Konzentrierung der Galle in Gallenblase
Resorption Fructose
Verdauung Lactose & Saccharose
Störungen KH Verdauung
Lactoseintoleranz
Resorption von Di- & Tripeptiden
Schleimsekretion Becherzellen
Welche sind die wichtigsten Futterlipide?
wichtigste Futterlipide = Triacylglycerine, Phospholipide und Cholesterin
-> Triacylglycerine überwiegen
Proteinresorption bei Neugeborenen
Verdauung von Nucleoproteinen & Nucleinsäuren
-> besonders wichtig bei Wdk, da über Pansenbakterien viele Nucleinsäuren in Dünndarm gelangen
Bicarbonat-Sekretion Duodenalepithel
-> erfolgt trans- & parazellulär
Exokrines Pankreas: Aufbau
Füllung & Entleerung Gallenblase
Proteinverdauung
1. Endopeptidasen
2. Exopeptidasen
3. sonstige Peptidasen
Transport Glucose durch basolaterale Membran (BLM)
Pankreas: Störungen der Sekretion
= Pankreasinsuffizienz, v.a. beim Hund
Funktionen Glandulae intestinales (Lieberkühn'sche Krypten)
= von Basis der Zotten ausgehende Schleimhauteinstülpungen
-> mit Becherzellen,Paneth-Zellen, endokrinen Zellen (Hormonabgabe)
1. sekretorische Funktion
2. Epithelzellreplikation
3. Bildung wässriges Darmsekret über Cl- Sekretion
-> durch Durchfallerreger und deren Toxine extreme Stimulation der Cl- Sekretion möglich
-> binden an Toxinrezeptoren in Kryptenzellen: mittel 2nd Messenger Öffung Cl- Kanäle
Pankreas: Elektrolyt- & Wassersekretion
Welche sekretorischen Prozesse finden im Dünndarm statt?
Pankreas: Stimulation Sekretion durch Futteraufnahme
1. cephale Phase
2. gastrale Phase
3. intestinale Phase
-> bei Wdk Steigerung durch Nahrungsaufnahme deutlich geringer, da durch Vormagensystem keine gastrale & intestinale Phase
KH Verdauung: tierartliche Unterschiede
1. Hund
2. Katze
3. Pferd
4. Schwein
5. Wdk
Sekretion Brunner'sche Drüsen
Brunner'sche Drüsen = tubuloalveoläre Drüsen in Submucosa
-> Ausführungsgänge münden in Duodenum
Resorption Monosaccharide
Postnatale Entwicklung der Kohlenhydratverdauung
Verdauung Triacylglycerine
Resorption Cholesterin
Pankreas: Sekretion von Verdauungsenzymen
von Acinuszelle sezerniert
-> Sekretion inaktiver Proenzymen dient Schutz Pankreas vor Selbstverdauung (über Trypsininhibitor)
-> Aktivierung dann erst im Dünndarm über Enteropeptidase
-> Enteripeptidase aktiviert Trypsin, das durch Peptidabspaltung Enzyme aktiviert
-> Sekretgranula enthalten Gemisch der Verdauungsenzyme
-> Sekretionsmuster adaptiert sich bei Monogastriden an Futterzusammensetzung
-> bei Wdk. vermehrt Nucleasen, da durch MO deutlich mehr Nucleinsäuren in Dünndarm + Zusammensetzung Ration Einfluss auf Sekret
-> bei Pfd. vermehrt Amylase, da Grasfresser
Resorption von Aminosäuren
Pankreas: Regulation der Sekretion
1. Gangzellen
2. Acinuszellen
Galle: Allgemeines
Stärkeverdauung
Ablauf Stärkeverdauung
-> 1,6,-a-glyk. Bindungen wie in Stärke können nur durch MO abgebaut werden (Wdk in Vormägen, sonst Dickdarm)
-> Entstehung resorbierbare SCFA
Resorption Nucleinsäurenspaltprodukte
Purin- und Pyrimidinbasen (Guanin, Uracil)
Nucleoside
Transport Glucose durch BSM
-> Transport Fructose über erleichterte Diffusion (GLUT5)