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Alaju full-set



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garth
Ort, Garten, Nienetwil Ein Ort der der Pflege bedarf Im Alaju zeigt sich hier wieder die Denkweise der skandi; Jedes Wort das sie nutzen ist eine Sammlung von Begriffen/Möglichkeiten die ein Vermitteln zwischen Mensch und Nichtmensch darstellen. Zeit, wollen, reisen, sind nicht etwas abstraktes oder blosse Tätigkeiten, sondern werden als Nichtmensch angesehen, also als Individuen mit nicht gleichen Kommunikationsmöglichkeiten, zischen deren Zweck-Wollen und Zweck-Geben man vermitteln kann.
merg
Morgen
ii
Mund
matu
Mensch
kit
Denken, Bedeutet im Alaju im eigentlichen Sinn ein Abwägen von Möglichkeiten und ihrem potential.
eilen
Gestern
huk
Wolf, Hund Für Hund wird oft das Wort nahuk (kleiner Wolf) verwendet
kele
Sprechen, Kehle
tek
bearbeiten, Handwerk, konstruieren
heleran
Vermitteln, Übersetzen, kommunizieren, senden
te
Zu, Hin
pleto
Hobel
tey
Zu mir
dia
Offen, geöffnet sein
kol
Wort
tscha
10, zwei Hände, Helfen, klatschen
or
Nase
hom
Alles/Nichts, Höhle, Null Name für den Daumen in seiner weiteren Bedeutung. Ist lediglich der Finger gemeint, sagt man dazu "po". Im Gegensatz zu vielen Kulturen in denen die Null einerseits eine mathemathische, und andererseits Phphilosophische Bedeutung hat, wird der Null in der Nienetwiler-Kultur keine besonderer Wert zugeschrieben.
gem
Beissen, nagen, essen
ab
ab, von etwas weg
kiuskand
Hand-Zeichensprache der Skandaj
ul
in, darin sein
keu
Aufmerksam sein, Acht geben, nachschauen. keuta (Wortkombination aus keue und ta ) = schau hier!, schau da!, kuck nach!
tabe
Anders, Möglichkeit einer Änderung, ändern
ema
Stehen
od
Von
ta
Da
den
das, dieses, der, die ein bestimmtes Objekt/Mensch oder nichtmensch
sum
Jemand
deneia
weil, desshalb, aus der Kausalität hervorgehend
ata
Vater
schuri
Schutz
pu
Holz, Bearbeitetes Holz
girk
Buch
rit
Herz, Rhythmus, Puls, Klopfen, trommeln
ghou
Kuh, Rind
aju
Lebensdauer, Zeit, Dauer, Ewigkeit, Lebenskraft. Wird von den NienetwilerInnen auch als Begrüssungswort, im Sinne von langes Leben verwendet.
zima
Schwierig, Kompliziert, Verworren
bera
Birne
ne
Nein
gala
Familie, Gemeinschaft Die Skandaj verstehen unter Familie nicht nur Mutter, Vater und Kinder. Alle die "um das Feuer sitzen" gehören zur Familie. Diese konnten einmal grösser und einmal kleiner sein. Skandaj gehen erst in jüngerer Zeit Ehen ein. Noch im 19. Jahrhundert war das sehr selten. Erst die bürokratischen Machtstrukturen der im 19. Jh. gegründeten Staaten zwangen ihnen quasi die Ehe als Lebensgemeinschaft auf. Ähnlich hart traf sie die Verfolgung homosexueller Beziehungen, die bei den Skandaj bis dato gar nie als etwas anderes als die Beziehung zwischen Frau und Mann angesehen wurden.
gauma
Sorgfalt, Rücksicht, Versammlung, etwas/jemand in Obhut nehmen
seb
Manche, nicht klar definierte Gruppe
kon
Wasser
oio
Was
napit
Hügel, Kleiner Berg
burtek
Schmiedin Schmied
siri
Kopf, Gipfel, das zuoberste
weskand
Hirarchie, Erniedrigen, nicht mit etwas singen/sprechen
chat
Fels
ala
Feuer, Leben spendende
kapa
Haut, Leder, Lederprodukte
kaban
Wildschwein
tsirime
Nieselregen
oh
Schlafen, Bett, Säufzer
dado
Spielwürfel, Spielstein
ba
Wenn
at
Auf, Darauf sein, darüber
tatube
Spross, Keimling, Trieb
mata
Frau
wep
Weben, Verbinden etwas mehr werden lassen, etwas das mehr wird als die daran getane Arbeit.
ina
Mutter
entlango
Wüste sich ohne Grenze zum Himmel ausdehnend
sori
Zunge
gatuma
Horizont
ieh
Ist, Sein
na
haben, hast
afel
Apfel
pis
Messer, Klinge
pit
Berg, Spitze
cant
Auge
ineli
sich bei dir befindend, dein, bei dir
gab
Ohne, Fehlen von
me
Mond
kel
Quelle, Ursprung
sa
Sonne, Tag, heiss
kan
Weit, Lang
an
Geben
emun
AnführerIn Die Skandaj haben keine Hirarchie (weskand). In gewissen Situationen wählen sie jedoch AnführerInnen die, z.B. für die Lösung einer schwierigen Situation, den Lead übernehmen.
uru
Baum
ra
Tag
su
Lassen
katatehe
Passend
toho
Chaos, etwas, das im Fluss ist und noch nicht seine Form angenommen hat (z. B. Lava)

m

Leben, Lebensdauer

lii
Lippen
hut
Haus, Hütte, Kleine Unterkunft
matra
nur, ausschliesslich
kurg
Bauch, Eingeweide
muta
Genug, Fertig
jal
Wird sein
gatu
Eingrenzung, Zaun
lit
Tongefäss
ze
Wind
ak
Spitzer Stein, Silexwerkzeug (Geräusch zweier aufeinander schlagender Steine, mit der wortbedeutung schlagen, absplitern, kantig, scharf, Funke)
tu
Für, Zu, etwas erreichen können/wollen
chec
Runder Stein, Hammer, hämmern, zusammenschlagen, Funke, Ereignis (Im Sinne des Endes einer vorbereitenden Handlung oder vorangegangener zum Ereignis führenden Kleinereignissen.)
ras
Rascheln, 100
heidan
Die gegangen sind. Stamm der Skandaj
bar
Bringen, von hier nach da transportieren
akehe
danke
mun
Vorne, Beginn, Anfang
keb
Abbild Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten wiedererkennbaren Gegenstand. Ein Abbild kann einen natürlichen Ursprung haben (z. B. Schatten, Spiegelbild) oder künstlich geschaffen sein (z. B. Gemälde, symbolisches Zeichen). Das wortzeichen zeigt, dass die Skandaj begriffen haben, dass ein Abbild, wie genau es auch sein möge, nie die wirklichkeit wiedergibt. Der Wortstamm *keb- findet sich zum Beispiel in sirke = Imagination, Vorstellung wieder
Wai
Bein, gehen
kir
Schreiben, Ritzen
eta
und, dazu, mit
ue
wo, 2
hi
Brücke, Steg, Überqueren
gabjara
Plötzlich, Unerwartet Eigentlich ohne Zeit (hier) sein
dol
Tal, Fruchtbar, Weibliche Genitalien Das Wort steht auch für Grün
sadi
FreundIn
dik
Bohren, graben, aushölen
tsas
Schnee, Weiss, Eischnee, Weisses Haar
en
Erhalten, Gewinnen, Zusammentragen
tje
zu dir
but
Fallen
gabe
Sammlung von Möglichkeiten, Nichtmensch/Ding, Alles was nicht der Mennsch ist. In der Nienetwiler-Kultur gibt es kein Wort für Ding. Alles was existiert ist eine Sammlung von Möglichkeiten beeinflusst zu werden oder zu beeinflussen, diese oder jene Form anzunehmen, diese oder jene Tätigkeit auszuüben, dieses oder jenes zu lehren oder zu lernen.
odkani
weit, fern
bel
Gras
agsit
Jägerin, Jäger
oditu
Hinaus
ka
Wer
skai
Leuchten, Scheinen, eine Eigenbezeichnung der Skandaj
guru
Ochse
kut
Frage
Tosch
Tosen, Sturm, 1000
inela
sich bei ihm/ihr befindend, sein/ihres, bei ihm/ihr/ihnen
nu
Kommen
skandi
erschaffen, Hand, Singen, Gesang, Kreativität, Glück, Licht, lauter durchdringender Ton/Klangerfahrung.
dusal
leise und behutsam gehen, auf Zehenspitzen gehen.
lapi
Schaufel
nan
Klein, Wenig, Kleiner Finger, 1
tobe
lernen, erfahren ''Lernen'', Eigentlich: Im Fluss der Möglichkeiten sein, die möglichkeit aus der Unordnung, in der Sammlung von Möglichkeiten wühlen (wie ein Kind in einer Kiste Spielsachen). Lernen wird als ein Akt des Sammelns betrachtet. Das Sammeln von Möglichkeiten die durch die Aneignung von Wissen und Fertigkeite mehr werden. Es ist Selbstverwirklichung in dem Sinne, dass es allen freigestellt ist nach ihren Fähigkeiten und Wünschen Wissen und Fertigkeiten jedweder Art zu erlangen. Die Nienetwiler-Kultur kennt kein Schul- oder Bildungssystem. Es gibt nicht Erziehung im europäischen Sinne. Da in der Nienetwiler-Kultur ein weltweites Netzwerk an Kontakten besteht, können jugendliche bei der Überprüfung ihrer Interessen und dem Erwerb von Fertigkeiten jederzeit darauf zurückgreifen.
beta
In Wandlung sein
cha'ak
Unwetter, Starkregen
tsii
Milch
kul
Kuhle, Löffel, Mulde, Etwas zum Schöpfen
agsi
jagen
ghlotz
Sich in Acht nehmen, Aufpassen Die Bedeutung des Wortes Ghlotz ist, dass man sich vor Dingen in Acht nehmen sollte über die man stolpern könnte. Das muss nicht etwas sein das auf dem Boden liegt, es kann auch eine Situation sein. Es bedeutet aber auch, dass Objekt oder die Situation selber. Und der Ausspruch ‘den jal ghlotz’ bedeutet, in etwa, "das wird eine heikle Angelegenheit werden".
bur
Eisen
weze
Segel In der Regel ein kleines Segel oder segeltuch. Im Alaju hat, wie im Deutschen, jedes Segel einen eigenen Namen. So heisst etwa das Fock-Segel Munweze (Vorne-Segel).
lug
Ohr
be
Möglichkeit Allles hat also die Möglichkeit oder das Potential etwas Anderes zu sein. Nach Ansicht der Skandaj bedingt für sie das be von etwas oder jemandem, beziehungsweise die Möglichkeit anders zu sein, den Wunsch einer Änderung (tabe). Um eine Änderung hervorzurufen muss der Mensch/Nichtmensch in einem "gauma medh", einer sorgfältigen Vermittlung zwischen ihm/ihr und dem anderen (Mensch oder Nichtmensch), nach seinem Potential befragt werden. So bedeutet pube ein Holz, dessen Potential etwas anderes sein zu können im gauma medh erkannt wurde. Durch das medh, die Vermittlung z.B. des/der putek (HolzbearbeiterIn), wird das Potential des Holzes erkannt, und durch das skandi, also das Erschaffen (in den Augen der Skandaj "singen des neuen Lebens") bekommt es die Möglichkeit eines neues Lebens als etwas anderes (tabe) als es vorher war. So wird aus dem Holz z.B. ein Stuhl oder Hammerstiel. Der Moment zwischen erkennen des be und dem tabe nennt man beta = in Wandlung sein. Der/die tekaj (HandwerkerIn) beobachtet die "Wandlung" des gegenübers, und überprüft den Zustand den es beobachtet, mit dem Zustand der erreicht werden soll/kann.
tolkin
Traum
skandaj
Eigenbezeichnung eines Volkes
jo
Anerkennung für etwas, gut
rhem
Liebe
ki
Wie
alaju
Sprache der Skandaj Alaju, auch Alaiu, leitet sich von den beiden Worten ala = das Wachsende, Nährende, Leben Spendende (auch Feuer), und aju = Dauer, Zeit, Ewigkeit, Lebenskraft (auch Leben) ab.
Putek
HolzbearbeiterIn
uno
Bevor
kuta
Messen, Mass nehmen
ua
Fuss
mabe
Materie, aus dem anderes geschaffen ist
rei
Einfach
inatsii
Muttermilch
let
Nehmen, Bekommen
her
Weinen
alaba
Ofen, tragbares Feuer Bei den Skandaj die keinen festen Wohnsitz hatten, wurde das Feuer in einem hohlen Stück Holz das mit leder umwickelt war mitgenommen. Nur in den Winterlager gab es feste feuerstellen. Als die meisten Skandaj sesshaft wurden, behielten sie den Namen für den tragbaren Ofen bei.
medh
Versammlung, In der Mitte zusammenkommen, Vermitteln, Mitte, 3, Mittelfinger
urulu
Baum-Blatt
hal
Haus, Halle, Versammlungsort, Das grosse Überdachte
ai
Ja
uata
Wütend, Verrückt, Aufgeregt
si
Tod, Sterben
dolo
Kind Die Skandaj unterscheiden auch bei den Kindern nicht zwischen Mädchen oder Junge. Mit dem Erreichen der Geschlechtsreife werden die Kinder von dolo zu mata und matu > Dies jedoch lediglich im Sinne einer Zuordnung beim Zeugungsakt. Die Skandaj kennen sonst keine Gesellschaftliche Zuordnung von Mann und Frau. Ebenso drückt der Begriff ina = Mutter oder ata = Vater, lediglich deren Rolle bei der Zeugung/Geburt eines Kindes aus. In der Familie wie im Arbeitsleben wird kein Unterschied zwischen Frau und Mann gemacht.
litek
KeramikerIn
kwasi
Wissen Wissen ist bei den Skandaj nicht gleichbedeutend wie in der deutschen oder englischen Sprache. Wissen ist nicht etwas festes, sondern ein Prozess. Eine Momentaufnahme die es immer wieder zu ergründen gilt. Es gibt drei verschiedene Formen von "Wissen": 1. Erfahrung. Diese kann ergänzt oder revidiert werden. 2. Übereinkünfte (Etwa: die Farbe des Himmels ist blau). Diese Übereinkünfte können sich ebenfalls ändern. 3. Vorübergehende Erkenntnis. Z.B. der Berg ist gross. Diese kann sich ändern, wenn die Fragestellung/Betrachtung sich ändert. Wissen ist also immer veränderlich und nie fest.
eia
Zeit, Kausalität, Als Ausruf '''eia!''', mit der Bedeutung so ist das halt, oder das war schon immer so, oder Oh, diese Zeiten!
fan
Wann
medan
zusammenkommen (Menschen), sich treffen
lima
Lehm
wiggi
Pferd, reiten, Weg
gadho
Sammeln, Vereinigen, Zueinanderbringen Das Sammeln gehört zu den ureigenen Eigenschaften der skandi. Es bedeutet jedoch nicht das Anhäufen von Materiellen Gütern oder Essen, sondern vielmehr das Sammlen von Möglichkeiten in der Interaktion zwischen Mensch/Nichtmensch
cikaikan
Axt
la
er, sie es und sie (plural)
ankele
gewählte SprecherIn Die Skandaj kennen keine Hirarchie, und alle Entscheide werden im medh, der Versammlung beschlossen. Entscheide die eine ganze Rregion oder gar das ganze Volk betreffen, werden im 'ta-tscha-ue-medh, oder kurz pomedh (grosse Versammlung), der Versammlung der Zweiundvierzig (Stämme) beschlossen. Um jeweils an einer "übergeordneten" Versammlung vertreten zu sein, wählt die versammlung einer Sippe, eines Ortes oder Stammes einen Sprecher, der sie dann vertritt.
wapi
Mammut
lilu
Blume
papii
Bach
lib
Brot
sen
Sand
ma
Erde
ditu
Hinein
odoha
Sternenhimmel
odo
Stern, Funkeln, Blinzeln
sirke
Imagination, Sich etwas vorstellen, Phantasie
Ta-tscha-ue-medh
Rat der Zweiundvierzig
inele
sich bei mir befindend, mein, bei mir
xo
Vogel, Fliegen, Flügel
di
Loch, Bohrung, Aushöhlung, Etwas das gegraben, gebohrt wurde
mih
Biene
je
Du Eigentlich meint es ein Gegenüber mit dem man interagieren kann.
sao
Blut, rot
obe
Zukunft, Ausgehend von den Möglichkeiten oder Möglichkeiten die hinter uns liegen
aje
Heute
ani
Wir
alina
Nacht
fu
Kurz
ju
Schaf
tzi
Papier
eto
Haar, Fell, Pelz
mato
Mann
ey
Ich, Hier ey bezeichnet das was jamand ist und wo er ist. Was nicht er/sie ist, ist also folglich ta = da/nicht hier und je = du. Im Gegensatz zum deutschen mein, oder englisch me, gibt es diese Äquivalenz im Alaju nicht, da die Nienetwiler/Innen kein mein kennen. Die zum Körper gehörenden Organe/Körperteile werden nicht, mit z.B. "Oh Mein Herz schlägt wie verückt" benannt, sondern "Oh, ineley rit uata wiggi" (Oh, inel=(sich an einem Ort befinden) ey=(hier) rit=(klopfen, Rythmus, Herz) uata=(aufgeregt, wütend) wiggi=(Pferd)); also nicht 'mein', sondern 'das in mir Herz'.
jar
Vergehen, Ursache und Wirkung, Kausalität, wollen
ube
Vergangenheit, Der Anfang der Möglichkeiten oder Möglichkeiten die vor uns liegen
plo
Fliessen
zip
Schuh
gang
Fluss
tekaj
Eigenbezeichnung der Skandaj-HandwerkerInnen In der Antike wurden von den Griechen alle Skandaj als tekoi bezeichnet.
peti
Gehen
inel
an einem Bestimmten Ort sein Das Wort ist immer auf die sprechende Person bezogen und immer mit dem Wort/Begriff jar verbunden, da ein hier oder dort sein immer einen Zeitaspekt mit sich trägt, und ein Zeitpunkt immer auch mit einem Ort und einem Sein verbunden ist.
ah
So. Das Wort stell die Möglichkeit eines Vergleiches so wie dieses hier, oder so wie du sagst ist es , also wie dieses, also (da der Moment so ist) gehen wir
matschgou
Stier
ha
Himmel
munweze
Vorsegel
po
Viel, Gross
del
Schneiden, Zerteilen
reli
Kuss
aita
Zaun, Umfrieden
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