bei Belastung auf nachgebenden Deckenkonstruktionen
• einlagige Verlegung mit geringer Nut-Feder-Ausbildung oder
Stufenfalz auf dicker, nachgebender Schüttung
(Knickspannungen, Bewegungen, Anpassung an den
Untergrund)
• großer Balkenabstand (normal bis 0,80 m, darüber kritisch), da
sich die Gesamtkonstruktion differenziert absenken kann
• Baufeuchte, die nicht erkennbar ist (Feuchte in der alten
Deckenkonstruktion)
• sich nachverdichtende Schüttungen
• Feuchte mineralischer Schüttungen
• lange Wartezeiten nach der Verlegung des Trockenestrichs
• nur für leichte Beanspruchung geeignet (z.B. gewerbliche Nutzung evtl. mit Sonderkonstruktionen)
• Feuchteempfindlichkeit (z.B. Spanplatte, gipsgebundene Platten)
• Anpassung an den Untergrund (Ebenheitstoleranzen)
• diffiziles Verhalten, wenn Belagverlegung nicht sofort erfolgt (z.B. Ablösen des Kartons von der Platte)
• nicht für alle Beläge geeignet (z.B. Keramik mit Vorbehalt)
• Schüttungen (Feuchte, Volumenstabilität, Verdichtbarkeit, Stabilität nach Verlegung)
• Trommel- oder Barackeneffekt beim Begehen möglich
• Wärmedurchgang bei Fußbodenheizungen