Mesosystem
(Verbindungen zwischen Mikrosystemen)
(z. B. wenn Eltern schulische Aktivitäten unterstützen).
Was ist Inklusion?
•Zugang zu gesellschaflichen Systemen (Bildung, Recht, Wirtschaft)
•Systemtheorie: Analyse von Beziehungen innerhalb & zwischen Systemen
Primäre Sozialisation
•Frühkindliche Entwicklungsphase
•Familie ist die wichtigste Sozialisationsinstan
•Kinder lernen : Sprechen, motorische Fähigkeiten, geschlechtspezifsches Verhalten
•Herausbildung des schichtspezifischen Habitus
•Grundstein für gesellschaftich Anpassung wird gelegt
Urvertrauen vs. Urmisstrauen
(0-1 Jahr)
• Negative Lösung: Misstrauen, Angst und Unsicherheit gegenüber der Umwelt
Sekundäre Sozialisation
•frühe → späte Kindheit
•Erweiterung der sozialen Beziehungen
•Einfluss der Familie sinkt
•Einfluss der Peergroup steigt, Medien gewinnen an Bedeutung
Integrität vs. Verzweiflung
(ab 65 Jahren, spätes Erwachsenenalter)
Exosystem
(indirekte Umgebung)
Identität vs. Rollenkonfusion
(12-18 Jahre, Jugendalter)
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
(6-12 Jahre)
Minderwertigkeitsgefühlen
Mikrosystem
(direkte Umgebung)
Quartäre Sozialisation
•Spätes Erwachsenenalter /Ruhestand
•Auseinandersetzung mit lebensumständen, die sich durch das leben ohne
Berufsfähigkeit ergeben
Was ist Diversität?
•sind unterschieliche Menschen (versdhiedene Sprachen.)
•der Begriff bedeutet „Vielfalt", synonym „gleichbedeutend"
•bezieht sich auf mehrere Berciche:
-Kulturelle & ethnische Herkunft
-Sozioökonomischer Hintergrund
-Geschlecht
Was ist Sozialisation?
•Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess des Internalisierens von bestimmten
Werde, Normen, Verhallensmustern & Fähigkeilen, die von der Geselschaft bzw. der Kultur ausgehen.
die einen Menschen umgibt.
•Eingliederung des Individuums in die Geselschaft
Internalisieren von sozialen Normen, Werten, Verhaltensmustern und Fertigkeiten, die von der Geselschaft ausgehen
•Führt zu Verhaltenssicherheit und Handlungsfähigkeit in sozialen Kontexten
Initiative vs. Schuldgefühl
(3-6 Jahre)
Generativität vs. Stagnation
(30-65 Jahre, mittleres Erwachsenenalter)
Teritäre Sozialiation
•Jugendalter, frühes und mittleres Erwachsenenalter
•Beruf, Kollegen, Vereine, Parteien, Medien
•Geschlechtspezifisches & millienspezifisches Verhalten, Werte & Normen sind gefestigt
•Grundlegende Verhaltensänderung sind eher schwer zu erreichen
•Habitus hat sich gefestigt und wird in Hinblick auf die Herkunftsfamilie reproduziert
Makrosystem
(gesellschaftliche und kulturelle Einflüsse)
Gleichberechtigung, religiöse Überzeugungen).
• Einfluss: Die Werte und Normen einer Gesellschaft bestimmen, welche Verhaltensweisen als akzeptabel oder erstrebenswert gelten.
Autonomie vs. Scham und Zweifel
(1-3 Jahre)
• Negative Lösung: Übermäßige Kritik oder Kontrolle führt zu Scham, Zweifel und Unsicherheit
Chronosystem
(zeitliche Dimension)
• Definition: Die zeitliche Entwicklung und Veränderungen innerhalb der anderen
Systeme.
Intimität vs. Isolation
(18-30 Jahre, frühes Erwachsenenalter)