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Detailhandelsmanagerin/ Kundenbegeisterung



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Weshalb notieren wir uns die bereits durchgeführten Promotionsaktionen?
Es ist wichtig zu wissen, welche Aktionen in der Vergangenheit durchgeführt wurden. So können wir die Initialkosten relativ tief halten und die Erfahrungswerte in die Planung mit einbeziehen. Durch die Aufführung der geplanten Aktionen verhindern wir, dass immer die gleichen Ideen umgesetzt werden.
Wie funktioniert der Ideengenerator?
Wenn Sie mit dem Ideen- Generator arbeiten wollen, dann sollten Sie und Ihre Teammitglieder folgende Spielregeln beachten:
Vorgeschlagene Ideen werden zunächst nicht beurteilt, sondern einfach wertfrei zugelassen. Auch scheinbar abwegige Gedanken sind willkommen; in einer ersten Phase brauchen Sie noch nicht deren mögliche Bedeutung zu erkennen.

Entwickeln Sie lieber noch mehr als weniger Ideen; aussortieren können Sie später immer noch.

Orientieren Sie sich anhand von den Gedanken der anderen Teilnehmenden und lassen Sie sich davon anregen.

Eine Person übernimmt dabei die Aufgabe des Moderators und sorgt für den geregelten Verlauf sowie die Einhaltung des zeitlichen Rahmens.
Wieso benötigt es eine Situationsanalyse im Promotionskonzept unterteilt?
Mit der Situationsanalyse ermitteln wir den aktuellen Stand. Wir ermitteln die aktuelle Situation unseres Unternehmens sowie allfällige externen Einflüsse. Zudem notieren wir uns die bereits durchgeführten Aktionen. Auch die Chancen/ Gefahren sowie die Stärken und Schwächen der geplanten Aktionen werden ermittelt.
Was bestimmen wir bei der Definition des Aktionsgebietes/-ortes für eine Promotionsaktion?
Hier bestimmen wir den geographischen Raum, in dem die Verkaufsförderungs- und Promotionsaktion durchgeführt wird.
1. Schritt: Festlegung des geographischen Raumes für die Aktion.
2. Schritt: Bestimmen der Geschäfte, in denen Aktionen durchgeführt werden, z.B. Warenhäuser, Fachgeschäfte, Ausstellungen
Was wird bei der Feinplanung für eine Promotionsaktion definiert?
Je nach Grösse der geplanten Verkaufsförderungs-oder Promotionsaktion ist ein detaillierter Terminplan zu erstellen. Dabei werden die Bearbeitungsschritte einer einzelnen Aktion im Detail geplant. Wir bestimmen die Schritte vor-, während- und nach der Aktion. Es kann also vorkommen, dass für verschiedene Aktionen verschiedene Detailplanungen erstellt werden müssen.
Was verstehen Sie unter Kundenbegeisterung?
Es ist wichtig, dass wir unsere Kunden mit unseren Produkten/Dienstleistungen und unserem Auftreten begeistern können. Wir müssen bestrebt sein, dass sich der Kunde so begeistert sein, dass er das Einkaufserlebnis am liebsten allen Leuten weiter erzählt.
Was wird bei der Grobplanung für eine Promotionsaktion definiert?
Zum Jahresbeginn überlegen wir uns, welche Aktionen wir während des ganzen Jahres planen. In der Grobplanung (Jahresplanung) halten wir die einzelnen Massnahmen fest. Es besteht die Möglichkeit, die einzelnen Massnahmen mit dem Verkaufsteam zu besprechen oder nach ausgefallenen Ideen zu suchen. Dabei identifizieren sich die Mitarbeiter mit den einzelnen Aktionen.
Was bewirkt Freude bei Menschen, bei Kunden und den Mitarbeiter/Innen?
Freude wirkt nicht nur auf den Geist, sondern zuallererst auf den Körper. Glückliche Mitarbeiter/Innen leben gesünder und sind weniger krank. Gute Gefühle wirken Stress und dessen gesundheitlichen Folgen entgegen. Sie stärken das Immunsystem. Glückliche Menschen sind nettere Menschen. Sie sind aufmerksamer und eher bereit, das Gute in anderen (Mitarbeiter/Innen, Kunden, Vorgesetzten) zu sehen. Sie setzen sich mehr für das Gemeinwohl ein und schaffen es bei Verhandlungen besser, allen Beteiligten zu ihrem Recht zu verhelfen.
Bestimmen Sie mögliche Promotionsaktionen in Ihrem Laden.
Verkaufsort: Rotairs, Regalstopper, Verkaufsstände
Degustationen: Versuecherli, Degustationsabende mit Lerncharakter
Demonstrationen: Vorführungen, Kundenkurse, Filme
Informationen: Musterbücher, Zubehörlisten, Informationsblätter
Wettbewerbe, Spiele, Quiz:Sammeln:  Treuepunkte, Marken, Bilder Schätz- und Ratwettbewerb: Gewicht, Anzahl, Alter Wissenswettbewerb: Artikelnamen, Produkteigenschaften
Promotionen: Shows, Konzerte, Kundengeschenke
Zugaben, Geschenke: Blumen, T- Shirts, Jacken
Welche Zielgruppen kennen wir bei einem Promotionskonzept?
->Eigene Verkaufsorganisation
Verkäufer/Innen, Verkauf Innendienst
-> Partner
Handel, Lieferanten
-> Kunden
Was steckt hinter dem Ideengenerator ( kreaives Assoziieren)?
Beim Ideengenerator geh es um das systematische Erzeugen und Hervorbringen von zahlreichen spontan geäusserten Lösungsideen für eine mögliche klar abgegrenzte Aufgabenstellung. Diese Impulse können in der Folge weiterverarbeitet und hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit getestet werden.
In welche Haupt- und Teilschritte ist das Promotionskonzept unterteilt?
1. Situationsanalyse
1.1 Auslöser, Initiator
1.2 Durchgeführte Aktionen
1.3 Bestandesaufnahme
2. Zielsetzungen
2.1 Zielgruppen
2.2 Zielsetzungen
3. Strategie
3.1 Idee
3.2 Massnahmen
3.3 Aktionsgebiet/- ort
3.4 Terminplan
4. Budget
5. Kontrolle

In welche Phasen können kreative Denkprozesse unterteilt werden?
  1. Phase: Problemdiagnose und/-beschreibun -> Klärung von Aufgabe und Ziel.
  2. Phase: Inkubation/ Ideensuche/ "Querdenken"
  3. Phase: Illumination/ Ideenfindung mit dem Einsatz von -> Kreativitätstechniken
  4. Phase: Verifikation/ Ideenüberprüfung -> Realistisch? machbar? zielorientiert?
  5. Phase: Realisierung/ Ideenverwirklichung
In welche Elemente kann ein Kontrollplan für eine Promotionsaktion unterteilt werden.
Beim Kontrollplan definieren wir, welche Aktionen überprüft werden müssen. Wir bestimmen, wer für welche Kontrollen vor, während und nach der Aktion verantwortlich ist. Im Normalfall planen wir für jede einzelne grössere Massnahme eine detaillierte Kontrolle.
In welche Bereiche wird das Budget für eine Promotionsaktion unterteilt?
In einem Promotionskonzept werden die Budgetposten pro Zielgruppe bestimmt. Wir definieren also, welche Koten für die Staff, die Dealer, die Consumer und die Influencer entstehen. Zudem müssen noch Reserven budgetiert werden.
Wieso darf sich eine Aktion für eine bestimmte Zielgruppe nicht gegen eine andere Gruppe richten?
Weil sich alle Zielgruppen mit dem Unternehmen und der Aktionen identifizieren müssen. Zudem können die gesteckten Ziele nur erreicht werden, wenn die Aktionen pro Zielgruppe aufeinander abgestimmt sind.
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