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Huftiere


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Roe deer - Wikipedia
 

Beschreibung

  • KL 95--
  • Fell im Sommer rötlich, im Winter graubraun, Kitze sind die ersten drei Monate

kurzer Schwanz (nicht sichtbar) & weisser Spiegel, an der Aussenseite der Hinterläufe unterhalb der Sprunggelenke dunkles Drüsenfeld (Laufbürste)

Biologie

  • Im Mai/Juni 1--
  • Säugezeit ca. 6 Monate.
  • Brunft Juli/August, viel Nahrung, Keimruhe (Entwicklung zum Embryo verzögert)
  • Selektive Nahrungswahl, je nach Jahreszeit und Umgebung werden Kräuter,

 

Sozialstruktur & Lebensweise

  • Sehr anpassungsfähig, auch in Randbereichen von Dörfern (Gärten & Friedhöfe
  • Polyphasische Aktivität (tag-
  • Standorttreu, wählen jährlich dieselben Einstände (Streifgebiete 30-
  • Im Frühling und Sommer territorial, markieren & verteidigen ihr Revier. Im Winter
  • Geben bellende Schreckrufe von sich, wenn sie gestört werden

 

Vorkommen

Verschiedene Lebensräume, vom Mittelland bis über die Waldgrenze. Optimale Lebensräume sind gebüsch- und unterholzreiche Wälder, die kleinflächig mit Acker- und Wiesland wechseln

Capreolus capreolus

Reh

Damhirsch, Weibchen und Jungtier, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, (Dama  dama Stock Photo - Alamy

Beschreibung

  • Schulterhöhe 75---
  • Schaufelgeweih
  • Fell rotbraun mit weissen Punkten, im Winterfell verblassen die
  • Spiegel schwarz eingefasst, Schwanzoberseite schwarz und Schwanzunterseite  weiss gefärbt

Verbreitung

  • Herkunft: Kleinasien & östliches Mittelmeergebiet
  • In Parks und Gehegen oder als freilebendes Jagdtier in weiten Teilen Europa eingeführt.
  • Nachweise in der Schweiz stammen von einzelnen Tieren die aus Gattern entflohen sind. Im Kanton Genf sind in den letzten Jahren einige Tiere in freier Wildbahn beobachtet worden (aus Population in Frankreich).

 

Sozialstruktur

  • Rudel sind oft nach Geschlechtern getrennt.
  • Damhirsche bilden Rudel deren

 

Fortpflanzung

  • Brunft Oktober/ November, im Mai 1(-2) Kälber

 

Ernährung

  • Mischäser, ernähren sich von Gräsern & Kräutern aber auch von Blättern, Knospen und Rinde von Nadel- und Laubbäumen sowie Getreide, Feld- und Waldfrüchte

 

Lebensraum

leben in der Regel unterhalb von 800m.ü.M. in deckungsreiche Lebensräumen, Wälder mit lichtem Unterholz

 

Dama dama

Damhirsch

Wildschwein – Wikipedia

Bache, Weibchen, 90 kg

-Kopfform lang, Zitzen, keine sichtbaren Eckzähne

 

Keiler, Männchen, 150 kg

-Eckzähne sichtbar, Haare am Penis (Pinsel)

 

Frischling, 1. Lebensjahr, 40 kg

-3-4 Monate gestreift dann rötlich

 

Überläufer, 2. Lebensjahr, 30-80 kg

-kleiner, gedrungener, hochläufiger als Adulte

44 Zähne

Verlängerte Eckzähne im Ober- und Unterkiefer

 

Biologie

  • Nachtaktiv, sekundäre Anpassung an Störungen
  • Nahrungsopportunist (hält sich an Beute, die mit geringstem Aufwand zu haben ist)
    Allesfresser, pflanzlich, tierisch, Gras, Waldfrüchte, Insektenlarven, Mäuse, Aas, Jungtiere (Hasen und Rehkitze, Nester von Bodenbrütern
  • Paarungszeit, ganzjährige Fortpflanzung (meist November-Februar), Geburt in gepolsterte Wurfkessel
  • Junges bis Ende 1. Lebensjahr bei Muttertier, Mutter werden Gewichtsabhängig, Weibchen im 1. Jahr mit 25-30 kg fähig 2 mal im Jahr Jungen zu bekommen
  • Zuwachsraten 100-150 (200%)

 

Sozialstruktur und Lebensweise

  • Rotten (lose Gemeinschaft) angeführt von Leitbache, welche die Aktivität bestimmt
  • Keiler mit 12-15 Monaten vertrieben und Überläuferrotten bildend, ältere Männchen dann Einzeln unterwegs
  • Anpassungsfähig, auch in der Stadt, Gefahr wenn Jungtiere
  • Standorttreu, kleinräumige Verbreitung

 

Vorkommen

  • Gesamte Schweiz bis 2000 müm
  • Waldgebiete oder Kulturfolger

Limitierender Faktor in der Höhe Winterklima, gefrorener Boden

Sus scrofa

Wildschwein

RikenMon's Tierwelt | Gämse (Rupicapra rupicapra)

115-150 cm, 20-30 (50) kg

-Männchen und Weibchen tragen Krucken, Horn schwarz nach hinten gebeugt

-Fell im Winter dunkel bis schwarzbraun, Sommer rötlich mit dunklem Aalstrich

-Kopf zweifarbig, weiss mit breitem dunklem Streifen

-Bock mit Pinsel, stärker gekrümmte Krucke

-Kitz 1. Lebensjahr Kitz, Krucken spitz

-Jährling 2. Lebensjahr, Krucken bis zu den Ohren

 

Biologie

  • Nahrung: im Sommer zahlreiche Krautpflanzen, im Winter Zwergsträucher
  • Brunft von November –
  • M. Mai –
  • Zuwachsrate 15-25%, dafür langlebig 15-18 Jahren, lang fortpflanzungsfähig

 

Sozialstruktur & Lebensweise

  • Vorwiegend tag-
  • Stärkste Einheit bildet die Mutterfamilie: Geiss mit Kitz, häufig mit Jährling
  • Bei Gefahr Flucht in steiles Gelände v.a Felsen

 

Vorkommen

Leben auf alpinen Weiden, in steilen Felsen, auf Geröllkegeln und in Wäldern von 500-2500 m.ü.M.

Rupicapra rupicapra

Gämse

Rothirsch – Wikipedia

Beschreibung

  • KL 190--
  • Im Sommer rotbraun mit gelbbraunem Spiegel, im Winter braungrau
  • Hochbeinig, Kopf länglich, gerade Rückenlinie (Läufertyp), kurzer gelblicher
  • Männliche Hirsche sind deutlich grösser als Hirschkühe
  • 2. Lebensjahr Männlich, schmaler Spiessen, Geweih aus 2 Spiessen ohne Rosen (Knochenkranz)
  • Schmaltier, Kopf schmaler, Hals dünner hochläufiger

 

Biologie

  • Grosser Anteil an Gräser & Kräuter aber auch Blätter und Rinde von Nadel--
  • Täglich bis zu acht Äsungsperioden, in beunruhigten Gebieten werden nächtliche Äsungsperioden verlängert
  • Energiesparmassnahmen im Winter durch Rückbildung der Pansenzotten -
  • Brunft September/ Oktober-

 

Sozialstruktur & Lebensweise

  • Dämmerungs-
  • Suhlen sich gerne im Schlamm
  • In höheren Lagen Wechsel zwischen Sommer-
  • Rudel die meiste Zeit nach Geschlechtern getrennt, ausser zur Brunft oder im -
  • Junge männliche Hirsche verlassen das Muttertier nach 1-2 Jahren und schliessen sich zu eigenen Rudeln zusammen (junge bis mittelalte Hirsche).

 

Vorkommen

Waldgebiete, im Sommer auch über der Waldgrenze

 

Cervus elaphus

Rothirsch

Mufflon – Wikipedia

Beschreibung

  • Vermutlich Stammform vom Hausschaf, können sich mit ihnen kreuzen, Artkomplex kompliziert
  • Schulterhöhe 75cm, Gewicht 30-
  • Gedrungener Körper
  • Auf dem Rücken rotbraun, am Bauch weiss gefärbt.
  • Der Widder, Männlich besitzt -
  • Weibliche Tiere besitzen keine oder kurze, nicht gewundene Hörner

Sozialstruktur

  • Rudelzusammensetzung kann je nach Jahreszeit variieren. Mufflons leben die
  • Im Frühjahr und im Sommer finden sich die Männchen getrennt von den Weibchen zusammen.

 

Fortpflanzung

  • Brunft September –Dezember.
  • Tragzeit 5 Monate, im April wird ein Lamm gesetzt (in 5-10% der Fälle zwei)

 

Ernährung

  • Gräser, Kräuter, Flechten & Gehölzeim Winter Eicheln, Kastanien, Bucheckern und Baumrinde
  • Tagaktiv

 

Lebensraum

  • halboffene, sonnige, warme Hanglagen mit wenig Schnee im Winter und steinigem Untergrund. Waldflächen in Hügelgebieten werden ebenfalls besiedelt.
  • jahreszeitliche Wanderungen, im Winter und im Frühjahr leben die Tiere vorwiegend in Höhenlagen von 700–900 m ü. M., steigen aber auch bis auf 400 m ü. M. herab.
  • Im Sommer halten sie sich in Höhenlagen von 1500–1850 m ü. M. auf.

 

Verbreitung

  • Herkunft: Kleinasien, wurde im Verlauf der Domestikation (ab 8000 v. Chr.) in den

Schweiz: zwei Kolonien im Wallis, mit ca. 200 Tieren. Im Tessin wurden 2017 zwei Mufflon gemeldet, die aus dem benachbarten Italien stammten.

 

Ovis gmelini musimon

Mufflon

Datei:Capra ibex-cropped.jpg – Wikipedia

Beschreibung

  • KL 115--
  • massig, Fell braun bis graubraun im Winter grau
  • Hornlänge bis zu 100cm mit deutlichen Wülsten, ♀Hörner bis ca. 30cm
  • 1 Fellwechsel pro Jahr

Biologie

  • Im Juni 1 Junges selten Zwillinge, werden bis im Herbst gesäugt
  • Brunft Dezember/Januar
  • Vorwiegend tagaktiv, äsen im Sommer vor allem frühmorgens und abends. Im
  • Raufutterfresser, fressen vorwiegend Gras (80-
  • Zuwachsrate 15%, Sterblichkeit in nasskalten Wintern hoch, 10-15 (über 20) Jahre

 

Sozialstruktur & Lebensweise

  • Nur während der Brunft leben die Böcke und Geissen in gemischten Gruppen. Während des restlichen Jahres leben die Böcke getrennt von den Geissen und Jungtieren.
  • Alte Böcke sind manchmal Einzelgänger. Im Geissrudel sind die meisten Tiere eng miteinander verwandt. Jungböcke bis 3 Jahre in Rudel dann bei Bockrudel.
  • Die Rangordnung in Bockrudeln wird immer wieder neu ausgehandelt, Kämpfe sind deshalb an der Tagesordnung. Ältere, grössere Böcke mit längeren Hörnern sind dominant.
  • Bleiben im Winter in den höchsten Lagen und suchen süd-bis südwestexponierte Hänge auf, wo die Schneedecke weniger mächtig ist.
  • Im Frühling steigen sie bis in die Täler hinab, um das erste Grün auf den aperen Wiesen zu fressen.

 

Vorkommen

Im Alpenbogen, über der Waldgrenze in felsigen, reich gegliederten Hängen zwischen 1600 und 3200 m.ü.M.

Capra ibex

Alpensteinbock

Datei:Cervus nippon 002.jpg – Wikipedia

Beschreibung

  • Gedrungene Körperform, Schulterhöhe 80---
  • Meist Achtergeweih männchen (4 Enden pro Stange)
  • Körperfärbung im Sommer hellbraun rötlich mit deutlich sichtbaren Flecken
  • im
  • Schwanzfärbung weiss mit schwarzem Mittelstrich
  • heller Haarbüschel an der Aussenseite des Sprunggelenks beider Hinterläufe

Verbreitung

  • Herkunft: Ostasien
  • Schweiz: Kanton Schaffhausen und im Norden des Kantons Zürich (ca. 200 Tiere)

 

Sozialstruktur

  • Typische Sozialstruktur der Sikahirsche ist der Mutterverband
  • Stiere schliessen sich in Junggesellenrudeln zusammen und werden mit zunehmendem Alter solitär.

Ernährung

  • Mischäser, hauptsächlich Gräser aber auch Blätter, Knospen und Rinde von Laub- und Nadelhölzer.

 

Fortpflanzung

  • Brunft Oktober bis November in der Regel 1 Kalb wird im Juni gesetzt
  • Hybridisierung mit Rothirsch möglich! Fruchtbare Nachkommen!

 

Lebensraum

Waldgebiete, offene Flächen werden gemieden

Cervus nippon

Sikahirsch

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