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HRM - Block 2


1. Personalmarketing oder Wen suchen wir? oder Wo will ich arbeiten? 2. Rekrutierungsprozess - Ablauf, Instrumente, Varianten 3. Eignungsdiagnose. Kriterien und Instrumente der Personalauswahl


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Personalmarketing

Employer of Choice

(Grafik 3 von 3)

Personalmarketing

Personalbedarfsplanung

wird die Anzahl der produktiven Stunden berechnet?

Eignungsdiagnose

Nenne die Kriterien der Personalauswahl!

Eignungsdiagnose

Nenne die Interview-Technik nach Steiger & Lippmann!

Eignungsdiagnose

Welche Fragen ergeben sich bei der Eignungsdiagnose?

Eignungsdiagnose

Kosten-Analyse und damit verbundener Nutzen eines Verfahrens

Welche Kosten fallen an?

Rekrutierungsprozess

Was ist das Ziel des Einführungsprozesses und was gehört dazu?

Eignungsdiagnose

Welches Ziel verfolgt ein Interview?

Rekrutierungsprozess

Was ist das Ziel des Selektionsprozesses/Auswahlprozesses und was gehört dazu?

Rekrutierungsprozess

Was ist das Ziel des Suchprozesses und was gehört dazu?

Personalmarketing

Wofür steht der Begriff Personalmarketing?

Der Begriff Personalmarketing steht für die Gesamtheit der systematischen Aktivitäten zur dauerhaften Gewinnung neuer MA.

"Personalmarketing soll hier als eine personalpolitische, mitarbeiterorientierte Denk- und Handlungskonzeption verstanden werden. Ihr Ziel ist, bei aktuellen und potenziellen MA eine langfristige Präferenz gegenüber dem Unternehmen zu schaffen." (Ahlers, 1994)

Rekrutierungsprozess

Was enthält eine vollständige Bewerbung i.d.R.?


  • Begleitbrief bzw. Motivationsschreiben
  • übersichtlichen Lebenslauf
  • Kopien sämtlicher Arbeitszeugnisse
  • Kopien von Ausbildungen und Berufsausbildungen inkl. Notenausweisen

Die Analyse der Bewerbungsunterlagen liefert Informationen über den beruflichen Werdegang der Bewerbenden. Die Aussage dieser Informationen kann erhöht werden, wenn einzelne Elemente wie bspw. Arbeitszeugnisse, Ausbildungserfolge und Arbeitsleistungen im Zusammenhang gesehen und bewertet werden. Die Erkenntnisse, Schlüsse oder Unklarheiten aus der Analyse der Bewerbungsunterlagen können im Interview thematisiert werden.

Gesamteindruck
Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Stil

Begleitbrief/Motivationsschreiben
- Motivation, sich für diese Schule/Stelle zu bewerben
- Wird ein klares Profil spürbar?
- Bezug zur Schule/zur Funktion vorhanden?
- Sprache, Stil, Länge, Prägnanz
- Insgesamt ansprechend?

Bewerbungsdossier
- Was sagt das Dossier aus über die Person in Bezug auf
   - den gewählten Weg bzw. die bisherige Laufbahn ("roter Faden")
   - die gewählte Selbstdarstellung
   - offene Punkte, Lücken im Lebenslauf, scheinbare Widersprüche

- Gibt es Zusatzinformationen, z.B. über besondere Kompetenzen,   Werte, Leitgedanken?

- Foto (ansprechend, Qualität, Aussage, Selbstdarstellung?)

- Logischer, klarer, übersichtlicher Aufbau

- Vollständigkeit der Angaben (Personalien, Kontaktdaten, Ausbildung, Berufslaufbahn

- Layout/Darstellung

Bewerbungsunterlagen
- Vollständigkeit (bzgl. der Angaben im Bewerbungsdossier)
- Stickworte zur Person in Arbeitszeugnissen
- Nachvollziehbarkeit von Stellenwechseln
- Leistung und Verhalten in Unterricht, für die Schulgemeinschaft, in weiteren Aufgaben

Instrument "Bewerbendenmatrix"
Die Bewerbendenmatrix ist eine pragmatische Liste um: 

 - den Überblick über alle Bewerbungen zu halten (auch gegenüber der AK)

 - Bewerbende nach einfachen Kriterien und Angaben unterscheidbar zu machen (Selektion)

 - den Bewerbungs- und Kommunikationsstatus der einzelnen Bewerbenden im Auge zu behalten


(Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich)

Personalmarketing

Personalbedarfsplanung

Wie lautet die Definition und aus welchen 4 Aspekten setzt sich jede Bedarfsplanung zusammen? Erläutere diese!


"Die Personalbedarfsplanung umfasst alle Massnahmen, mit denen die mittel- und langfristig benötigten Kompetenzen und Motivationen ermittelt werden. Jede Bedarfsklärung setzt sich aus vier Aspekten zusammen: qualitativer, quantitativer, zeitlicher und örtlicher Bedarf."

Qualitativer Bedarf: Über welche Kompetenzen und Motivationen muss das Personal zukünftig verfügen?

Quantitativer Bedarf: Wie viele MA werden benötigt?

Zeitlicher und örtlicher Bedarf sind ebenfalls miteinzubeziehen.

Eignungsdiagnose

Nenne die Beurteilungsfaktoren für das Auswahlverfahren!

Personalmarketing

Was bedeutet Employer Branding?

Was bedeutet zudem eine gute Arbeitgeberpositionierung?

"Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positionierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber." (Deutsche Employer Branding Akademie, 2006)

"Ein Unternehmen ist zur Arbeitgebermarke geworden, wenn die relevanten Bezugsgruppen ein überwiegend einheitliches und unterscheidbares Vorstellungsbild von ihm als Arbeitgeber haben." (Kriegler, 2012)


Eine gute Arbeitgeberpositionierung ist (nach Kriegler, M.R.(2012))

  • glaubwürdig
  • differenzierend (Unterschied zu anderen Arbeitgebern)
  • zukunftsweisend (passend zur Ausrichtung des Unternehmens)

Personalmarketing

Employer of Choice

(Grafik 1 von 3)

Personalmarketing

Employer of Choice

(Grafik 2 von 3)

Eignungsdiagnose

Nenne die Instrumente der Personalauswahl!

1. Rekrutierungsprozess

Wie verläuft der "Weg" der MA durch die Organisation?

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