten und Aufzeichnungen?
b. Gibt es Informationen, die Sie uns vertraulich weitergeben möchten?
c. Hat Sie Ihr Vorgesetzter hinreichend über meine Aufgabe aufgeklärt?

Welche Aufgaben hat ein von der Obersten Leitung benanntes Leitungsmitglied

für das Qualitätsmanagement?

b. Berichterstattung über die Ergebnisse und den Verbesserungsbedarf des QM- Systems.
c. Förderung des Bewusstseins von Kundenanforderungen/ Kundenorientierung im Unternehmen.
a. Einführung, Verwirklichung und Aufrechterhaltung der für das QM-System notwendigen Prozesse.

In welchem Kapitel der DIN EN ISO 9001 wird die Arbeitsumgebung der

Organisation geregelt?

c. Kapitel 7: Produktrealisierung
b. Kapitel 6: Management von Ressourcen
d. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung
a. Kapitel 5: Verantwortung der Leitung

Was wird durch ein Kreis- oder Kuchendiagramm grafisch dargestellt?

a. Zahlenwerte um eine Entwicklung festzustellen.
b. Ereignisse oder Phänomene entsprechend ihrer prozentualen Anteile am Gesamtergebnis.
c. Themen oder Probleme auf mögliche Ursachen oder Lösungsmöglichkeiten.

Nenne treibende Faktoren für die Einrichtung eines QM- Systems

a. gesetzliche Vorgaben
c. ständig steigende Informationsflut
d. Alle vorgenannten Antworten treffen zu
b. Wertewandel in der Gesellschaft (Kunde erwartet mehr für sein Geld)

Die Vereinigung interner und externer Analysen bezeichnet man als...

b. Portfolio- Analyse
a. SWOT- Analyse
c. Paarweiser Vergleich

Wie kann man die Wirksamkeit einer Schulungsmaßnahme feststellen?

b. Durch eine schriftliche Befragung der Kursteilnehmer.
a. Durch einen Bericht des Kursleiters.
c. Durch die Fehlzeiten in der Anwesenheitsliste.

Welche Normen gehören zur DIN EN ISO 9000 Familie?

9000:2005
9004:2009
9001:2015
19011:2011

Was bedeutet das Thema Ausschlüsse in der DIN EN ISO 9001?

b. Das Unternehmen kann aus dem Abschnitt 7 unzutreffende Themen streichen.
c. Die Norm muss grundsätzlich im vollen Umfang erfüllt werden, Ausnahmen kann nur das Zertifizierungsunternehmen genehmigen.
a. Entsprechend betrieblichen Voraussetzungen können Themen in den Abschnitten 5 und 6 weggelassen werden, z. B. Lenkung von Dokumenten.

Objekt ?

Einheit
Gegenstand
etwas Wahrnehmbares oder Vorstellbares

Anmerkung 1 zum Begriff: Objekte können materiell
(z. B. ein Motor, ein Blatt Papier, ein Diamant),
immateriell (z. B. Konversionsverhältnis, ein Projektplan)
oder imaginär (z. B. der zukünftige Zustand der
Organisation) sein.

Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagementhandbuch und Dokumentenlenkung sind richtig?

b. Das QMH kann zur besseren Übersicht eine Prozesslandkarte (Auch Beschreibung der Wechselwirkung der Prozesse des QM-Systems) enthalten.
a. Aufzeichnungen unterliegen nicht mehr der Lenkung, weil sie unveränderbar sind.
c. Das QMH muss die für das QM-System erstellten dokumentierten Verfahren oder Verweise darauf enthalten.

Welche 6 zu dokumentierenden Verfahren fordert die aktuelle DIN EN ISO 9001?

interne Audits.
Korrekturmaßnahmen, Vorbeugemaßnahmen, Lenkung von Dokumenten,
Lenkung von Aufzeichnungen, Lenkung fehlerhafter Produkte und Dienstleistungen,

Kreuzen Sie die Falschaussage an!

Der Auditor sollte...

d. die Objektivität wahren, unvoreingenommen, diskret und beharrlich sein.
b. ein sicheres Urteilsvermögen besitzen.
a. Gespräche harmonisch und erfolgreich führen.
c. nicht zu partnerschaftlichem Verhalten ausgebildet sein.

Welche Gründe können zur Durchführung außerplanmäßiger Audits führen?

a. Kundenzufriedenheit
b. Versetzung von Mitarbeitern
d. signifikanter Anstieg von Fehlern
c. Änderungen in Prozessen/Abläufen

Die Organisation muss...

c. das Qualitätsmanagementhandbuch nur den Leitungskräften zur Verfügung stellen.
b. die Widerauffindbarkeit von QM- Aufzeichnung sicherstellen.
a. die Wirksamkeit des QM- Systems nachweisen.

Welche Aussage(n) zur Lenkung von Berichten ist/sind zutreffend?

b. vorgeschriebene Aufzeichnungen müssen ermittelt werden
a. alle Informationen müssen aufgezeichnet und aufbewahrt werden.
c. Erarbeiten eines Systems zur Kennzeichnung, Auswertung (falls relevant), sicheren Ablage (Aufbewahrungsdauer festlegen) und geeigneten Beseitigung ( wichtig bei vertraulichen, personenbezogenen Unterlagen) von Aufzeichnungen

Was ist mit TQM (Total Quality Management) gemeint?

b. ein umfassendes Qualitätsmanagement
a. Qualität ist nicht Gebrauchstauglichkeit.
c. Qualität ist eine Verpflichtung für das Unternehmen und nicht für den Einzelnen.

Steuerung

Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele

Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nicht zutreffend?

c. Dienen zur Nachweisführung und werden bei Bedarf ausgewertet
d. Können bzw. müssen mit Hilfe von Formularen erstellt werden
b. Werden in der Regel nur in längeren Zeitabschnitten(nach Bedarf) geändert
a. Sind Aufzeichnungen in Form von Beurteilungen und Berichten

Wozu dient der Einsatz von Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln?

c. Um die liegen gebliebene Dokumentationen nachzuholen.
a. Zur ständigen Verbesserung.
b. Zum Aufarbeiten des Tagesgeschäftes.

EFQM...

a. erfordert unbedingt eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
c. soll mit der Vergabe des Qualitätspreises in Europa gefördert werden.
d. soll vor dem TQM-Konzept erfolgen.
b. ignoriert die Ergebnisoptimierung.

Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?

b. CAD.
c. FMEA.
a. CAQ.

Kreuzen Sie die Falschaussage an!

Der Auditor sollte...

a. Gespräche harmonisch und erfolgreich führen.
c. nicht zu partnerschaftlichem Verhalten ausgebildet sein.
d. die Objektivität wahren, unvoreingenommen, diskret und beharrlich sein.
b. ein sicheres Urteilsvermögen besitzen.

Wie kann sich ein Dienstleister vor dem Vorwurf einer strafrechtlich relevanten Fahrlässigkeit schützen?

c. Durch die Erfüllung aller Pflichten im Bezug auf die Dienstleistung.
a. Durch lückenlose Dokumentation der erbrachten Dienstleistung.
b. Durch Einführung eines QM-Systems.

Wodurch wird ein QM-System beurteilt?

c. Lieferantenbewertung d. FMEA
a. QM-Nachweis
b. QM - Systemaudit

Management FAZIT

Management die Gesamtheit der Handlungen darstellt, die
auf die bestmögliche Erreichung der Ziele einer Organisation gerichtet sind.

Welche Aussage/n steckt / stecken hinter der Bedeutung Total Quality

Management (TQM)?

b. Durchgehende Qualitätsanforderung an das Management.
c. Umfassende Qualitätsmanagementphilosophie.
a. Totale Qualitätskontrolle.

Woraus bestehen im Detail die Ressourcen einer Organisation?

c. Besprechungswesen
b. Schulung und Fortbildung
d. Managementbewertung
a. Mitarbeitenden

Welches sind Kosten der Fehlervermeidung?

a. Kosten für Nacharbeit
c. Kosten für Entwurf, Planung und Einsatz von Fehlersammelkarten
b. Kosten für Gespräche mit unzufriedenen Kunden

Korrekturmaßnahmen werden zur Verhinderung von Wiederholungsfehlern

durchgeführt.

a. Trifft zu.
b. Trifft nicht zu, weil Fehler immer wieder passieren werden.
c. Trifft nicht zu, weil die Fehlerursache durch Qualitätsaufzeichnungen bzw. Kundenreklamationen sowieso erkannt werden.

Erläutern Sie bitte kurz den Inhalt des Kapitels 6 Management von Ressourcen

der aktuellen DIN EN ISO 9001.

Infrastruktur, Arbeitsumgebung, Qualifikation von Mitarbeitern, Schulung,

Einarbeitung

Was bedeutet das Thema Ausschlüsse in der DIN EN ISO 9001?

a. Entsprechend betrieblichen Voraussetzungen können Themen in den Abschnitten 5 und 6 weggelassen werden, z. B. Lenkung von Dokumenten.
b. Das Unternehmen kann aus dem Abschnitt 7 unzutreffende Themen streichen.
c. Die Norm muss grundsätzlich im vollen Umfang erfüllt werden, Ausnahmen kann nur das Zertifizierungsunternehmen genehmigen.

Bei der Beseitigung von Fehlerpotentialen und der Festlegung von möglichen Ursachen spricht man auch von...

b. Vorbeugemaßnahmen
a. Korrekturmaßnahmen
c. Verbesserungsmaßnahmen

Die KVP Idee beruht auf der / den folgenden übergreifenden Überlegung/en:

b. Das Unternehmen wird nur in seinen Schlüsselprozessen erfasst.
c. Das ganze Unternehmen wird erfasst.
a. Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Aktivitäten.

Was versteht man unter einem Prozessaudit?

c. Ein- oder mehrere Prozesse einer Organisation werden auditiert
a. Die Gesamte Organisation wird auditiert
b. Einzelne Abteilungen einer Organisation werden auditiert

Welche der folgenden Aussage/n zum Thema Leitbild ist/sind zutreffend?

d. Stationsleitbilder müssen nur aufgeschrieben sein, danach muss kein Pflegender handeln.
c. Leitbilder einzelner Bereiche orientieren sich am Unternehmensleitbild.
a. Die Norm fordert die Formulierung einer Qualitätspolitik, die es in den Einrichtungen des Gesundheitswesens aber gar nicht geben kann.
b. Unternehmensleitbilder beziehen sich nur auf die Wirtschaftlichkeit der Organisation.

Die übergeordneten Absichten und die Ausrichtung eines Unternehmens bezüglich der Qualität sind festgelegt...

c. in der Qualitätsplanung und -lenkung B
b. in der Qualitäts-Politik
a. in den Qualitäts-Zielen

Deming`s Kettenreaktion

Ein Qualitätsmanagementsystem ist damit eine Chance zur Optimierung aller betrieblichen Abläufe. Ein
funktionierendes Qualitätsmanagementsystem trägt dazu bei, die Qualität der Produkte und Prozesse
besser zu beherrschen, Kosten zu sparen und durch größere Kundenzufriedenheit bessere
Betriebsergebnisse zu erzielen.

Welchen Zweck hat ein Nachaudit?

a. Wiedererteilung des Zertifikats nach drei Jahren
b. Ein Nachaudit ist ein Überprüfungsaudit nach einem Jahr
c. Erlangung des Zertifikats nach kurzfristiger Beseitigung von aufgezeigten Mängeln in der Dokumentation oder bei der Prüfung vor Ort.

Welche der nachfolgenden Antworten charakterisiert/en den Prozessbegriff?

b. In Wechselbeziehung stehende Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
a. Jede Tätigkeit, die zur Wertschöpfung führt.
c. Die Art und Weise, wie einen Tätigkeit ausgeführt wird.

Wann sind Aufzeichnungen in jedem Fall aufzubewahren?

c. Bei Vorliegen gesetzlicher und/oder behördlicher Auflagen.
b. Wenn der QMB dies festlegt.
a. Wenn der Kunde dies verlangt.

Wer ist Eigentümer des Auditberichts?

a. Der Auditor
c. Die Zertifizierungsstelle
d. Der Auditierte
b. Der Auftraggeber

Die DIN EN ISO 9000

b. enthält Grundlagen und Begriffe zum Qualitätsmanagement.
a. enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien.
c. ist ein Leitfaden für die Erstellung von technischen Spezifikationen für die Beschaffung von Maschinen und Anlagen.

Ist die QM-Bewertung eine Aufgabe...

c. des Qualitätsmanagementbeauftragten?
a. der Geschäftsführung?
b. des Abteilungsleiters?

Die Organisation muss die Infrastruktur ermitteln und bereitstellen. Welche/r

der genannten Begriffe zählt / zählen nicht zur Infrastruktur?

a. Gebäude und zugehörige Versorgungseinrichtungen.
c. Unterstützende Dienstleistungen (wie Transport oder Kommunikation).
b. Der Auditor.

Welche Aussage zur Qualitätspolitik ist richtig?

b. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Kunden enthalten.
c. Die Qualitätspolitik muss in der Organisation vermittelt und verstanden werden.
a. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Mitarbeiter enthalten.

Bitte erläutern Sie kurz, wozu periodisch durchgeführte interne Audits dienen?

Nennen Sie bitte 3 Zielsetzungen.

Überwachung des QM-Systems, Schwachstellen aufbessern, Verbesserungsvorschläge

herausarbeiten, Wirksamkeit des QM-Systems feststellen usw.

Die DIN EN ISO 9001:2000 stellt im Abschnitt 7.6 Anforderungen an die Lenkung von Überwachungs- und Messmittel. Welche Aussagen dazu ist/ sind zutreffend?

c. Nicht jedes Prüfmittel, das zur Überwachung der Qualitätswirksamkeit eingesetzt wird, muss erfasst und registriert werden.
a. Jede durchgeführte Prüfung ist erst dann sinnvoll und bringt die geforderten Ergebnisse, wenn hierfür auch die entsprechenden und funktionstüchtigen Mess- und Prüfmittel eingesetzt werden.
b. Es muss zunächst einmal festgestellt werden, was und wie genau etwas geprüft werden soll, erst dann kann entschieden werden, welches Prüfmittel für den konkreten Zweck eingesetzt werden soll.

Die Norm DIN EN ISO 45012, sie wird durch die DIN EN ISO/IEC 17021 ersetzt, enthält Kriterien für Stellen, die...

b. QM-Systeme zertifizieren
a. Produkte zertifizieren
c. Personal zertifizieren

Der Begriff "Qualität" stammt vom lateinischen Wort "qualis" ab und bedeutet...

c. eine zu erwerbende Leistung
b. wie etwas beschaffen ist
a. mit einer Sache fest verknüpft

Qualitätsfördernde Methoden der Gruppenarbeit helfen, effektiv zu arbeiten.

Welche Aussage(n) ist/ sind zutreffend?

a. Bei der Gesprächsführung sind das Einsetzen von Fragetechniken, aktives Zuhören, der Umgang mit Killerfragen und -phrasen und das Eingehen auf das Teilnehmerverhalten wichtig.
c. Damit Gruppenarbeit gelingt, müssen keine bestimmten Spielregeln beachtet werden.
b. In der Anfangsphase der Gruppenarbeit sollte auf eine Vorstellungsrunde verzichtet werden. Die Teilnehmer der Gruppenarbeit haben in den Pausen Gelegenheit, sich kennen zu lernen.

Der Bedarf an Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit kann sich ergeben aus...

a. Zutreffenden behördlich/gesetzlichen Anforderungen
c. Der nicht beabsichtigten Verwendung oder Anwendung
b. Gefährlichen Materialien

Management

Gesamtheit aller Steuerungsaufgaben in einem arbeitsteiligen System

Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nichtzutreffend?

c. Sie dienen zur Nachweisführung und werden bei Bedarf ausgewertet.
a. Sie können bzw. müssen mit Hilfe von Formularen erstellt werden.
b. Sie werden in der Regel nur in längeren Zeitabschnitten (nach Bedarf) geändert.

Durchsetzung

alle Maßnahmen zur Umsetzung des Geplanten

Was ist ein Fehler?

a. Die Nichterfüllung einer Anforderung.
b. Eine Dienstleistung die wir nicht erbringen können.
c. Alles was der Kunde nicht möchte.

Motivation wird durch das Betriebsklima und den Führungsstil maßgebend

beeinflusst. Motivation wird z. B. gestört durch ...

c. Anerkennung der Leistungen (ohne übertriebenes Lob).
a. Schulungen zu sicherheitsrelevanten Themen.
b. Unklarheit über den Sinn der Aufgabe.

Welches Zeichen bestätigt die Einhaltung europäischer Sicherheitsvorschriften?

a. Das CE-Kennzeichen
c. Das GS-Zeichen
b. Die TÜV-Plakette

Folgende Perspektiven werden durch die klassische Balance Scorecard abgebildet

e. Alle genannten Antworten sind richtig
a. Kundenperspektive
b. Mitarbeiterperspektive
d. Finanzperspektive
c. Prozessperspektive

Was bedeutet "Verifizierung"?

b. Überprüfung der Bauteilfestigkeit.
a. Sicherstellen der QM-Anforderungen.
c. Bestätigung, dass festgelegte Forderungen erfüllt sind.

Alle im Unternehmen vorhandenen Prüfmittel müssen unabhängig von ihrer Verwendung in festgelegten Intervallen kalibriert werden.

a. Richtig.
b. Falsch.

Welche Aussage zur Qualitätspolitik ist richtig?

a. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Mitarbeiter enthalten.
c. Die Qualitätspolitik muss in der Organisation vermittelt und verstanden werden.
b. Die Qualitätspolitik muss die Erwartungen der Kunden enthalten.

Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?

a. PDCA.
b. Kaizen.
c. FMEA.

Welche Aussage/n über die Qualitätspolitik ist / sind richtig?

c. Die Qualitätspolitik muss eine Verpflichtung zur ständigen Verbesserung enthalten.
a. Die Qualitätspolitik muss allen Mitarbeitern mitgeteilt und von ihnen verstanden werden.
b. Die Qualitätspolitik muss in einer Verfahrensanweisung dargelegt und als verbindlich festgelegt werden.

Was versteht man unter einem Organigramm?

a. Visuelle Darstellung einer Aufbauorganisation
b. Visuelle Darstellung einer Schulungsmaßnahme
c. Visuelle Darstellung eines Prozesses

Was ist eine Führungsaufgabe im Rahmen des QM-Systems?

c. Erstellung der QM-Verfahrensanweisungen.
b. Durchführung von internen Audits.
a. Festlegen und Verwirklichen der Unternehmenspolitik.

Welche Aussage(n) zu Nachweisdokumenten (Aufzeichnungen) ist/ sind nicht

zutreffend?

Was muss im Vorfeld eines internen Audits durchgeführt werden? Nennen Sie

bitte 3 notwendige Schritte.

Auditplan erstellen, Ergebnisse früherer Audits ansehen, Termine klären, Auditteam

bestellen, usw.

Wer entscheidet firmenintern über die Weiterverwendung von fehlerhaften Teilen?

b. die Person, die firmenspezifisch in den Verfahrensanweisungen festgelegt ist.
a. allein der Leiter der Qualitätsstelle.
c. bei auftragsbezogener Fertigung ist immer eine Abstimmung mit dem Kunden erforderlich.

Das Zulassen eines Prüflabors oder einer Zertifizierungsstelle bezeichnet man als...

a. Begutachtung
c. Akkreditierung
b. Zertifizierung

Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagementhandbuch und

Dokumentenlenkung sind richtig?

a. Aufzeichnungen unterliegen nicht mehr der Lenkung, weil sie unveränderbar sind.
c. Das QMH muss die für das QM-System erstellten dokumentierten Verfahren oder Verweise darauf enthalten.
b. Das QMH kann zur besseren Übersicht eine Prozesslandkarte (Auch Beschreibung der Wechselwirkung der Prozesse des QM-Systems) enthalten.

Zu welcher Qualitätsdimension gehört die Zufriedenheit des Kunden?

b. Zur Ergebnisqualität.
d. Zu keiner Qualitätsdimension.
c. Zur Strukturqualität.
a. Zur Prozessqualität.

Welches Ziel / welche Ziele hat die Qualitätspolitik?

c. Die Verbesserung des Umsatzes.
a. Das Qualitätsbewusstsein im gesamten Unternehmen zu fördern.
b. Einen geeigneten Rahmen zur Festlegung von Qualitätszielen schaffen.

Benennen Sie 5 Grundsätze des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9000.

Kundenorientierung, Einbeziehen der Menschen, Prozessorientierung,

partnerschaftliche Beziehungen, systemorientierter Ansatz, Ständige

Verbesserung...

Zu welchem Zweck sind Prozessbeschreibungen / Verfahrensanweisungen

erforderlich?

d. Zur besseren Information der Obersten Leitung.
b. Zur Ergänzung des Organigramms.
a. Um Maßnahmen bereichsübergreifend zu planen und einzurichten.
c. Um den richtigen Ablauf von Qualitätsprüfungen zu organisieren und durchzuführen.

Was versteht man unter Produkthaftung?

a. Kulanz gegenüber reklamierenden Kunden
b. Verpflichtung zur Nachbesserung bei fehlerhaften Lieferungen
c. Einstehen für den Schaden, den das fehlerhafte Produkt/Dienstleistung verursacht hat

Welches Zeichen bestätigt die Einhaltung europäischer Sicherheitsvorschriften?

b. Die TÜV-Plakette
a. Das CE-Kennzeichen
c. Das GS-Zeichen

Welche Aussage/n über die DIN EN ISO 9000ff Normen ist / sind richtig?

b. Die ISO 9000ff gilt weltweit, die einzelnen Länder haben diese Norm nur in ihre eigene Landessprache übersetzt.
c. Die DIN EN ISO 9000ff Normen gelten nur in der EU.
a. Jedes Land schreibt seine eigene DIN EN ISO 9000ff Normen.

Was ist mit TQM (Total Quality Management) gemeint?

c. Qualität ist eine Verpflichtung für das Unternehmen und nicht für den Einzelnen.
a. Qualität ist nicht Gebrauchstauglichkeit.
b. ein umfassendes Qualitätsmanagement

Wer darf Vorgabedokumente erstellen?

a. nur der zuständige Abteilungsleiter
c. jeder qualifizierte Mitarbeiter der zuständigen Fachabteilung
d. nur die Oberste Leitung
b. nur der QB der Einrichtung

Welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung sind zutreffend?

d. Kundenorientierung erzeugt unwirtschaftliches Arbeiten.
c. der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.
b. gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
a. die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.

Wissensmanagement

Das Wissen der Organisation

(Patente, wissenschaftliche Erkenntnisse))

Wozu dient eine Fehlersammelkarte?

a. Die Fehlersammelkarte dient zur Erfassung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von variablen Merkmalen.
b. Die Fehlersammelkarte dient zur Feststellung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von Merkmalen.
c. Die Fehlersammelkarte dient zur Erfassung von erkannten fehlerhaften Einheiten bei der Prüfung von attributiven Merkmalen.

Die Organisation muss...

c. das Qualitätsmanagementhandbuch nur den Leitungskräften zur Verfügung stellen.
b. die Widerauffindbarkeit von QM- Aufzeichnung sicherstellen.
a. die Wirksamkeit des QM- Systems nachweisen.

Bitte benennen Sie mit wenigen Worten was ein Organigramm ist und was man

damit darstellen kann.

Bildet die Struktur eines Unternehmens ab, zeigt Verbindungen zwischen einzelnen

Einheiten auf, Grundlage der Kommunikation, Befugnisse und Verantwortung

Kosten für die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen sind...

a. Fehlerverhütungskosten.
b. Prüfkosten.
c. Fehlerkosten.

Welche möglichen Fehler treten bei Verbesserungen auf?

c. Die Wirksamkeit eingeleiteter Folgemaßnahmen zur Verbesserung und Beseitigung von Fehlerursachen wird bewertet.
a. Auf Fehler als Möglichkeit zur Verbesserung zu warten
d. Durchführen von Risikobetrachtungen, Gefährdungsbeurteilungen, FMEA, Audits, um Möglichkeiten zur Verbesserung zu ermitteln.
b. Der Unterschied zwischen Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen ist nicht bekannt

Wer legt die Qualitätsziele fest?

b. Die Geschäftsleitung.
c. Der Kunde.
a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.

Wer ist in der Organisation für die Veranlassung der Prüfung technischer

Arbeitsmittel verantwortlich?

b. Die Berufsgenossenschaft.
c. Der Qualitätsbeauftragte.
d. Die Oberste Leitung
a. Der Hersteller des zu prüfenden technischen Arbeitsmittels.

Welche Kapitel der DIN EN ISO 9001 stellen Forderungen an die Leitung einer

Organisation?

a. Kapitel 5 Verantwortung der Leitung und Kapitel 6 Management von Ressourcen
b. Kapitel 8 Ordnung und Führungskräfte
c. An die Oberste Leitung gibt es keine Forderungen

Ziele sollten folgende Merkmale haben...

a. Messbar
b. Unerreichbar
c. Akzeptabel d. Spezifisch

Was muss bei der Auditplanung berücksichtigt werden?

b. Der Vorgesetzte des auditierten Bereiches muss während des gesamten Audits unbedingt anwesend sein, damit genügend Aufmerksamkeit und Disziplin seitens der Teilnehmer dem Auditor entgegengebracht wird.
a. Der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche sowie der Ergebnisse aus früheren Audits.
c. Beim Auditabschlussgespräch muss wegen möglicher negativer Konsequenzen ein Arbeitnehmervertreter (Betriebsrat) in einem Besprechungszimmer hinzugezogen werden.

Wodurch wird ein QM-System beurteilt?

b. QM-Systemaudit.
d. FMEA.
a. QM-Nachweise.
c. Lieferantenbewertung.

Welche Aussage gehört zur Prozessdefinition? Ein Prozess besteht aus...

b. Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
d. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind und einen definierten Anfang und ein definiertes Ende besitzen.
c. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind.
a. Tätigkeiten mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende.

Welches ist der Zweck der Normanforderung Beschaffung?

d. Auswahl preisgünstiger Lieferanten
c. Einkauf von qualitativ hochwertigen, den Anforderungen entsprechenden Produkten
a. Begrenzung der Zahl der Zulieferer von Lieferanten
b. Kunden reduzieren

Welche grundsätzliche Frage müssen Sie immer wieder stellen, wenn Sie ein

Qualitätsaudit nach DIN EN ISO 9001:2008 durchführen?

a. Wie erfolgt bei Ihnen die Lenkung der Dokumenten und Aufzeichnungen?
c. Hat Sie Ihr Vorgesetzter hinreichend über meine Aufgabe aufgeklärt?
b. Gibt es Informationen, die Sie uns vertraulich weitergeben möchten?
d. Möchten Sie, dass der Betriebsrat hinzugezogen wird?

Wer legt die Qualitätsziele fest?

c. Der Produktionsleiter.
d. Die Kunden.
b. Die Geschäftsleitung.
a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.

Welche der folgenden Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen des

kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist / sind sinnvoll?

a. Radikale Prozessänderungen.
c. Methodisches Vorgehen.
b. Neuinvestition.

Erläutern Sie mit wenigen Worten, warum das Thema Qualität zu einem

bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden ist.

Unternehmen langfristig am Markt sichern, wettbewerbsfähig bleiben,

Kundenzufriedenheit verbessern, Umweltfaktor, Produktlebenszyklus sichern...

Was ist bei der Lenkung fehlerhafter Leistungen zu beachten?

a. Fehlerhafte Leistungen sind zu identifizieren, um gegebenenfalls schnell und

gezielt zu reagieren.

b. Es wird alles erfasst, aber nichts ausgewertet und systematisch aufbewahrt.

c. Systematische Fehler und auftretende Komplikationen werden als Möglichkeit zur

Einleitung von Korrektur- und/oder Verbesserungs-maßnahmen genutzt.

d. Fehlerhaft erbrachte Leistungen werden nicht gekennzeichnet, um eine

Fortführung zu vermeiden.

Im Rahmen der Lenkung von Überwachungs- und Prüfmitteln muss die

Organisation..

.a. Prüfprozesse festlegen.
b. die Tauglichkeit und Einsatzfähigkeit der Prüfmittel überwachen.
c. den Schutz von persönlichen Kundendaten festlegen.

Wie läuft die Bewertung des EFQM-Modells ab?

c. Die Bewertung wird mit Hilfe des Ishikawa- Diagramms vollzogen.
a. Die Bewertung wird anhand eines logischen Konzepts genannt RADAR-Logik vollzogen.
b. Die Bewertung wird anhand des PDCA-Zyklus vollzogen.

Was bedeutet PDCA- Zyklus?

c. Planen - Dokumentieren - Checken - Ausführen B
a. Plan - Do - Control- Act
b. Plan - Do - Check - Act

Was versteht man in der Praxis unter einem Trend?

c. Folge sieben hintereinander ermittelter Mittelwerte, die in eine ansteigende oder abfallende Richtung weisen.
b. Wahlergebnis
a. Folge mehrerer hintereinander ermittelter Einzelwerte (Istwerte), die in eine ansteigende oder abfallende Richtung weisen

Welches Schlagwort kann für das QM als Teil der Unternehmenspolitik

verwendet werden?

b. Entfaltungsspielraum.
a. Aktiv handeln.
c. Kundenorientierung. d. Kundenzufriedenheit. e. Wirtschaftlichkeit.

Wie ist Qualität nach DIN EN ISO 9001 definiert?

d. Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt.
c. Qualität ist, wenn die Kundenanforderungen erfüllt sind.
b. Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Forderungen zu erfüllen.
a. Wenn etwas eine gute Qualität hat.

Was versteht man unter dem Begriff "Lieferantenaudit"?

d. Ein Kunde auditiert seinen Lieferanten.
a. Eine Behörde auditiert im Auftrag eines Kunden einen Lieferanten.
b. Ein Unternehmen wird von einem seiner Lieferanten auditiert.
c. Eine neutrale Zertifizierungsstelle auditiert bei einem Lieferanten im Auftrag eines Kunden.

Wer ist für Qualität verantwortlich?

a. Nur der Geschäftsführer.
c. Alle Mitarbeiter eines Unternehmens, die die Qualität beeinflussen.
b. Nur die Mitarbeiter in der Produktion.

Welches ist der Zweck der Normanforderung Beschaffung?

c. Einkauf von qualitativ hochwertigen, den Anforderungen entsprechenden Produkten
a. Begrenzung der Zahl der Zulieferer von Lieferanten
b. Kunden reduzieren
d. Auswahl preisgünstiger Lieferanten

Was versteht man unter einem Organigramm?

a. Visuelle Darstellung einer Aufbauorganisation
c. Visuelle Darstellung eines Prozesses
b. Visuelle Darstellung einer Schulungsmaßnahme

Ein umfassendes Qualitätsmanagement (TQM) charakterisiert...

b. eine Qualitätsmanagementmethode, bei der hochwertige Produktqualität durch hervorragende Prozessqualität entsteht.
a. eine Qualitätsmanagementmethode, die auf die Mitwirkung aller Mitarbeiter/innen zielt.
c. ein total kundenorientiertes Qualitätsmanagement.

Was gehört nicht zu den wichtigsten qualitätsbestimmenden Einflüssen?

c. Gesetze und Normen.
a. Die Preisgestaltung.
b. Kundenerwartungen.

Der Bedarf an Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit kann sich ergeben aus...

c. Der nicht beabsichtigten Verwendung oder Anwendung
b. Gefährlichen Materialien
a. Zutreffenden behördlich/gesetzlichen Anforderungen

Welche Aussagen treffen für einen Qualitätszirkel zu?

b. Der Qualitätszirkel diskutiert und untersucht von den Gruppenmitgliedern selbst ausgewählte, arbeitsbezogene Schwachstellen und Probleme
a. Die Mitglieder des Qualitätszirkels setzen die gefundenen Lösungen nach der Genehmigung durch die Entscheidungsträger selbst um
c. Der Qualitätszirkel besteht aus 30-40 Personen und trifft regelmäßig zusammen

Zielsetzung bei Beschaffung heißt:

a. Durch eindeutige Beschaffungsangaben (Produktspezifikationen) sollen Fehllieferungen vermieden werden.
b. Das einzige Entscheidungskriterium ist der Preis.
c. Alle Lieferanten werden dem gleichen Bewertungsverfahren unterzogen, unabhängig von Menge und Bedeutung der gelieferten Ware und der erbrachten Leistungen.

Zur Schulung des Personals werden in welchem Abschnitt der Norm DIN EN

ISO 9001 Anforderungen gestellt?

a. Kapitel 6: Management von Ressourcen
b. Kapitel 7: Produktrealisierung
c. Kapitel 8: Messung, Analyse und Verbesserung

Wie lassen sich Qualitätsbeeinträchtigungen an einer zu erbringenden Dienstleistung weitestgehend vermeiden?

a. Verfahren festlegen zur Erbringung der Dienstleistungn.
c. Eine Vermeidung von Qualitätsbeeinträchtigungen lässt sich nicht verhindern und wird eingeplant.
b. Durchführung regelmäßiger Schulungsmaßnahme

Für ein gut funktionierendes Organisationssystem müssen Prozesse und Abläufe systematisiert werden und standardisiert werden. Welche Aussagen sind zutreffend?

a. Standards sind allgemeingültige und akzeptierte Anleitungen (Normen). Sie legen themen- und tätigkeitsbezogen fest, was in einer konkreten Situation generell zu leisten ist und wie die Leistung auszusehen hat.
c. QM festigt Hierarchien und fragt gezielt nach Schuldigen bei Problemen. d. Da es Richtlinien, Normen und Gesetze für QM gibt, hat es ein Ende mit der beliebigen Vielfalt der Organisation von Einrichtungen.
b. Ein QM-System ist das hauseigene Organisationssystem einer Einrichtung.

Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit

ist/ sind zutreffend?

a. Qualität hat formale, fachliche und individuelle Dimensionen.
c. QM ist ein neuer Name für die schon immer betriebene Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen.
b. QM-Systeme im Sozialwesen haben überhaupt keinen Nutzen.
d. Der Aufbau des Qualitätsmanagement-Systems kostet nur Geld und bringt weder Kostenvorteile noch Verbesserungen in Abläufen.

Die übergeordneten Absichten und die Ausrichtung eines Unternehmens bezüglich

der Qualität sind festgelegt...

c. in der Qualitätsplanung und -lenkung
a. in den Qualitäts-Zielen
b. in der Qualitäts-Politik

Welche Aussage gehört zur Prozessdefinition? Ein Prozess besteht aus...

b. Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umwandeln.
c. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind.
d. Tätigkeiten, die in einer Arbeitsplatzbeschreibung dokumentiert sind und einen definierten Anfang und ein definiertes Ende besitzen.
a. Tätigkeiten mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende.

Welche Kapitel der DIN EN ISO 9001 stellen Forderungen an die Leitung einer Organisation?

b. Kapitel 8 Ordnung und Führungskräfte
a. Kapitel 5 Verantwortung der Leitung und Kapitel 6 Management von Ressourcen
c. An die Oberste Leitung gibt es keine Forderungen

Der Beauftragte der Obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...

a. der Obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität beeinflussende Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen.

Ist die QM-Bewertung eine Aufgabe...

c. des Qualitätsmanagementbeauftragten?
b. des Abteilungsleiters?
a. der Geschäftsführung?

Ein Unternehmen muss die Infrastruktur und die Arbeitsumgebung...

c. nicht aufrecht erhalten.
b. bereitstellen.
a. ermitteln.

Welche der folgenden Aussagen zum Qualitätsmanagement in der sozialen Arbeit

ist/ sind zutreffend?

c. QM ist ein neuer Name für die schon immer betriebene Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen.
b. QM-Systeme im Sozialwesen haben überhaupt keinen Nutzen.
a. Qualität hat formale, fachliche und individuelle Dimensionen.
d. Der Aufbau des Qualitätsmanagement-Systems kostet nur Geld und bringt weder Kostenvorteile noch Verbesserungen in Abläufen.

Wozu dient ein QM- Handbuch?

a. Zur Auswahl von Verfahrensanweisungen und zur Festlegung der Strukturqualität
b. Eine Materialsammlung für mögliche Entscheidungen
c. Zur Festlegung der entscheidenden Prozesse und Spielregeln für die Organisation

Was versteht man unter einem Prozessaudit?

b. Einzelne Abteilungen einer Organisation werden auditiert
a. Die Gesamte Organisation wird auditiert
c. Ein- oder mehrere Prozesse einer Organisation werden auditiert

In der Dienstleistung beziehen sich fast alle Maßnahmen zur Qualitätsförderung

auf...

c. Kenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiter.
b. Anzahl der Mitarbeiter.
a. Größe und Art des Unternehmens.

Gesetzliche Regelungen...

a. stellen unweigerlich Rahmenbedingungen für die organisatorische Gestaltung dar.
b. entstehen als Ergebnis politischer Entscheidungsprozesse.
c. spielen im Rahmen des Qualitätsmanagement nur eine untergeordnete Rolle.

Mit welchem Hilfsmittel wird die konkrete Festlegung der Audittermine wesentlich

erleichtert?

a. Auditplan
c. Fragencheckliste
b. Verfahrensanweisung

Worin liegt der Unterschied zwischen Dokumenten und Aufzeichnungen?

Ein Dokument ist eine Information und ihr Trägermaterial. Eine Aufzeichnung gibt erreichte

Ergebnisse an, oder stellt einen Nachweis aufgeführter Tätigkeiten bereit.

Ziele müssen...

b. für die Ausführenden erreichbar sein.
c. nur für die Oberste Leitung erreichbar sein.
a. verständlich formuliert sein.

Der Begriff Audit" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet...

a. Weghören
c. Zuhören
b. Hinsehen

Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement

versteht, am treffendsten beschreiben?

c. Organisierte Maßnahmen, die der Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen jeglicher Art dienen.
b. Die Beschäftigung eines Qualitätsmanagementbeauftragten.
a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich der Einhaltung von Qualität lenkt und leitet.

Was ist ein möglicher / was sind mögliche Fehler bei der Produkterhaltung?

b. Geeignete Mittel für Handhabung und Lagerung sind nicht vorhanden.
a. Erforderliche Maßnahmen im Umgang mit Produkten und Geräten sind nicht bekannt und werden nicht beachtet.
c. Verfahren und Verantwortung / Befugnisse für die Ein- und Auslagerung sind festgelegt.

Welches ist ein besonders effektives Werkzeug der Fehlerverhütung?

a. CAQ.
b. CAD.
c. FMEA.

Welche Aussage ist falsch?

c. Das Audit ist eine Möglichkeit, Arbeitsabläufe kritisch zu hinterfragen.
a. Mit einem Audit werden Verfahren, Prozesse, Produkte und Systeme geprüft.
b. Das Audit ist keine Schwachstellenanalyse.
d. Das Audit ist eine Möglichkeit, Verbesserungsmaßnahmen festzulegen.

Was muss bei der Auditplanung berücksichtigt werden?

b. Der Vorgesetzte des auditierten Bereiches muss während des gesamten Audits unbedingt anwesend sein, damit genügend Aufmerksamkeit und Disziplin seitens der Teilnehmer dem Auditor entgegengebracht wird.
c. Beim Auditabschlussgespräch muss wegen möglicher negativer Konsequenzen ein Arbeitnehmervertreter (Betriebsrat) in einem Besprechungszimmer hinzugezogen werden.
a. Der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche sowie der Ergebnisse aus früheren Audits.

Gesetzliche Regelungen...

c. spielen im Rahmen des Qualitätsmanagement nur eine untergeordnete Rolle.
a. stellen unweigerlich Rahmenbedingungen für die organisatorische Gestaltung dar.
b. entstehen als Ergebnis politischer Entscheidungsprozesse.

Welche Aussage zur QM-Bewertung ist richtig?

b. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Bereichsleiters.
a. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe der Leitung.
c. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Qualitätsmanagementbeauftragten.

Womit kann man Prozesse, Abläufe und Tätigkeiten transparent machen?

b. Mit einem Matrixdiagramm
a. Mit einem Flussdiagramm
c. Mit einem Baumdiagramm

Welche Informationsquellen können bei einem Audit genutzt werden?

c. Hinweise über die Organisation durch "Dritte".
b. Aufzeichnungen und Nachweise.
a. Beobachtungen, die der Auditor in der Auditsituation macht.

Welche der folgenden Beispiele ist ein Beispiel / sind Beispiele für

Verschwendung?

c. Die Einrichtung eines Besprechungswesens.
b. Wiederholung von Informationen.
a. Bearbeiten von Kundenbeschwerden.

Ist das EFQM

c. Ein Zusammenschluss Europäischer Unternehmen und Organisationen
a. Eine Qualitätsnorm
b. Eine staatliche Organisation

Welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung sind zutreffend?

d. Kundenorientierung erzeugt unwirtschaftliches Arbeiten.
a. die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.
b. gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
c. der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.

Wer legt die Qualitätsziele fest?

a. Der Qualitätsmanagementbeauftragte.
c. Der Produktionsleiter. d. Die Kunden.
b. Die Geschäftsleitung.

Was soll mit der Überwachung und Messung von Kundenzufriedenheit erreicht

werden?

c. Es ist ausreichend, die Kundenzufriedenheit zu schätzen, statt zu messen. d. Der Grad der Kundenzufriedenheit ist nur durch Ermittlung der Kundenunzufriedenheit (Beschwerde, Reklamationen) zu bestimmen.
b. Auf sich verändernde Kundenbedürfnisse vorausschauend Bezug nehmen.
a. Bei Veränderung der Kundenzufriedenheit frühzeitig reagieren zu können.

Qualitätsmanagement verlangt...

c. eine kontinuierliche Maximierung der Unternehmensumsätze.
a. die Einsparung von personellen Ressourcen.
b. eine kontinuierliche Verbesserung aller Abläufe.

Erläutern Sie den Begriff Strukturqualität.

Strukturqualität legt die Rahmenbedingungen eines Unternehmens fest. Hierzu

gehören die Qualitätspolitik und -ziele, wie wird geführt, wer sind die Partner...

Die Leitung des Unternehmens sollte...

c. Ressourcen festlegen die zur Instandhaltung des Produktes während seines gesamten Lebenszyklus benötigt werden um Schäden, Wertminderung oder Missbrauch zu verhindern.
b. Es vermeiden, die Lieferanten in den Schutz des Materials einzubeziehen.
a. Prozesse für die Handhabung, Lagerung, Verpackung und Konservierung von Produkten festlegen und verwirklichen.

Der Beauftragte der obersten Leitung (QM-Beauftragte) muss...

b. die Kommunikation mit den Lieferanten sicherstellen
c. die notwendigen Fähigkeiten des Personals, das die Produktqualität beeinflussende Tätigkeiten ausübt, ermitteln.
a. der obersten Leitung über die Leistung des QM-Systems berichten.

Die Vereinigung interner und externer Analysen bezeichnet man als...

b. Portfolio- Analyse
c. Paarweiser Vergleich
a. SWOT- Analyse

Was versteht man unter Akkreditieren?

c. Die Begutachtung der DAkkS GmbH durch die Oberste Stelle.
b. Akkreditieren = Zertifizieren.
a. Die Begutachtung einer Zertifizierungsstelle oder eines Prüflabors.

Korrekturmaßnahmen nach DIN EN ISO 9001...

b. sind notwendig, um Korrekturen an Prozessen vornehmen zu können.
c. werden immer durch den QB veranlasst.
a. sind notwendig, um Probleme / Fehler zu korrigieren.

Welches sind die originären Ziele des Qualitätsmanagements im Sozialwesen?

c. Verbesserung der Lieferantenzufriedenheit
a. Verbesserung der Kundenzufriedenheit
b. Erhöhung der Effizienz der sozialen Versorgung

Welche Kommunikationswerkzeuge stehen zur Bekanntmachung der

Qualitätspolitik, der Anforderungen, der Ziele und Ergebnisse des QM-Systems

in einem Unternehmen zur Verfügung? Nennen Sie bitte 4 Möglichkeiten.

Z. B. Intranet, schwarzes Brett, E-Mails, Infotafeln, geregeltes Besprechungswesen,

Newsletter...

Was steckt hinter der Abkürzung EFQM (European Foundation for Quality

Management)?

c. Ein Zusammenschluss europäischer Unternehmen und Organisationen.
b. Eine staatliche Organisation.
a. Eine Qualitätsnorm.

Woraus bestehen im Detail die Ressourcen einer Organisation?

c. Besprechungswesen d. Managementbewertung
b. Schulung und Fortbildung
a. Mitarbeitenden

Als Verschwendung bezeichnet man alle Tätigkeiten...

b. die nicht unmittelbar der Wertschöpfung dienen.
c. die der Mitarbeiterzufriedenheit dienen.
a. die der Kundenzufriedenheit dienen.

Was ist ein wichtiges Dokument/sind wichtige Dokumente für den Nachweis der

Produktqualität?

d. Qualitätsaufzeichnungen.
b. Prüfpläne.
c. Prüfanweisungen.
a. Arbeitsanweisungen.

Welche Aussage(n) zur Lenkung von Berichten ist/sind zutreffend?

a. alle Informationen müssen aufgezeichnet und aufbewahrt werden.
c. Erarbeiten eines Systems zur Kennzeichnung, Auswertung (falls relevant), sicheren Ablage (Aufbewahrungsdauer festlegen) und geeigneten Beseitigung ( wichtig bei vertraulichen, personenbezogenen Unterlagen) von Aufzeichnungen
b. vorgeschriebene Aufzeichnungen müssen ermittelt werden

Was ist unter einer strategischen Planung zu verstehen?

c. Eine kurzfristige Planung (bis zu einem Jahr).
a. Eine mittelfristige Planung (3 Jahre).
b. Eine langfristige Planung (5-7 Jahre).

Wer entscheidet firmenintern über die Weiterverwendung von fehlerhaften Teilen?

Die DIN EN ISO 9000

a. enthält allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien.
c. ist ein Leitfaden für die Erstellung von technischen Spezifikationen für die Beschaffung von Maschinen und Anlagen.
b. enthält Grundlagen und Begriffe zum Qualitätsmanagement.

Welche Aussage trifft / welche Aussagen treffen zur DIN EN ISO 9001 -

Forderung "Fähigkeiten, Bewusstsein und Schulung" zu?

d. Ein Unternehmen muss nur Aufzeichnungen über hausinterne, selbst durchgeführte Schulungen führen.
b. Ein Unternehmen muss nur die Wirksamkeit von „Inhouse"- Fortbildungen beurteilen.
a. Ein Unternehmen muss die Wirksamkeit von Fortbildungen beurteilen.
c. Ein Unternehmen muss Aufzeichnungen über Schulungen führen.

Was ist die aktuelle Revision / Ausgabe der DIN EN ISO 9001?

b. 9001:2007
a. 9001:2015
c. 9001:2009

Bei der Zertifizierung des QM-Systems wird überprüft, ob...

c. der Lieferant das QM-System als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Produktqualität nutzt.
b. das QM-Handbuch die Forderungen der Qualitätssicherung/ QM-Darlegung erfüllt und den Ist-Zustand des Unternehmens zutreffend beschreibt.
a. der Lieferant alle relevanten gesetzlichen Regelungen beachtet.

Welche Aussage zur QM-Bewertung ist richtig?

c. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Qualitätsmanagementbeauftragten.
a. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe der Leitung.
b. Die QM-Bewertung ist eine Aufgabe des Bereichsleiters.

Welche Bedeutung sollte ein Projekt für eine Organisation haben?

b. Ein Projekt muss die Prozesse der Organisation nachhaltig verbessern.
a. Ein Projekt hat keine besondere Bedeutung für die Organisation.
c. Ein Projekt muss den Zielen einer Organisation dienen oder eine Innovation im Dienstleistungsangebot einer Organisation sein.

Welche Analyse kann zur Bewertung von Fehlern eingesetzt werden?

c. PDCA- Analyse
b. Portfolio- Analyse
a. Pareto- Analyse

Bei der Zertifizierung des QM-Systems wird überprüft, ob...

Wozu kann der Verlust von Daten führen?

b. Betriebsgeheimnisse werden bekannt.
a. Zu Produktionsausfällen.
c. Ein Verlust von Daten hat keine nennenswerten Folgen.

Für ein gut funktionierendes Organisationssystem sollten Prozesse und Abläufe

möglichst systematisiert und standardisiert werden. Welche Aussage/n ist / sind

zutreffend?

b. QM festigt Hierarchien und fragt gezielt nach Schuldigen bei Problemen.
a. Standards sind allgemeingültige und akzeptierte Anleitungen. Sie legen Themen- und tätigkeitsbezogen fest, was in einer konkreten Situation generell zu leisten ist und wie die Leistung auszusehen hat.
c. Da es Richtlinien, Normen und Gesetze gibt, ist die Einrichtung eines Organisationssystems nicht nötig.

Welche Kosten sind keine Fehlerkosten?

c. Kosten für die Aussortierung fehlerhafter Teile beim Kunden
b. Kosten für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit
a. Rückrufkosten

Wer ist dafür verantwortlich, dass vor Aufnahme von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

die erforderliche Unterweisung erfolgt?

a. Der Betriebsrat
c. Der Gefahrstoffbeauftragte
b. Der Arbeitgeber

Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des

Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?

c. Verwendung grafischer Hilfsmittel, wie Ablaufdiagramm oder Matrix.
a. Eine einfache Gliederung.
b. Möglichst lange und ausführliche Texte.

Welche Entwicklungsvorgaben müssen zwingend berücksichtigt werden?

a. Stand der Technik und Wissenschaft
b. gesetzliche Vorgaben
c. In der Entwicklungsphase muss keinerlei Berücksichtigung erfolgen

Qualitätsfördernde Methoden der Gruppenarbeit helfen, effektiv zu arbeiten.

Welche Aussage(n) ist/ sind zutreffend?

c. Damit Gruppenarbeit gelingt, müssen keine bestimmten Spielregeln beachtet werden.
a. Bei der Gesprächsführung sind das Einsetzen von Fragetechniken, aktives Zuhören, der Umgang mit Killerfragen und -phrasen und das Eingehen auf das Teilnehmerverhalten wichtig.
b. In der Anfangsphase der Gruppenarbeit sollte auf eine Vorstellungsrunde verzichtet werden. Die Teilnehmer der Gruppenarbeit haben in den Pausen Gelegenheit, sich kennen zu lernen.

Was ist eine Dienstleistung?

b. Erfüllung der Wehrpflicht.
a. Oberbegriff für "Dienstbarkeit".
c. Ein für fremden Bedarf bestimmtes immaterielles Gut.

Wonach richtet sich der Umfang der Dokumentation?

c. Fähigkeiten und Qualifikationsstand des Personals.
b. Komplexität der Prozesse.
a. Größe und Art des Unternehmens.

Wo wird in einem Betrieb ein Kalibrierbüro möglichst eingerichtet?

a. In der Werkstatt, um kurze Wege sicher zu stellen.
c. In einem, falls erforderlich, klimatisierten Raum, der frei von Erschütterungen und schädlichen Einflüssen ist.
b. In der Qualitätsstelle, um eine optimale Aufsicht über die Kalibrierung zu gewährleisten.

Wer ist Eigentümer des Auditberichts?

c. Die Zertifizierungsstelle d. Der Auditierte
b. Der Auftraggeber
a. Der Auditor

Welches Ziel / welche Ziele zur Umsetzung der Kundenorientierung ist / sind

zutreffend?

c. Der Kunde ist der einzige Interessenpartner der Einrichtung.
b. Gezielte Maßnahmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen einleiten können.
a. Die Anforderungen des Kunden kennen und erfüllen können.

Korrekturmaßnahmen werden zur Verhinderung von Wiederholungsfehlern durchgeführt.

a. Trifft zu.
b. Trifft nicht zu, weil Fehler immer wieder passieren werden.
c. Trifft nicht zu, weil die Fehlerursache durch Qualitätsaufzeichnungen bzw. Kundenreklamationen sowieso erkannt werden.

Welches sind die originären Ziele des Qualitätsmanagements im Sozialwesen?

c. Verbesserung der Lieferantenzufriedenheit
a. Verbesserung der Kundenzufriedenheit
b. Erhöhung der Effizienz der sozialen Versorgung

Was versteht man unter dem Begriff "Lieferantenaudit"?

a. Eine Behörde auditiert im Auftrag eines Kunden einen Lieferanten.
c. Eine neutrale Zertifizierungsstelle auditiert bei einem Lieferanten im Auftrag eines Kunden.
d. Ein Kunde auditiert seinen Lieferanten.
b. Ein Unternehmen wird von einem seiner Lieferanten auditiert.

Welche Aussage trifft / welche Aussagen treffen zur DIN EN ISO 9001 -

Forderung "Fähigkeiten, Bewusstsein und Schulung" zu?

c. Ein Unternehmen muss Aufzeichnungen über Schulungen führen.
d. Ein Unternehmen muss nur Aufzeichnungen über hausinterne, selbst durchgeführte Schulungen führen.
a. Ein Unternehmen muss die Wirksamkeit von Fortbildungen beurteilen.
b. Ein Unternehmen muss nur die Wirksamkeit von „Inhouse"- Fortbildungen beurteilen.

Welche der folgenden Aussagen zu den Anforderung der Norm DIN EN ISO 9001

ist / sind nicht zutreffend?

b. Lagerung von Lebensmitteln, Reinigungsmitteln, Verbrauchsgütern, Büromaterial ist unter dem Abschnitt Handhabung, Verpackung und Lagerung in der Norm DIN EN ISO 9001 beschrieben.
c. Da in einem zertifizierten Unternehmen nur mit ausgebildetem Personal gearbeitet wird, trifft die Normforderung nach Schulungen nicht zu.
a. Ein Unternehmen muss in der Lage sein, Beschwerden und Anregungen, Ergebnisse von Prüfungen einzelner Abläufe wie Ergebnisse von Audits sinnvoll auszuwerten und daraus Schlüsse zu ziehen, d. h. Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen in die Wege zu leiten.

Wie wird die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten bezeichnet?

a. Prozessqualität.
b. Qualitätsmanagement.
c. Ergebnisqualität. d. Strukturqualität.

Welche Norm stellt einen Leitfaden bereit, der sowohl die Wirksamkeit als auch die Effizienz des Qualitätsmanagementsystems betrachtet?

a. DIN EN ISO 9001: 2000
b. DIN EN ISO 9000: 2005
c. DIN EN ISO 9004: 2000

Erläutern Sie 3 Möglichkeiten und Maßnahmen zur ständigen Verbesserung.

Z. B. Interne Audits, Qualitätszirkel, Fehler / Beschwerdemanagement einrichten,

Prozessorientierung, Kommunikationsmanagement ...

Wie lassen sich Qualitätsbeeinträchtigungen an einer zu erbringenden Dienstleistung weitestgehend vermeiden?

c. Eine Vermeidung von Qualitätsbeeinträchtigungen lässt sich nicht verhindern und wird eingeplant.
b. Durchführung regelmäßiger Schulungsmaßnahmen
a. Verfahren festlegen zur Erbringung der Dienstleistung.

ISO 9000 ist Qualität

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts
Anforderungen erfüllt“

Inhärente Merkmale:

Beispiele für inhärente Merkmale von Produkten oder Dienstleistungen sind der Durchmesser einer
Schraube, die Wartezeit am Telefon für Kunden in einem Call Center oder die Produktionsleistung einer
Maschine.

Welches Hilfsmittel kann zur Auffindung von Ursachen eines Fehlers oder eines Problems eingesetzt werden?

a. Die Fehlersammelkarte
d. Ein Pareto-Diagramm
c. Das FMEA-Formblatt
b. Das Ishikawa-Diagramm

Alle im Unternehmen vorhandenen Prüfmittel müssen unabhängig von ihrer

Verwendung in festgelegten Intervallen kalibriert werden.

b. Falsch.
a. Richtig.

Lernkarten Info

Qualitätsbeauftragter Fragen - Fragen JM