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Chemie Vorphysikum (+ÜA)



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Säuren sind Protonen...

Donatoren

Ausgangsstoff Novalgin

Sulfonsäure

(Natriumsalz von Metamizol)

Welches Produkt entsteht bei der Reaktion einer Aminosäure mit Salzsäure?

Protonierte AS, zusätzliches positives, quartäres Ammonium-Ion

Aufbau von Komplexen

Flammenfärbung grün

Ba

Ausnahme OH-Gruppen bei Nomenklatur der Zweitsubstituenten an Aromaten

Brenzcatechin

Resorcin

Hydrochinon

Peptid Primärstruktur

Anzahl und Sequenz der einzelen AS in der Proteinkette

pH-abhängiges RedOx Potential

Glykosidbildung nur im ... Medium

sauren

Acetylcholin: Ester aus Essigsäure und Cholin

Absolute Atommasse

1u = 1,66 x 10-24g

Ausnahme Oxidation Caronsäurem

Ameisensäure

Was wird mit Biuret nachgewiesen

Peptidbindungen

Titration schwache Säure

α oder β glycosidische Bindungen werden von einem Enzym gleich schnell hydrolysiert



Ermittlung von E0

mit Hilfe einer Standardwasserstoffelektrode

- M/I dirigiert nach

meta

Glucose ist mit Fehling und Tollens positiv (Aldose)

Fructose (Ketose) ist ebensfalls positiv - warum?

Über die Keto-Enol-Tautomerie (steht mit Glucose "in Verbindung")

MUSS im Basischen sein

 

Elektrophile Substitution

Trivialname α-D-Glucopyranosoyl-(1,2)-β-D-fructofuranosid

Saccharose

Komplexstabilitätskonstante (nicht mit Basenkonstante verwechseln!)

Je größer kB...

... desto stabiler ist der Komplex

Synthese Babitursäure

Nachweis Ammonium

Carbocyclen aufgeteilt in

Alicyceln und Aromaten

Harnstoff

Nucleotid "Herstellung"

Nucleosid + Phosphorsäure über Phosphorylierung

Prinzip von Le Chatelier

Prinzip des kleinsten Zwangs

  • Jedes System, das einem Zwang ausgesetzt ist, versucht diesem auszuweichen
    • Wärmezufuhr -> Richtung endotherm
    • Wärmeentzug -> Richtung exotherm
    • Verändern c -> zB. mehr Edukte + Nebenedukte

Trans-Decalin

Reduzierende Disaccharide zeigen Mutarotation



Autoprotolyse von Wasser

axial

in Senkrechter

Aldosen KH

Polyhydroxyaldehysen

Was haben Fructose und Dihydroxyaceton gemeinsam?

Ketosen

bei mit Keto-Enol-Tautomerie

Nachweis Chloridionen

Enantiomere Def.

Bild und Spiegelbild

Nachweis Sulfationen

Phenylalalin

Alanin

Relative Atommasse

1,008 g/mol

äquatorial

in Ringebene

ß-Faltblatt

an jedem α-C gefaltet, der Teil dazwischen ist planar

Seitenketten senkrecht nach oben und nach unten

Verwandte Verbindungen der Monosaccaride

Trivialname β-D-Glucopyranosyl-(1,4)-D-glucopyranose

Maltose

Ketone Nomenklatur

-on

Glucose

(Aldose)

Biuret-Reaktion

Nachweis auf Eiweiß

Eiweißlösung reagiert mit verdünnter Kupfersulfatlösung und NaOH zu einem rot-violetten Kupferkomplex

Steroide

"starre" Moleküle

hoher Schmelzpunkt

In welchem Zucker liegt eine Monosaccarideinheit in Furanoseform vor?

Saccarose (Glucose + Fructose)

Prim., sek., tert. Alkohol

Was könnte passieren, wenn man zu Acetessigsäureethylester Salzsäure gibt?

Es entsteht Ethanol und Acetessigsäure.

Letztere ist instabil und zerfällt leicht unter Abgabe von CO2 (Decarboxylieren)

Toluol

Oxidation sek. Alkohol

Strukturformel Salpetersäure

Di-/ Tripeptid

Oloigopeptod

Polypeptid

Protein

2/3 AS

10-12/20 ASreste

20-100 ASreste

über 100ASreste

Cisstellung

Z - zusammen

Diethylether

Womit lassen sich AS nachweisen?

Mit Ninhydrin unter Bildung eines blauen Farbstoffes

Ribose

(Aldose)

Reduktion

  • Elektronenakzeptor (e-->)
  • OZ wird kleiner
  • Oxidationsmittel

Darstellung von Aminosäuren

Ester

Nachweis Nitritionen

Hückel Regel

4n+2 π-Elektronen

Kohlenhydrate erkennt man an ihrem süßem Geschmack



Spaltung ACh

Durch Acetylcholinesterase in Cholin und Essigsäure

Nukleobasen

Acetylcholin

blau: CHolin

grün: Acetatrest

Chiralitätszentrum bei AS?

Ja

Reaktion von Glycin mit Benzaldehyd.

Reaktionsprodukt?

Schiff'sche Base

Wichtigste Derivate von Steran

Cholesterin

Gallensäure

Testosteron

Östradiol

Verseifung

Unterschied Ester und Ether

Ester: Alkohol + Säure

Ether: aus zwei Molekülen unter Wasserabspaltung

KLZ =

OZ

Nachweisbar mit Tollens und Fehling

Fehling

  • Zucker
  • Aldehyde

Tollens

  • Aldehyde

Name, Funktion, Reakation, Gefahr NH4NO3

Ammoniumnitrat

Düngemittel

-> N2O + 2H2O

Explosionsgefahr

Ungesättigte Fettsäuren Nachweis

Mit Brom

Mit Iod quantitativ zu bestimmen (Iodzahl)

Acetal

Verbindungen mit 2 -OR Gruppen

Ausgangsstoffe Synthese Aspirin

Wodurch lässt sich eine Radikalkettenreaktion starten?

UV-Licht

Kettenstarter

Wärme

Bildung Nitrosamine

Metallkomplex=

Koordinationsverbindung

Reaktion Aminosäure mit NaOH

Aldehyde Nomenklatur

-al

Welche der folgenden Substanzen reagieren mit Tollens positiv?




Einfache (symmetrische) Ether

zwei gleiche Alkylreste

Anilin und Nitrobenzol

Stickstoffverbindungen

Reaktion Benzol mit Brom + FeBr3

Aromatische elektrophile Substituion

pkS und pkB

Dihydroxyaceton

(Ketose)

Cystein

 

Schwefelanalogen eines Alkohols

Thiol

Glycerin

Klassifizierung KH nach Anzahl C-Atomen 3-6

Triosen

Tetrosen

Pentosen

Hexosen

Henderson-Hasselbalch-Gleichung

(=Puffergleichung)

Anwendung Organophosphate

Insekten und Ektoparasiten

Ausgangskonzentration von jeweils 1 mol/l

Zugabe von 0,01 mol/l zB HCl

+lg (0,99/1,01)

Unpolare Atombindung (kovalente/ Elektronenpaarbindung)

ΔEN < 0,5

Organophosphate Def.

Ester org. Säuren

Anhydride

Welche Verbindung entsteht bei der Reaktion von Ethanol in Gegenwart von Kaliumdichromat (K2CrO2) im sauren Medium NICHT?




Isoelektrischer Punkt

("Ampholyte")

Fehling (Nachweisreaktion von Aldehyden)

Beispiele für Unterschiede Enantiomere

Nachweis Calcium Ionen las Calciumcarbonat

Sulfonierung

Stoffklassen/ funktionelle Gruppen, die sich leicht oxidieren lassen

  • Aldehyde
  • Thiole

Geben Sie ein Beispiel für eine SN1-Rektion an

Z.B. Tertiäres Halogenalkan,
mehrstufige Reaktion über Bildung des Carbenium-Ions

Peptid Tertiärstruktur

Gesamtstruktur des Moleküls im Raum

Cyklische Verbindungen aufgeteilt in

Carbocylen und Heterocyklen

Carbocyklen (ring nur aus Cs)

Anfang pH schwache Säuren

Äquivalenzpunkt schwache Basen

Welche Aussage trifft auf Vit. C nicht zu?






Alkene Bindungswinkel

120° -> planar

Berechnung pH Wert schwache Säuren/Basen

Wodurch unterscheiden sich Stärke und Cellulose?

Die Glucose-Moleküle sind bei der Stärke α-1,4 verknüpft und bilden eine helicale Struktur,
bei Cellulose sind die Glucose-Bausteine β-1,6 verknüpft und bilden ein gestrecktes Molekül

Flammenfärbung violett

K

Löslichkeitsprodukt

- u.a. von Temperatur abhängig

je größer der pL-Wert, desto unlöslicher ist das Salz

Reaktionsgleichung für "Silberspiegelprobe" von Methansäure

Nachweis zwitterionischer Struktur durch

elektrophoretisches Verhalten

-> Isoelektrischer Punkt: bestimmter pH-Wert, an dem die AS unter angelegter Spannung nicht wandern

Unterschied:

Anilin: freies e-Paar wird mit einbezogen ins System

Pyridin/ Pyrimidin: freies e-Paar wird nicht mit einbezogen ins System

Polymerisation

Benzol

Allg. Fomel Alkane

CnH2n+2

Beispiel für Nucleophile

OH-, N-Verbindungen

Ethylbenzol, Benzaldehyd, Benzosäure

Nomenklatur Carbonsäuren

Entweder bei C der Gruppe mit 1

oder bei nächsten mit α

Quantenzahl n

Periode, Schale (Energieniveau) = Hauptquantenzahl

Peptrid Sekundärstruktur

sterische Anordnung der einzelnen AS in der Kette, also zB die Form der Hülle/ des Faltblatts

Massenzahl

  • MZ
  • steht oben
  • Nukleonenzahl (Protonen + Neutronen im Kern)

Wie ist C in Alkanen immer hybridisiert?

sp3

Glycerinaldehyd

(Aldose)

CH-Acidität

- am α-C lassen sich durch eine starke Base Protonen abspalten

- das entstandene Carvanion ist mesomeriestabilisert

Tertiäre Amine Reaktion

KEINE Reaktion unter Normalbedingungen

Aminosäuren Allgemeines

  • Grundlage für Proteine
  • Amino-/ und Carboxygrzppe (NH2 und COOH)
  • Zwitterion, Ampholyt

Furanoseform

Fünfring mit 4 C und 1 O und an ein der Sauerstoffbrücke benachbarten C-Atom eine Hydroxygruppe

Extrazellulärer Bereich pH Wert

7,4 +/- 0,5

Essigsäure - CH3COOH

Allgemeine Formel Alkene

CnH2n

Weshalb reagieren Formalinlösungen häufig sauer?

Weil ein geringer Teil des Formaldehyds zu Ameisensäure oxidiert wird

Alle Konstitutionsisomere von n-Hexan

Flammenfärbung rot

Ca

Säurekonstante kS

 Basenkonstante kB

Elektrophile aromatisch Substitution

Mannose

(Aldose)

Oxidation Glucose an C6

-> Glucuronsäure (für Synthese Vit. C)

(enzymatische selektive Oxidation)

Welches Disaccharid zeigt kein reduzierendes Verhalten und was ist der Grund dafür?

Saccharose, da die Monomeren über eine Vollacetalstruktur glykosidisch miteinander
verbunden sind. Es muss ein Halbacetal vorliegen, damit sich die offenkettige Struktur
zurückbilden kann.

Funktionsweise Formalin

= Formaldehyd

  • stark proteindenaturierende Wirkung
  • Zerstörung Membranen
  • Leicht oxidiert zu Ameisensäure -> Herabsetzen pH

Dipol-Reihenfolge der C-Halogen-Verbindungen

C-F > C-Cl > C-Br > C-I

Nomenklatur Ether

Warum gilt Phenol > Ethanol in Bezug auf die Säurestärke

Phenolat-Anion = mesomeriestabilisiert

SN2

D-Clucose

L-Glucose

D: rechts

L: links

Avogadro Konstante

12g C

6,022x 1023 Teilchen

gibt an wie viele Teilchen sich in einem Mol des  Elements befinden

Oxidation

  • Elektronendonator (-> e-)
  • OZ wird größer
  • Reduktionsmittel

Warum zeigen Amine eine alkalische Reaktion?

Das freie Elektronenpaar am Stickstoff ist ein Protonenakzeptor

Beispiel SN1-Reaktion

Tertires Halogenalkan, mehrstufige Reaktion über Bildung eines Carbeniumions

Je edler ein Metall

desto geringer das Bestreben Elektronen abzugeben

Desoxyribose (DNA)

Absoluter Nullpunkt 0K

= -273,15°C

Regel nach Markownikow

Tragen beide C-Atome der DB eine unterschiedliche Anzahl von Hs, so wandert das Halogen bevorzugt an das wasserstoffärmere C

Wie könnte Ethanol mit Natrium reagieren?

2 C2H5OH + 2 Na -> 2 C2H5 O- + 2 Na+ + H2

Bei Anwesenheit von Wasser Folgereaktion:

2 Na + 2 H2O -> 2 NaOH + H2

Säure-Base-Reaktion:

C2H5OH + NaOH ⇄ C2H5O- + Na+ + H2O

Cyclohexan

Nachweis Barium, bzw. Schwefelsäure

Allgemeine Formel Kohlenhydrate

CnH2nOn

(früher: Cn(H2O)n)

1 mol eines idealen Gases nehmen ...l ein

22,4

Hund'sche Regel

Erst die 3 gleichartigen Orbitale besetzen, dann Auffüllung mit antiparallelem Spin

  1. Welche Stoffklasse
  2. Trivialname
  3. Besonderheiten
  4. Ersetzen der OH- durch Amino-gruppe
  1. Hydroxycarbonsäuren
  2. Na-Lactat
  3. Stereozentrum, chirales C-Atom, optisch aktiv
  4. Aminosäure Alanin

Wofür steht das "n" zb bei n-Hexan

"n" = normal = nicht verzweifte C-Kette

Nomenklatur Komplexe

Aldehyde zu (Halb-)acetalen

Im alkalischen Reaktion nur bis Halbacetal

Im saueren H+ als Katalysator

SN2 bevorzugt Darstellung von ... Alkoholen

primären

Tyrosin

Endung KH

-ose

Aromaten Reaktionen

Elektrophile Substitution

Nucleophile Substitution

Pauli Prinzip

Jedes Orbital max 2e-

+ M/I Effekt dirigiert nach

ortho, para

Welcher Stoff bindet am stärksten an das Hämoglobin?




Begriffe Enantiomer und Epimer am Beispiel der D-Glucose.

Enantriomer: D-Glucose als Spiegelbild der L-Glucose

Epimer: eine C-Position wird gedreht, es entsteht zB Mannose oder Galactose

 

Je positiver E0

desto edler das Metall

C in Orbitalen

1s22ss2p2

Quantenzahl I

From (s, p, d, f) = Nebenquantenzahl

Säure % ionisiert

Werte starke Säure/ Base etc.

2x p

pi Bindung

Flammenfärbung gelb

Na

Ionisationskonstante

Hydratisierung

Nucleophile Addition von Wasser an Alkene

Allgemeine Formel Alkine

CnH2n-2

Lactone sind intramolekulare Ester, die sich unter Wasserabspaltung bilden.

Aus welchem Edukt hat sich das abgebildete Lacton gebildet?




Arabinose

(Aldose)

Quantenzahl m

Untergruppe = Magnetquantenzahl

Sessel-/ und Wannenform

Was ist Oxalsäuer?

Einfachste Bicarbonsäure

Beispiel SN2 Reaktion

Halogenalkan mit Natronlage (OH--Ionen)

Nachweisreaktionen Kationen

oft Fällungen

ob schon zB durch Flammenfärbung bestimmbar

Antioxidant Vitamine

C, E

Histidin

Cis-Decalin

Ameisensäure - HCOOH

Beispiele Liganden

Reaktionsgleichung Bildung Peptidkette

Nucleobase zu Nucleosid über

Glycosylierung

Oxidation prim. Alkohol

-> Aldehyd -> Carbonsäure

Veresterung

Ist Cycloheptan auch ein Isomer von Heptan und wenn ja welcher Art?

Ja (gleiche Summenformel)

ein Funktionsisomer (Cycloalkan)

Welches Stoffwechselprodukt bedingt die Nephropathie bei der Ethylen-glykol-Vergiftung beim Hund

Calciumoxalat

Saccharose ist ein nicht reduzierendes Disaccharid.



Reduktion

Elektronenaufnahme -> Akzeptor

pKD Wert

Kernladungszahl

  • KLZ
  • Summe der Protonen

2x s

sigma Bindung

Nernst'sche Gleichung

Oxidation

Elektronenabgabe -> Donator

Zweisubstitution bei welchem I Effekt=

+ I

Berechnung Titrationskurve

Cytosin mit Guanin ... H-Brückenbindungen

3

polare Atombindung

0,5< ΔEN < 1,8

Benzin von Wasser unterscheiden

4 Möglichkeiten

  1. Mischen: Benzin oben, Wasser unten
  2. Testen was brennbar ist
  3. Salz und Zucker lösen (nur in Wasser mgl.)
  4. Geruchsprobe

Acyklische Verbindungen aufgeteilt in

Gesättigte und ungesättigte KWS

(Ungesättigt bei mehr als Einfachbindungen)

Reaktion Zucker mit

  1. Zucker
  2. Proteinen
  3. Fremdstoffen
  1. Disaccaride
  2. Glykoproteine (O-/N-Glycoside)
  3. Metabolisierung

Wie ist der Kohlenstoff in Alkanen immer hybridisiert

sp3

Transstellung

E - entgegengesetzt

Berechnung pH Wert

Massenwirkungsgesetzt

u =

g/mol

Chitin ist ein Polysaccharid, das aus acetylierten 2 Aminoglucose Monomeren besteht



Bei der Reaktion von Monosacchariden mit Alkoholen entstehen Glycoside



Um welche Stoffklasse handelt es sich bei folgender Verbindung R-O-R?

Ether

Mehrwertige Alkohole

Polyole

Reaktion von primären Aminen

zu Diazoniumsalz zu Alkohol

Fette: Je mehr DB im Molekül

desto flüssiger

Chelatkomplex

Mit Ligand, der an mehrere Donatoren binden kann

Geben Sie die Redoxteilgleichung (im Basischen) für die Tollensreaktion von Benzaldehyd mit
Strukturformeln an.

Halogenierung von Phenol

Welche Funktion hat der Zusatz von Essigsäureanhydrid zur Synthese von Barbitursäure?




Methionin

Halogende mit desinfizierender Wirkung

Iod

Chlor

In natürlichen Steroiden sind b/C und C/D Ringe immer

trans verknüpft

Aldehyde entstehen bei

der Oxidation von prim. Alkoholen

Autoprotolyse und Ionenprodukt des Wassers

Je mehr "Ecken" ein Ring hat

desto geringer ist die Ringspannung

Nukleoside Def.

Nucleobase mit Ribose/ Desoxyribose (Zucker-Pentose)

Geben Sie ein Beispiel für eine SN2-Reaktion an!

Z.B. Halogenalkan mit Natronlauge (OH- -Ionen)

Ribose (RNA)

Nitrierung
Sulfonierung
Halogenierung

Schritte Vit. C Synthese

  1. D-Glucuronsäure
  2. Reduktion zum Alkohol am C1
  3. Lactonisierung (intramolekularer, zyklischer Ester)
  4. Oxidation an C2

Saccharose besteht aus einer Hexose und einer Pentose



Definition Chiralität

  • Objekt ohne Drehspiegelachse
  • Andere Symmetrieelemente kann es geben (-> chiral muss nicht asymmetrisch bedeuten)

 

Bild Chiralität

Galactose

(Aldose)

Galvanische Zelle

Reaktion Cu2+ mit Tartrat

Komplexbildung, Redoxreaktion, Reduktion zu
Cu2O

N-Acetylcystein wird zur Sekretolyse (Verflüssigung von zähem Schleim) eingesetzt.

Beschreibe den Aufbau.

Amid

zB -NHR, -NR2

Heterocyclene aufgeteilt in

gesättigt, aromatisch und ungesättigt

Komplexe Liganden

Anionen/ Molekple mit mind. 1 freiem e-Paar

Thiole allg.

- nicht O, sondern S

- Derrivate H2O oder H2S

- geringer Siederpunkt (nur schwache H-Bindungen)

- unangenehmer Geruch

Reaktion Ethanol mit Acetaldehyd

Halbacetal / Acetalbildung

Aldehyde funktionelle Gruppe

-CHO

Titration schwache Säure - starke Base

Je kleiner der kS-Wert, desto

kleiner der pH-Sprung

 

Def. Amine

Derivate Ammoniak

Weshalb keine Säure auf Sulfide?

-> toxisches H2S

Halogenide

Funktion Berliner Blau

Antioxidant für Thaliumverfitung,

verhindert Aufnahme von radioaktivem Caesium 137Cs

Voraussetzung Bildung Nitrosamine

  • saures Medium
  • sekundäre Amine

Nachweis Nitrat

"Ringprobe"

 

Carbonylgruppe

Formaldehyd

Aldehyd

Keton

Welches Endprodukt entsteht bei der Oxidation eines tertiären Alkohols?

CO2

Thioester

SN1

Was ist Ethylenglykol?

Ethandiol

Nachweis von Calcium als Calciumoxalat

Ketosen KH

Polyhydroxyketosen

Wie entstehen N-Nitrosamine?

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?




Titration beides stark

Oxidation von Ameisensäure im Körper

Aufnahme Methanol zu Methanal und Ameisensäure

Schädigt Proteine des Sehnervs und die Retina

Nachweis von Thiosulfat

Reaktionen Keton

Keto-Endol-Tautomerie

Was entsteht bei der sauren Hydrolyse von Prpansäurepropylester

Umkehr der Esterbildung (Verseifung) mit saurer Katalyse

Bestimmung OZ

Nachweis von Phosphationen

Bestandteile Puffer

schwache Säure + Salz (korrespondierende Base)

und vice versa

Komplexe Zentralatom (Koordinationszentrum)

meist Metall-Ionen der Nebengruppenelemente mit unvollständig besetzten Elektronenschalten

Amide

s, p, d, f

s-1

p-3

d-5

f-7

Reaktionen RedOx

  1. Hin
  2. Zurück
  1. Disproportionierung
  2. Synproportionierung

Ehter

R-O-R

Tymin mit Adenin ... H-Brückenbindungen

2

Schema Nachweis Anionen

Chiralitätszentrum bei KH

mit Berechnung Stereoisomere

Gemischte (unsymmetrische) Ether

Zwei unterschiedliche Alkylreste

alpha, beta etc. Nummerierung

Titration mehrprotoniger Säuren

Oxidation Glucose an C1

-> Gluconsäure

Quartärstruktur

räumliche Lage mehrerer Moleküle zueinandern

Ein-/ zwei-/ dreiwertige Alkohole

 

1/2/3 OH Gruppen

Uracil und Thymin

Uracil nur in RNA

Thymin nur in DNA

Chirale Moleküle sind ... zum Ausgangsmolekül und somit ...

nicht identisch

opisch aktiv

Trivialname β-D-Galactopyranosyl-(1,4)-D-glucopyranose?

Lactose

Glycin

Fructose

(Ketose)

Organische Verbindungen aufgeteilt in

Acyklische und cyklische Verbindungen

Typische Reaktion Alkene

Elektrophile Addition

Chinon

Def.: große Gruppe zyklischer org. Verbindungen, die durch Oxidation von Aromaten (v.a. Phenolen) entstehen

Warum sind Ether gefährlich?

  • Geringe Siedepunkte
  • In Alkoholen gut löslich
  • Leicht entflammbar, exlposiv in Luft
  • Bei Destilation: Zurückbleiben von Peroxiden -> Explosion

Ablauf Nachweisreaktionen

Zugabe H2O und NaOH

Was ist Malonsäure

Bicarbonsäure

Auf welche chemische Substanz reagiert der Keto-Test in der Milch, um die Ketose einer Kuh nachzuweisen?




Oxidation tert. Alkohol

NICHT MÖGLICH

Aber: Nucleophile Substitution mgl.

Polysaccharide sind hydrolysierbar



Base % ionisiert

Prim., sek., tertiär bezieht sich NUR aufs N

zB.: Butylamin ist trotz tert. C-Atom ein prim. Amin

Nachweisreaktionen Anionen

auch nebeneinander nachweisbar

Ionenbindung

ΔEN > 1,8

Ordnungszahl

  • Steht unten
  • OZ
  • Ordnung der Atome nach steigender KLZ

Flammenfärbung gelb und violett

-> Kobaltglas

Die Blutgruppenantigene werden durch unterschiedliche Oligosaccharide auf der Zelloberfläche determiniert



Reaktion Ölsäure mit Brom

Elektrophile Addition

Definition Schiff'sche Base

Verbindung, bei der eine primäre Aminogruppe mit der Carbonylgruppe eines Aldehyds bzw. eines Ketons eine kovalente Bindung eingeht

Photosynthesegleichung

6 H2O + 6 CO2 = 6 O2 + C6H12O6

Vergleichend Säurestärke Phenol und Ethanol




Phenyl-

Aus welchen Bausteinen sind Nucleinsäuren aufgebaut?

Nucleobasen (Purin, Pyrimidin), Ribose bzw. Desoxyribose, Phophatester (Anhydride)

Wer überwiegt bei M und I Effekt

Immer M

Peptidbindung

Reaktion Glucose mit...

  1. Fructose
  2. Galactose
  3. Glucose
  1. Saccarose
  2. Lactose
  3. Maltose

Typische Reaktion Alkane

Radikalische Substitution

1. Start

2. Kette

3. Abbruch durch Rekombination

Man gibt NaOH zu Benzoesäure.

Die weiße Substanz geht in Lösung.

Anschließend säuert man die Lösung mit Salzsäure an.

Was passiert?

Benzoesäure fällt kristallin weiß wieder aus

Nachweis von Sulfid

Formel Drehwinkel und Bedeutung +/-

+: rechtsdrehend

-: linksdrehend

Anfangs pH schwache Basen

Äquivalenzpunkt schwache Säuren

Nernst'sche Verteilung

verteilt sich ein Stoff auf zwei nicht mischbare Flüssigkeiten, dann ist das Verhältnis der Konzentrationen in beiden Phasen konstant

Tollens = Silberspiegelprobe (Nachweis von Aldehyden)

Können Isomere voneinander getrennt werden?

Sie können getrennt werden, da sie unterschiedliche Schmelz-/ und Siedepunkte besitzen

Was greift positiv polarisierte C-Atome von Carbonyl-Gruppen an?

Nucleophile, meist mit ihren freien Elektronenpaaren

s

Rotation = Spinquantenzahl

Herstellung D-Glucuronsäure

über enzymatische selektive Oxidation

Sekudäre Amine Reaktion zu

Nitrosamine unter Wasserabspaltung

Kumuliert

Konjugiert

Isoliert

Bsp.: Verhältnisse im Puffer

Veresterung von

  1. Phosphorsäure
  2. Schwefelsäure
  1. Phosphonsäure
  2. Sulfonsäure

Was bildet sich im alkalischen Medium bei der Reaktion eines Aldehyds oder Ketons mit einem Alkohol?

Halbacetal

Mesomeriestabilisation des Phenolations

Störungen des Säure-Base-Haushaltes

Nachweis Carbonationen

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