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Fett und Öl Rheologie von Emulsionen



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Ist eine den Zusammenhang
zwischen Scherrate auf der x-Aschse und Schubspannung auf der
y-Achse beschreibende Kurve nach
rechts gekrümmt, so beschreibt sie
ein strukturviskoses Fluid

Wahr

Verfügt ein Fluid sowohl über
elastische wie auch viskose
Fliessant
eile, wird es als
newtonisch beschrieben.

Falsch

Die
Einsteingleichung beschreibt
einen
linearen
Zusammenhang
zwischen Dispersphasenanteil und
Viskosität
einer Emulsion für
konzentrierte Emulsionen.

Wahr

Eine idealelastische Substanz
nimmt nach ein
er bestimmten
Auslenkung und anschliessender,
vollständiger
Entlastung wieder
ihren Ausgangszustand ein.

Wahr

Mayonnaise weist ein
strukturviskoses Fliessverhalten
auf, sobald die Fliessgrenze
überwunden ist

Wahr

Flüssigkeiten weisen rein viskoses,
Feststoffe rein elastisches
Fliessverhalten auf

Falsch

Die oszillative
Beanspruchung
eines rein viskosen Fluids würde
ohne aktive Temperierung zu
stärkeren Temperaturerhöhungen
führen als die Scherung eines
viskoelastischen Fluids, sofern der
Gesamtenergieeintrag bei der
Oszillation gleich wäre

Falsch

Die Fliessgrenze
eines Fluids wird
per Oszillationsrheologie ermittelt
.

Falsch

Je kleiner
der Tropfendurchmesser,
desto höher die Viskosität einer
Emulsion

Wahr

Ursache für die Scherverdünnung
kann die Streckung
von Molekülen sein.

Wenn Streckung = Auffaltung

=> Wahr

Die Van-der-Waals-Kräfte nehmen
mit zunehmender Temperatur zu,
was mit steigender Viskosität
verbunden ist

Falsch

Dilatantes Fliessverhalten
beschreibt das Fliessverhalten
eines Fluids über die Zeit.

Falsch

Das Gegenteil von
«scherverdünnendem» Verhalten
wird mit «strukturviskosem»
Verhalten beschrieben

Falsch

Die Viskosität von newtonschen
Fluiden
muss Abhängig der
Scherrate (oder Schubspannung)
beschrieben werden

Falsch

(steht so im Skript)

Rein viskoelastisches Verhalten
eines Fluids äussert sich im
Oszillationsversuch in einer
Phasenverschiebung von 0° zur
Schubspannung.

Falsch

Joghurt ist als
thixotrop
zu beschreiben, da nach der
Entlastung die Viskosität
unverändert bleibt.

Falsch

Je dünner eine Fluidschicht ist,
desto höher die Schubspannung
bei gleicher Scherrate

Falsch

Viskoelastisches Verhalten
beschrieben am Beispiel eines
Teiges: Beim Auswallen eines Teigs
(z.B. Pizzateig) zieht sich der Teig
jeweils wieder etwas zusammen
.

Wahr

Die viskosen Anteile
eines Fluids
werden im Modell mit einer Feder
dargestellt.

Falsch

Die kleinstmögliche Viskosität
beträgt 1 mPas, welcher derjenigen
von Wasser entspricht.

Falsch

Der lokale Gradient einer Kurve
(Schubspannung über
Scherrate
aufgetragen) entspricht der
Viskosität.

Gestrichen

Der Begriff Fliessgrenze
beschreibt
die Eigenschaft eines Fluids, erst an
einer bestimmten Scherrate zu
fliessen.

Wahr

Thixotropes bzw. rheopexes
Fliessen beschreibt Fliesseffekte
bei konstanter Kraft über die Zeit,
während dilatantes oder
strukturviskoses Fliessen die
Fliesseffekte als Funktion der
Scherbelastung widerspiegeln

Wahr

Die wichtigste Ursache für die
Einstellung der Nullviskosität ist
die Eigenbewegung von Molekülen

Gestrichen

Beim thixotropen Fliessen nimmt
die Kraft, welche bei
gleichmässigem Rühren
gebraucht
wird, mit der Zeit ab
.

Wahr

Bei der Oszillationsrheologie
können im Gegensatz zur
Rotationsrheolog
ie elastische
Produkteigenschaften nicht
ermittelt werden.

Falsch

Scherverdünnendes Fluid
: Wenn man schneller rührt, braucht man
überproportional mehr Kraf

Falsch

Sinkt die Viskosität eines Fluids
über die Zeit bei konstantem
Rühren, so kann dieses
Fliessverhalten als rheopex
beschrieben werden.

Falsch

Für die Ermittlung der Viskosität ist
es unerheblich, ob die
Schubspannung oder die Scherrate
vorgegeben wird und eine Antwort
gemessen wird.

Wahr

Je grösser die Fliessgrenze, desto
höher ist auch die Scherrate, bei
der das Fluid zu fliessen beginnt.

Falsch

 

(bearbeitet nach Prüfung)

Je höher der Volumenanteil der
inneren Phase, desto höhere Werte
weist das Elastizitätsmodul G’
der Emulsion auf.

Falsch

Bei Oszillationstest oszilliert das
Rheometer
um die Vertikale
.

Wahr

Die Viskosität eines Fluids ist
abhängig von der Trockenmasse.

Wahr

Emulsionen sind entweder
new
tonisch bei sehr geringen
Konzentrationen oder dilatant bei
höheren Konzentrationen.

Falsch

Der kleinstmögliche Betrag für eine
Scherrate beträgt 0 Pa*s.

Falsch

Bei einer newtonschen Flüssigkeit
ist der Zusammenhang zwischen
Schubspannung und Scherrate über
eine Gerade beschrieben.

Wahr

Wasser weist ein
scherverdünnendes, Milch
hingegen ein newtonsches
Fliessverhalten auf

Falsch

Dilatante Fluide werden auch
als
scherverdünnend be
zeichnet.

Falsch

Die Fliessgrenze eines Fluids hängt
massgeblich vom Wassergehalt des
Fluids ab.

Falsch

Bei entsprechender Belastung kann
sich Mayonnaise wie ein Festkörper
verhalten.

Wahr

Bei newtonschen Fluiden ist die
Viskosität unabhängig von der
Temperatur.

Falsch

Bei newtonschen Fliessen bleibt die
Schubspannung über die Scherrate
konstant.

Wahr

Die Viskosität einer Emulsion ist im
Wesentlichen bestimmt durch
intermolekulare Wechselwirkungen,
sterische Interaktion und
Kollisionsereignissen
von Körpern

Wahr

Bei
der Rotationsrheologie dreht
sich die Messgeometrie in der
Regel nur in eine Richtung.

Wahr

Während die Viskosität die Einheit
Pascal*Sekunden
hat, wir die
Schubspannung in 1/Pa
angegeben

Falsch
(N / m2 = Pa)

Bei einem Oszillationsversuch ist
die Elastizität
eines Fluids
von der
Frequenz abhängig

Wahr

 

(bestätigt nach Prüfung)

Die Abgrenzung zwischen
rheopexem/thixotropem
Fliessverhalten
und dem
Anlaufverhalten eines Fluids bei
Änderung der
Scherkraft ist nicht
immer möglich.

Wahr

Als Nullviskosität bezeichnet man
die
niedrigste mögliche Viskosität
eines Produkts.

Gestrichen

Ketchup ist ein Beispiel für ein
thixotropes Fluid.

Wahr

Unterhalb der Fliessgrenze zeigt
ein Material rein elastisches
Verhalten, d.h. es verhält sich wie
ein Festkörper.

Wahr

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