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Bildung und Erziehung im schulischen Kontext



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3 Bedingungen, die Kant (1803) für einen legitimen erzieherischen Zwang formuliert

Kants Prinzipien einer Erziehung zur Freiheit:

  • „Muß man das Kind [...] in allen Stücken frei sein lassen“
  • „Muß man ihm zeigen, dass es seine Zwecke nicht anders erreichen könne, als nur dadurch, daß es andere ihre Zwecke auch erreichen lasse“
  • „Muß man ihm beweisen, daß man ihm einen Zwang auflegt, der es zum Gebrauche seiner eigenen Freiheit führt [...]“

Dimensionen von Erziehung nch Kant

1. Disziplinierung = Bezähmung der Wildheit

2. Kultivierung = Verschaffung von Geschicklichkeiten (scholastisch-mechanische Bildung)

3. Zivilisierung = Befähigung seine Zwecke zu erreichen

4. Moralisierung = Bereitschaft zur Wahl guter Zwecke (Mensch selbst bestimmt das „Gute“ = Erziehung zur Mündigkeit)

3 verschiedene Sozialisationsbegriffe
1. Sozialisation als Oberbegriff
  • Oberbegriff für „Entstehung und Veränderung der Person im Rahmen sozialer, interaktiver und gegenständlicher Einflüsse“
2. Sozialisation als Abgrenzungsbegriff
  • Abgrenzung gegenüber Erziehung > unbewusster statt bewusster Eingriff in den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung
3. Sozialisation als Selbstsozialisation
  • Sozialisation bezeichnet „die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen Umwelt“
didaktisch-methodische und organisatorische Momente von Reformpädagogik bei Skiera (2010)
  1. Gestaltung eines ästhetisch und intellektuell anregenden Lernmilieus
  2. Aufnahme fächerübergreifender Lernbereiche & Unterrichtsprojekte
  3. Möglichkeit der Mitbestimmung des Kindes bei der Wahl von Lernaktivitäten (mehr oder weniger weitgehend)
  4. Selbstbildungsmittel zur individuellen Arbeit, Partner- und Gruppenarbeit
  5. sprachlich differenzierte und informell-persönliche Leistungsberatung und -beurteilung (entweder prinzipiell oder zusätzlich)
  6. Bildung von Lerngruppen nach anderen Gesichtspunkten als Leistungs- und Altershomogenität (prinzipiell oder zusätzlich)
  7. Öffnung der Schule gegenüber dem räumlichen und sozialen Umfeld als wichtigem Lern- und Erfahrungsraum
  8. Betonung der kindlichen Eigenaktivität

Prinzip ‚Universalismus und Spezifität‘ nach Leschinsksy & Cortina (2008)

Die institutionellen Regeln der Schule gelten ohne Ansehung der einzelnen Person (Gleichbehandlung); die Schule greift nur auf spezifische Aspekte der Person zu (den „Schüler“)

  • Leistungen werden nach objektivem Maßstab bewertet, der an aller Schüler:innen gleichermaßen angelegt wird (Universalismus)
  • Leistungsbeurteilungen beschränken sich auf die konkreten Leistungen einer Person (Spezifität)

Professionalisierung des Lehrberufs nach Oevermann

  • Lehrerberuf erscheint nur als Semi-Profession
  • Problem der Schulpflicht (bringt Schüler: innen strukturell in Opposition zur Schule) > Lehrkraft als Beruf ist professionalisierungsbedürftig
  • Grundproblem: unzureichende Umsetzung eines guten Arbeitsbündnisses (Schüler: innen kommen nicht mit Anliegen an Schule, sondern sind verpflichtet)
3 Voraussetzungen des „Freilernens“ nach Griffith (2016)
  1. Eine frei zugängliche – materialreiche – Umgebung, die das Entdecken und Experimentieren fördert.
  2. Menschen, die durch die Art, wie sie leben und durch die Aktivitäten, denen sie nachgehen, Lernmodelle sind.
  3. Das Vertrauen haben, dass die Kinder von sich aus lernen können und wollen.

Geben Sie § 1631 Abs. 2 BGB wortwörtlich wieder.

„(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“

Kompetenzbereiche der KMK-Standard für die Bildungswissenschaft in der Lehrerbildung

  1. Kompetenzbereich: Unterrichten > Lehrkräfte sind Fachleute für das Lehren und Lernen
  2. Kompetenzbereich: Erziehen > Lehrkräfte üben ihre Erziehungsaufgabe aus
  3. Kompetenzbereich: Beurteilen > Lehrkräfte beraten sach- und adressatenorientiert und üben ihre Beurteilungsaufgabe gerecht und verantwortungsbewusst aus
  4. Kompetenzbereich: Innovieren > Lehrkräfte entwickeln ihre Kompetenzen ständig weiter

‚therapeutisch-prophylaktische‘ Dimension des Lehrerhandelns von Helsper (2014)

Schule beginnt für Kinder zu einer Zeit, zu der „sie noch verletzbar und emotional stützungsbedürftig sind. Sie können noch nicht umfassend zwischen diffuser und spezifischer Handlungslogik unterschieden – Bewertungen und Haltungen von Lehrkräften greifen noch auf die ganze Person von Kindern aus. Darin ruht die ‚therapeutisch-prophylaktische‘ Dimension des Lehrerhandelns. Dadurch werden Lehrer für ‚die Entwicklung des Schülers als ganze Person‘ […] bedeutsam. Dies auszublenden würde einem Selbstmissverständnis von Lehrern Vorschub leisten, nämlich als Sachwalter der Fachsystematik nur für die Fachinhalte zuständig zu sein.“

Herbarts Begriff eines erziehenden Unterrichts

  • Unterricht muss mehr sein als bloße Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten
  • Unterricht muss die SuS motivieren, als innere Bereitschaft sich dem (unterrichtlichen) Gegenstand auch gerne nachhaltig (auch außerhalb des Unterrichts) zu stelle und die entsprechenden Kompetenzen sich anzueignen; und diese auf zukünftige Aufgaben im Leben anwenden

3 Stadien des Unterrichts nach Humboldt (1809)

 

  • Elementarunterricht : als Ermöglichung von Schule durch Vermittlung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) und informativen Sachunterricht
  • heute: Grundschule
  • Schulunterricht: als Vermittlung kanonischen Wissens, allseitige kognitive Förderung (linguistisch, historisch, mathematisch) und Lernen lernen
  • heute: weiterführende Schulen
  • Universität: als selbstbestimmte, freie und forschende Auseinandersetzung in einer Gemeinschaft von Gleichen
  • heute: Universität bzw. lebenslanges Lernen

Begriffsbedeutung  „Normalisierung“ nach Rebeca Wild bzw. Maria Montessori

„Wenn das […] Kind nicht mehr um die Erfüllung dieser Bedürfnisse zu kämpfen braucht, ist seine Verwandlung oder ‚Normalisierung‘, wie Montessori es nennt, unausbleiblich. Das Kind wird aktiv, ohne dabei hektisch zu sein. Seine Bewegungen werden geordnet, sein Wesen harmonisch. Es beginnt, sich für oft lange Zeit […] in seine Handlungen zu vertiefen, ohne […] zu ermüden. Es respektiert andere wie auch die Gegenstände seiner Umgebung und scheint sich […] in seiner Haut wohlzufühlen, was […, zu mehr] Gesundheit“ führt

Aspekte der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) - neues Steuerungsmodell

Die Kernelemente dieser Struktur sind:

  • Klare Verantwortungsabgrenzungen zwischen Politik (Ministerium) und Verwaltung (Schulen)
  • Führung durch Leistungssprache statt durch Einzeleingriffe
  • Dezentrale Gesamtverantwortung im Fachbereich (die Einzelschule oder dann den Fachbereich)
  • Zentrale Steuerung neuer Art
  • Instrumente zur Steuerung der Verwaltung von der Leistungsseite her (Outputsteuerung)

Die neue Struktur muss durch Wettbewerb aktiviert und innovationsfähig gemacht werden

Verkehrsformen im lehrergelenkten Unterricht nach Jackson (1975)

Lehrer entscheiden

  • Wer sprechen darf
  • Wer welche Ressourcen bekommt
  • Wer welche Vorrechte hat
  • Was und wem ‚die Stunde schlägt‘

der Begriff des heimlichen Lehrplans nach Jackson (1975)

Der Begriff heimlicher Lehrplan bezeichnet eine nicht offiziell vorgesehene schulische oder universitäre implizite Vermittlung von Lerninhalten und -formen sowie Wirkungen auf die Sozialisation jenseits von Lehrplänen oder Schulordnungen.

Merkmale, die aktuelle Ökonomisierung des deutschen Schulwesens kennzeichnen nach Höhne (2015)
1. Effizienzorientierung (Aufwands-Ertrags / Kosten-Nutzen-Analyse)
2. Vermarktlichung (Quasi-Märkte, Angebots-Nachfrage-Orientierung)
3. Wettbewerb (Konkurrenzorientierung, Leistungswettbewerb)
4. Subsidiarisierung (Individualisierung von Verantwortung)
5. Technologisierung (Output- und Evidenzorientierung)
6. Enteignung (Privatisierung, Bildung als privates (nicht öffentliches Gut) = marktfähiges Gut)

Prüfkriterien beim verwaltungs-rechtlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit?

  1. Ist der Zweck der Maßnahme legitim?
  2. Ist die Maßnahme (als Mittel zur Zweckerreichung) geeignet?
  3. Ist die Maßnahme zur Zweckerreichung erforderlich?
  4. Ist die Maßnahme angemessen?

„Lernenden Schule“ nach Holtappels (2010)

„Als lernende Schulen werden solche Schulen verstanden, die sich bewusst entwickeln, Ziele und Normen klären, schuleigene Schwerpunkte im Curriculum herausarbeiten, gemeinsame Analysen und Diagnosen der Schulsituation durchführen, Projekte entwickeln, Teamarbeit aufbauen und Wirkungen der eigenen Arbeit überprüfen.“

Begriffsbedeutung „Pädagogischer Bezug“ nach Hermann Nohl

pädagogischer Bezug als ein Bündnis von Erzieher und Zögling

  • „Pädagogik hat […] das Ziel, sich selbst überflüssig zu machen und dann zur Selbsterziehung zu werden.“

>persönliches Bündnis von Erzieher und Zögling, gemeinsam am ‚Werden‘ des Zöglings zu arbeiten

allgemeinen Bildungs- und Erziehungsziele in §2 Abs. 2 des Schulgesetzes

(1) „Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.

(2) Die Jugend soll erzogen werden im Geist der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemeinschaft und zur Friedensgesinnung.“

Eckpfeiler moderner Schulsysteme von Leschinsky & Cortina (2008)

  1. Universalismus und Spezifität
  2. Versachlichung
  3. Interessenartikulation
  4. Raum für freie Interaktion
  5. Individuelle (unabhängige) Leistung
  6. Stimulation sozialer Vergleiche
  7. Reflexive Distanz
  8. Primat simulierter und pädagogisch aufbereiteter Erfahrung
  9. Organisatorische Unabhängigkeit
  10. Professionalität der pädagogischen Arbeit

Kernelemente westlich-moderner Lehrpläne nach Fend (2008)

  • Rationaler Zugang zur natürlichen Welt
  • Rationale Regulierung zwischenmenschlicher Verhältnisse auf Basis von Vernunft und Argumentation
  • Auf zwischenmenschlicher Ebene eine Werthaltung der Solidarität und Hilfsbereitschaft, auf institutioneller Ebene die Orientierung an Rechtmäßigkeit des Handelns
  • Rationale Orientierung gegenüber sich selbst als Aufforderung zu einer disziplinierten, methodischen Lebensführung und kontrollierten verantwortlichen Handlungsregulierung

4 konstitutiven Antinomien des pädagogischen Handelns nach Helsper (2010)

Rationalisierungsparadox Organisation vs. Interaktion

Individualisierungsparadox Freiheit vs. Zwang

PluralisierungsparadoxDifferenzierung vs. Einheit

Zivilisierungsparadox Distanz vs. Nähe

Vier Kriterien, die in Artikel 7 Abs. 4 GG, die zur Genehmigung von Ersatzschulen aufgeführt werden

Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn private Schulen in ihren

1. Lehrzielen,

2. Einrichtungen,

3. wissenschaftlichen Ausbildung ihrer Lehrkräfte nicht den hinter öffentlichen Schulen zurückstehen und

4. eine Sonderung der SuS nach Besitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert

Grundanliegen der Reformpädagogik nach Skiera (2010)

„Reformpädagogik [...] ist der Versuch,

  1. gegen die Macht der ‚alten Erziehung‘ mit dem Merkmal einer autoritativen Fremdbestimmung oder Außenlenkung eine ‚neue Erziehung‘ durchzusetzen“.
  2. Diese ‚neue Erziehung‘ sucht „Anschluss [...]an die im Kinde selbst angelegten Entwicklungskräfte, an seine Interessen und Bedürfnisse“ auf eine „dienende, helfende (nicht vorschreibenden)“ Art und Weise

Kurz: Eine „Pädagogik vom Kinde aus“ als Weg zu einer besseren Gesellschaft

Begriffsbedeuung „serieller Unterricht“

  • „Serieller Unterricht bestand darin, dass SuS individuelle Aufgaben zum Auswendiglernen aufgegeben wurden, wobei jeweils der Montag und der Mittwoch gefürchtete Abhörtage waren“
  • Lernziel: Richtiges Aufsagen

Technologiedefizit der Pädagogik  nach Helsper (2010)

„‘zweckrationale Vorstellung‘ pädagogischen Handelns muss prinzipiell bezweifelt werden, weil […]

  1. der Pädagoge nicht in der Lage ist, seine Intention über eine eindeutig kontrollierte Handlung so umzusetzen, dass sie beim Heranwachsenden nur diese Wirkung auslösen kann“,
  2. Dies um so ungewisser wird, „je umfassender die beabsichtigte Wirkung ist und je weiter sich der zeitliche Rahmen erstreckt“, und

„die Selbstbezüglichkeit des Anderen im pädagogischen Prozess jede intentionale Handlung des Pädagogen nur als Interpretationsleistung und ‚Ergebnis von Verarbeitungsstrategien der anderen Person‘ erscheinen“ lässt.

Perspektiven bzw. „Aufträge“ von Schule

1. Schule ist Unterricht

Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden vermittelt, die alle brauchen, sie aber im Alltag nicht sicher und gut genug erwerben

2. Schule hat einen Bildungs- und Erziehungsauftrag

Schule fördert die persönliche Entfaltung/Mündigkeit des Einzelnen, vermeidet Dressur, schätzt Kritik

3. Schule dient der Selektion

Orientierung an Leistungen ist die Basis für die als gerecht empfundene Verteilung der SuS auf sozial ungleiche Positionen.

4. Schule ist Sozialisationsinstanz

Schule konfrontiert Kinder mit Handlungs- und Verhaltenserwartungen einer nicht-familiären, rollen-förmig-formalisierten Gesellschaft

Arbeitsprogramm „Guter Schule“ nach Fend (2008)

  1. Verwaltungsqualität von Schule sichern: „Die Schule läuft“
  2. faires und kollegiales Miteinander in Schule gewährleisten
  3. reichhaltiges Schulleben / Schule als Lebensraum gestalten
  4. Eine gute Schulkultur mit Respekt und Vertrauen entwickeln (Akzeptanz moderner Prinzipien wie universalistische Leitungs-orientierung)
  5. Eigenes Schulprofil und -programm erarbeiten und umsetzen
  6. Einzelschule als lokal vernetzter Akteur: Autonomie nutzen
  7. Lernende Organisation Schule / Ort der Qualitätsentwicklung

Geben Sie § 1631 Abs. 2 BGB wortwörtlich wieder.

„(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“

Prinzip ‚Versachlichung‘ nach Leschinsky & Cortina (2008)
  • Vom Einzelnen erwartet die Schule, dass er individuell sachbezogene Verantwortung für die Erfüllung der zum Lernzweck vorgegebenen Aufgaben übernimmt
  • Der Bezugspunkt schulischer Interaktionen ist die individuelle Arbeitsleistung und das dem Lernzweck dienende Sozialverhalten in der Lernsituation, deren Qualität gesteigert werden soll

5 Historischen Merkmale von Schule

  1. Schule ist Unterweisung > zielt auf Auswendigkönnen
  2. Schulische Lerninhalte sind nicht alltäglich = lebensfern
  3. Schule ist ein (außerfamiliärer) Unterricht von Gruppen
  4. Schule ist nicht für alle da - zumindest nicht für jede Schule
  5. Zucht & Züchtigung prägen den Schulischen Alltag

Kritik am Schulwesen nach Robinson (2010) 

Hauptproblem: Die Vorstellung einer besonderen (höheren) akademischen Begabung als Basis der Abgrenzung von Bildungswegen und der Verteilung & Legitimation unterschiedlicher Lebenschancen = die, so Robinson, ein Mythos ist.

Robinsons Schulkritik anhand der 3 Ebenen von Widersprüchen:

  • gesellschaftlich: Schule gelingt es nicht, Kinder richtig in die Welt der Gegenwart einzuführen
  • schulbezogen: Schule bekommt die Antinomien der schulischen Praxis nicht bewältigt
  • pädagogisch: Lösungsansätze der Schule sind systematisch falsch > nur noch mehr vom selben

Fazit: Schule braucht fundamentalen Wandel

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