Idee von der objektiven und ratio-nalen Ermittelbarkeit des ethisch Wünschenswerten durch eine mo-ralischen Gewinn-Verlust-Rechnung.
Durch kriterienorientierte Bewertung (Dauer, Intensität, Gewissheit, Nähe, Betroffenheit, Folgenträchtigkeit und Reinheit) von Freude und Leid der direkt und mittelbar durch eine Handlung Betroffenen sowie der Ermittlung der Summe ist nach Bentham das moralisch Richtige ermittelbar.
(heutige Anwendung im Rahmen von Positiv-/Negativlisten in der Kon-fliktberatung, Bestimmung von Grenznutzen von Produkten, Steuern bzw. Subventionen in Wirtschaft und Politik).