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Flow - Aufgegehen im tun wenn:

vollständigkeit der Arbeitsaufgabe

zielgerichtete tätigkeit verrichtet

ablauf autonom bestimmt wird

Hawthorne- Effekt

Einfluss von Beleuchtung, Pausengestaltung etc.

- keinerlie Zusammenhänge mit diesen Faktoren

. kommunikation + Interesse --> Produktivität

- Folgen: sozialpsychologische Aspekte der Arbeit erkannt, Arbeitsplatzgestaltung bewusst kommunikationsfördernd

Verbesserungsmassnahmen zu den 10 Merkmalen

Autonome Arbeitsgruppe (Autonomie)

Qualitätszirkel (Bedeutsamkeit)

Job Enlargement (ganzheitlichkeit)
   - erweiterung Aufgabenbereiche

Job enrichement (Vielfalt, Bedeutsamkeit)
    - erweiterung Aufgaben- Verantwortungsbereich

Job rotation (Anforderungsvielfalt)
    - Arbeitsplatzwechsel intern

intrinsische und extrinsische Motivation

intrinsisch: zum Selbstzweck --> gibt innere Befriedigung

extrinsisch: Belohnung /Bestrafung = Mittel zum Zweck

Zwei-Faktorentheorie von Herzberg

Satisfiers: Kontenfaktoren (Motivatoren) = intrinsisch

Beispiel: Arbeitsinhalt, Interesse an etwas

Disatisfiers: Kontextfaktoren =  extrinsisch

Beispiel ablenkung Umgebung (Lärm)

Zielsetzungstheorie Latham und Locke

Ziele können motivieren

- Aufmerksamkeit auf handlungsrelevante

- regulierte Ausdauer und Anstrengung

- gibt Handlungsrichtung vor

- blockiert andere Ziele

Salutogenischer Ansatz

Gesundheit ist nicht gleich Abwsenheit von Krankheit

--> lässt sich weitaus differenzierter erfassen (welche Ursachen und Wirkungsmechanismen sind verantwortlich)

folgen von Stress

Kfraft und schnelligkeitsressourcen werden mobilisiert

- stabilisation und regeneration notwendig

- zu häufiges Hervorrufen von Stress führt zu Schäden

Untersuchungsformen der Glückspsycho.

 nach Stimmung fragen

nach Zufriedenheit in Lebensbereichen fragen

Gesichtsausdrücke analysieren

Selbstwirksamkeit nach Bandura

selbst etwas bewirken können, Aufgabenspezifisches Selbstvertrauen

Ursachen Burnout

individuell: Engagiert sein, Konkurrenzdenken, Pflichtbewusstsein, Genussunfähigkeit, Einzelkämpfertum, Geltungsdrang

strukturell: Zeitdruck, Mobbing, Leistungsdruck

partizipative Organisationsstruktur

flache Hirarchie

spezialisierung, wenig Arbeitsteilung

wenige Vorgesetzte

Trennung Kopf/Hand aufgehoben

Dezentralisierung

Symptome Burnout

äussere: Rückzug, verstummung, Schlafstörungen, Sarkasmus

innere: innere Leere, Erschöpfungsgefühl, Motivationsverlust, Selbstmordgedanken, Scham, Nutzlosigkeit

Pygmalion Effekt

MA werden zu dem was Vorgesetzte von Ihnen erwarten, halten (inzwischen gut belegt)

 

Managerialgrid von Blake Mouton

1-9 Mitarbeiterorientiert

1-9 Produktionsorientiert

5 Generationen nach Robbins

Protestantische Arbeitsethik: tüchtig, konservativ, autoritätsgläubig

Existenzialisten: Lebensqualität, loyal sich selbst, unkonventionell

Pragmatiker: Erfolg, Ehrgeiz, harte Arbeit, loyal Karriere

Generation X: flexibel, work-life-Balance, Arbeitzufriedenheit

Generation Y: anspruchsvoll gegen AG, flexibel, kreativ, loyal sich selbst

Behandlung Burnout

9 Monate - 3 Jahre regelmässige Treffen mit Berater

- Medikamente, SChlaf, Erholung und Bewegung, Physio- / Psychotherapie, Bedürfnisse besser beachten, Bilanzieren, soziale Unterstützung

----> NIE OHNE EINBEZUG DES SOZIALEN UMFELDES

Efford-Reward-Imbalance-Modell von sigrist

Gleichgewicht zwischen Effort (Einsatz/Verpflichtung) und Reward (Wertschöpfung, Lohn etc.) muss gewährleistet sein um die Zufriedernheit beider beteiligten Seiten zu gewährleisten

10 Merkmale bei Fragebogen

Anforderungsvielfalt

Vollständigkeit

Sinnhaftigkeit

Autonomie

Kooperation

Entwicklungsmöglichkeit

Zeitelastizität

Feedback

Wertschätzung

Fairness

soziotechnische Organisationsstruktur

Konzept vollständige Aufgabe

erledigt von teilautonomer ARbeitsgruppe

25% höhere Produktivität

Adaptionssyndrom von Selye

1. Phase: Alarmreaktion

2. Phase: Resistenz

3. Phase: Erschöpfung

7 Charakteristika zur beschreibung Organisationsstrukturen

offen vs. geschlossen

strukturiert vs. nicht formalisiert

Ziel vs weg

menschenorientiert vs egoistisch

teamorientiert vs individualistisch

aggressiv vs kooperatic

Stabilität vs. Weiterentwicklung

 

Systeme 1-4 Likert

1. ausbetendes autoritäres System

2. wohlwollend autoritäres System

3. unterstützendes Syste, beratend ohne Mitentscheid

4. kooperatives Gruppensystem, unterstützende Beziehnung

Coachingformen

kolligiales Coaching

Vorgesetzter

Mentor

HR-Person

hauptberuflicher Coach

 

Sich selbst erfülltende Prophezeihung nach Mc Gregor

1. Haltung Vorgesetzter --> 2. Verhalten, Kommunikationsstil Vorgesetzter  --> 3. Haltung Mitarbeiter --> 4. Verhalten, Kommunikationsstil Mitarbeiter

 

dann wieder alles von Vorne (niemals endender Zyklus)

 

Führungskontinuum von Tannenbaum und Schmidt

Entscheidungsspielraum Vorgesetzter ---->

autoritär, patriarchisch, beratend, konsultativ, patizipativ, delegativ, kooperativ

sozialer Status --> Einfluss auf Gesundheit

Ranghöchste am wenigsten Probleme (er ist stark, hat Kämpfe immer gewonnen, somit keine Einschränkungen, hohes Selbstbewusstsein)

Untergeben mussten Einstecken, Selbstvertrauen und Status ist geschwächt, sind Eingeschränkt

fünf Strukturdimensionen nach Kilcher

- Hirarchie + Autorität (Überwachung , Befehlen + Bestrafen)

- Spezialisierung + Arbeitsteilung (Bewegungnen innerhalb Fabrik)

- Kontrollspannen (Vorgesetzter hat wenige Untergebene (gross))

- beratende, entscheidende Positionen (Leitung, Kopfarbeit und Entscheidungsmacht)

- Zentralisierung

6 Merkmale idealer Führungsstil

Unterstützung kooperation

Entscheidungsspielraum, Kontrolle

Anfoderungen

Wertschätzung

gerechte Entlöhnung

sicherer Arbeitsplatz, Entwicklungsmöglichkeit

Beschwerden Bei Stressvelastung

Bluthochdruck, Schlafstärungen, Kopfschmerzen, Kreislauferkrankungen, psychophysische Erschöpfung, geschwächtes Immunsystem
, Magenbeschwerden, Rückenschmerzen, entzündete Gelenke

Flow nach Csikszentimhalyi
 

klares herausforderndes Ziel

Resultate direkt erlebbar

hohe Konzentration, Fokussierung

Balance Herausforderung, Fähigkeiten

Gefühle der Befangenheit, Hemmungen verschwinden

Verlust Zeigefühl

Gefühl pers. Kontrolle

Aktivität ist innerlich befriedigend

Tätigkeit und Bewusstsein verschmelzen

Lewisexperiment

Mitbestimmen bei Änderungen

1. keine Mitsprache --> 20% tiefere Leistung, 9% Kündigung

2. 1 Vertreter --> 2 Wochen bis Leistung zurück, kooperative Einstellung

3. alle mitbestimmen --> 2 Tage gleiche Produktivität, 14% Steigerung, + Motivation

Menschenbild nach Mc Gregor

X: angeborene Abneigung Arbeit, menschen müsssen kontrolliert werden, Mensch möchte geführt werden

Y: Arbeit gitbt Zufriedenheit, Identifikation somit Kontrolle unnötig, streben nach Selbstverwirklichung, Verantwortung gesucht

Glücklichsein algemeiinpsychlologische Faktoren

perspektivenabhähngigkeit

gegenwarts, zukunftsorierntiert

aufwärtsvergleiche

rivalität und konkurrenz

soziales eingebundensein

arbeitszufriedenheit

nützlich sein

zugeführte substanzen

geschlechtsunterschiede

persönlichkeitsmerkmale

Demand-Controll-Modell von Theorell und Karasek

Entscheidungsspielraum X-Achse

Anforderung an Arbeit Y-Achse

Wo tiefer einfluss und hohe Anforderung ist der Einfluss auf die Gesundheit am höchsten (high strain)

glicklich ist

gutes selbstwertgefühl

persönliche kontrolle

selbstwirksam

optimismus und humor

extraversion

religion

nicht karriereorientierte Berufsauslebung

Humor als Stressbewältigung

affektiv: Distanz zur schwierigen Situation

kognitiv: verschiedene Perspektiven, Handlungsfähigkeit länger

handlungsrelevant: Lachen --> krampflösend, gut für Blutdruck, Organe

Coachingformen / Grundsätze nach Lippmann

Gruppen und Teamberatung (intern oder extern)

Kollegiales Coaching (Angehörige HR, erfahrene Führungskraft, die Vorgesetzte Person, Selbstcoaching)

5 Coachinggrundsätze:

Glaube an Entwicklungsfähigkeit

wertschätzende Haltung

Ressourcenzentrierte Blickwinkel (stärken von Stärken)

systematische Betrachtungsweise (Rahmenbedingungen)

Läsungsfokussiert

positive Psychologie

erforschung des Wohlbefindens, Glücklichsein

welche Ursachen und Wirkungsmechanismen soind verantwortlich für Wohlbefinden und Glücklichsein

Job-Characteristics-Model von Hackman und Holdham

Aufgabenmerkmale:

Anforderungsvielfalt, Ganzheitlichkeit, Bedeutsamkeit
Autonomie
Rückmeldung aus Aufgabenerfüllung

Erlebniszustände:

Bedeutsamkeit der eigenen Arbeit
Veranwortung Ergebnisse,Arbeitstätigkeit
Wissen über Qualität der eigenen Arbeit

Auswirkungen:

hohe intrisische Motivation
hohe Qualität der Arbeitsleistung
hohe Arbeitszufriedenheit
niedrige Abwesenheit
niedrige Fluktuation

7 Merkmale der förderlichen Arbeitsgestaltung

Anforderungsvielfalt

Vollständigkeit

Sinnhaftigkeit

Autonomie

Kooperation

Entwicklungsmöglichkeit

Zeitelastizität

Untersuchung Tavistock

Bergwerk

- neue Methoden nicht ohne Faktor Mensch (Autonomität der Arbeiter wurde durch Teilmechanisierung genommen)

-negative Effekte bei Einschränkungen der Autonomie --> weniger produktiv

- spätere Weiterentwicklung MTo (Mensch-Technik-Organisation)

Attributionsstil nach weiner

selbstwertstützend

interne Attribution von Erfolg + variable interne oder externe Attribution von Misserfolg = erhöhtes aufgabenspeziefisches Selbstvertrauen, erhöhte Erfolgserwartung

depressiv

internale Attribution von Misserfolg + externale Attribution von Erfolg = Depression, tiefe Zuversicht, erhöhte Misserfolgserwartung

kontrollüberzeigung nach Rotter

Kontrolle innerhalb oder ausserhalb des Individiums --> Ich kann das Resultat selbst positiv oder negativ gestalten!

individuelle Ebene

Individium:

Lebensalter, Typ-A-Verhalten, wenig Optimismus/Humor, starke Leistungsorientierung

wissenschaftliche Betriebsführung nach Taylor

Ziel: Steigerung der Produktivität, Gewinnoptimierung
 (Arbeitsschritte wurden analysiert)

- one best way

- zerstückelung der Arbeitsschritte

- Trennung Kopf Hand

soziale Unterstützung

emotionale Unterstützung (trösten)

bewertungsbezogene (wertschätzen)

instrumentelle (konkrete Hilfe)

Prozessmodell nach Brugsmann

strukturelle Ebene

Arbeitsbedingungen:

Entscheidungsspielraum, Unterstützung, Gerechtigkeit etc.

Reifegradstheorie Hersey und Blanchard

M1: werder willig noch fähig     S1: Unterweisung

M2: willig, nicht fähig              S2: Verkaufen

M3: Fähig, nicht willig             S3: Beteiligung

M4: Fähig und willig                S4: Delegation

Diagramm: X-Achse: Aufgabenorientiert, Y-Achse Beziehungsorientiert

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