Bedeutung:
-Wichtigste kontinuierliche Austausch zwischen Eltern und Kita .Nach sorgfältigen Eingewöhnung = Basis für Zusammenarbeit
- Eltern schätzen es und sehen darin eine liebevolle und engangierte Betreuung wenn sie am Abend Informationen erhalten
Grenzen:
-Gespräch bei Bring- und Abholzeiten wenn es darum geht ein Problem anzusprechen = eventuell auch einfach eine Anfrage für einen Gesprächstermin
Je nach Thema und Situation können Anliegen in diesem Rahmen durchaus besprochen werden. Diese Situation kann auch Gefahren bergen wie zb kann die Fabe in ihrer Aktivität mit anderen Kindern unterbrochen werden, Fabe ist evt. Ungeduldig, weil es schon die 3. Störung von Eltern ist., Kinder fühlen sich zweitrangig und die Eltern beziehen die Ungeduld eventuell auch auf sich.
Je nach Form des Kontakts mit den Eltern/ Bezugspersonen unterscheiden sich Inhalte und Ziele der Zusammenarbeit. So ist es nicht möglich oder sinnnvoll, zwischen Tür und Angel ausführlichere Gespräche zu führen oder jeder Bezugsperson einzeln eine Projektwoche vorzustellen.
Datum: Anlass: Anwesende:
Inhalte: - - Ziele: - - |
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Zeit: |
Was, Wie ? |
Wer? |
Material ( Wer, Was?) |
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Begrüssung Alle werden freundlich begrüsst. Eventuell Vorstellungsrunde und / oder Namenskärtchen |
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Einstieg Inhalt/ Ausgangslage, Worum soll es gehen, Ziele, Zeit Fragen nach weiteren Anliegen , so dass diese in den Ablauf eingeplant werden können |
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Hauptteil: Thema 1 Situation darlegen, Thema vorstellen, Austausch/Diskussion, ordnen/ klären, Abmachungen treffen |
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Thema 2 Wenn mehrere Themen behandelt werden wollen hilft die Gliederung in einzelne Punkte |
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Ausstieg Zusammenfassen, Abmachungen festhalten, Ausblick, nach Bedarf neue Termine vereinbaren |
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Schluss Dank, Verabschiedung. |
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Gemütlicher Teil Im Anschluss, oder je nach Aufbau des Abends zwischen zwei Themen, einen gemütlichen Teil mit Getränken, Essen, Knabbersachen oder Kuchen einplanen. |
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Nachbereitung |
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Notizen bereinigen und Abmachungen festhalten. Reflexion: Was ist gut gelaufen? ect |
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1. Gesprächsvorbereitung |
Das Kind Wer ist das Kind? Was soll besprochen werden ? Welche Unterlagen sollen zur Verfügung stehen ?
Die Eltern bzw. Bezugspersonen Wer sind die Eltern/ Bezugspersonen? Was wissen sie bereits? Wie könnten sie auf das Gespräch reagieren?
Inhalte des geplanten Gesprächs Was möchte ich den Eltern inhaltlich sagen? Welches sind meine Beobachtungen? Habe ich diese mit den Beobachtungen von Kolleginen verglichen?
Zielformulierungen Welches sind die Ziele des Gesprächs? Was möchte ich erreichen ?
Fragen in Bezug auf die eigenen Gefühle für das Gespräch -Gefühle in Bezug auf das Gespräch - Gefühle zum Kind -Gefühle zu den Eltern/ Bezugspersonen - Meine Bedürfnisse für dieses Gespräch
Organisation - Kontaktaufnahme ? - Gesprächsort - Gesprächsteilnehmer? - Dauer?
Gesprächsleitung Wer übernimmt die Gesprächsleitung?
Gesprächseinstieg - Wie Beginnen? -Je nach Thema und Inhalt Einstieg anpassen - Meine Gefühle zu Beginn zum Ausdruck bringen? |
2. Durchführung des Gesprächs |
- angenehme , freundliche Atmosphäre schaffen - Ziele, Inhalt, Zeit bekannt geben - Fragen ob es weitere Anliegen gibt bei Eltern - Achten , dass alle gleich viel zu Wort kommen - an grundlegende Gesprächsregeln und Haltungen halten - Am Schluss: Wichtigste zusammenfassen, Absprachen festhalten, für Gespräch danken, eventuell neuer Termin abgemacht |
3. Gesprächsnachbereitung |
- Ziele erreicht? - Wie habe ich das Gespräch geführt? Was muss ich das nächste mal anders machen? - Konsequenzen |
Ist die Grundlage unserer Arbeit, schafft uns gegenseitiges Vertrauen & eine gewisse Offenheit, können pädagogische Fragen beantworten & gemeinsam Diskutieren. Die Eltern fühlen sich durch dies ernstgenommen.
Anlässe: fördern den Zusammenhalt, ungezwungene Atmosphäre, tragenden Boden, vertrauensvolle Beziehung, Eltern können bei der Durchführung mithelfen.
Elternkreise: Für die Eltern ein Ort der Begegnung mit anderen Eltern od. Fachleuten, dient als Austausch, hilft den Eltern im Alltag, vemittelt ihnen eine Grundlage.
Einladung:
Raumgestaltung: