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M7 PzM 3 Pz-kostenrechnung


ELC FH Bgld. Pz&Pj-Management MBA 2021


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Vor allem in 4 folgenden Fällen ist – neben der herkömmlichen Kosten- und Leistungsrechnung – ergänzend eine Prozesskostenrechnung empfehlenswert:
• Unterschiedlich hohe Losgrößen • Neben Standard- auch Spezialprodukte • Unterschiedlich hohe Teile- und Produktkomplexität • Zahlreiche Produktvarianten
Eine Prozesskostenrechnung erfolgt in fünf Schritten: 1. Leistungs- und Prozessanalyse Was ist die BHasis, das Ziel und die 3 versch. Kostenarten.
Basis ist die Prozesslandschaft des Unternehmens mit ihrer Gliederung in Haupt- und Teilprozesse Ziel: Kostenein-flussfaktoren zu finden Bei Prozessen spricht man von Kostentreibern; auf der Ebene der Aktivitäten von „Maßgrößen". Oberbegriff ist „Bezugsgröße“
Die Prozesskostenrechnung strebt nach einer Abkehr vom Rechnen mit ?.
Die Prozesskostenrechnung strebt nach einer Abkehr vom Rechnen mit Zu-schlagssätzen.
Die Kosteneinteilung in lmi und lmn beschreibt die Abhängigkeit der Kosten-trägergemeinkosten vom ? in den jeweiligen Kostenstellen.
Die Kosteneinteilung in lmi und lmn beschreibt die Abhängigkeit der Kosten-trägergemeinkosten vom Leistungsvolumen in den jeweiligen Kostenstellen. Lmi- und lmn-Kosten sind daher Kostenträger-Gemeinkosten
Die Prozesskostenrechnung verrechnet die Gemeinkosten nicht auf Basis von ?, sondern von ? Auf diese Weise kann auch im Dienstleistungssektor der Komplexität der Leistungserstellung Rechnung getragen werden.
Die Prozesskostenrechnung verrechnet die Gemeinkosten nicht auf Basis von Wertgrößen, sondern von Arbeitsprozessen. Auf diese Weise kann auch im Dienstleistungssektor der Komplexität der Leistungserstellung Rechnung getragen werden.
Eine Prozesskostenrechnung erfolgt in fünf Schritten:
1. Leistungs- und Prozessanalyse 2. Wahl der Bezugsgrößen 3. Verdichtung zu Teil- und Hauptprozessen 4. Ermittlung der Prozesskosten 5. Prozessorientierte Gemeinkostenverrechnung
Die Grundlage für die Prozesskostenrechnung wurde in den 1980er Jahren in den USA mit dem sog ??? gelegt, aber mit dem Fokus auf die Fertigung-?
Activity Based-Costing („ABC“)
Eine Prozesskostenrechnung erfolgt in fünf Schritten: 2. Wahl der Bezugsgrößen Cost Driver sollten als Größe zur Quantifizierung des Outputs folgende 3 An-forderungen erfüllen:
• Einfache Ableitbarkeit aus verfügbaren Informationsquellen • Hohe Korrelation zwischen Kostentreiber und Prozessvolumen (Prozessmenge) • Hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Einerseits weist die Prozesskostenrechnung durch die größere Zahl an Be-zugsgrößen eine höhere Genauigkeit gegenüber der herkömmlichen Kosten- und Leistungsrechnung auf, andererseits wächst mit der Anzahl an Bezugs-größen ihre ?, und zwar erfahrungsgemäß über ?l.
Bezugs-größen ihre Komplexität, und zwar erfahrungsgemäß überproportional.
Eine Prozesskostenrechnung erfolgt in fünf Schritten: 5. Prozessorientierte Gemeinkostenverrechnung Prozesskosten sind ?-kosten, da der Entscheidungszeitraum nicht auf ein Jahr beschränkt ist.
Prozesskosten sind Vollkosten, da der Entscheidungszeitraum nicht auf ein Jahr beschränkt ist.
Bei einer Tätigkeitsanalyse, die weitere Transparenz in die „Prozess-landschaft“ bringen ist auch zu klären, ob sich die einzelnen Tä-tigkeiten in Abhängigkeit von dem in der betreffenden Kostenstelle erbrach-ten Leistungsvolumen verändern oder nicht. Je nachdem werden sie wie kategorisiert?
Prozesse, die sich mengenvariabel verhalten, werden als „leistungsmengen-induziert“ („lmi“, mit dem Charakter von den Prozessen direkt zuordenbaren Einzelkosten), und jene, die nicht auf Mengenänderungen reagieren, als „leistungsmengenneutral“ („lmn“, typisches Beispiel: Kosten für die Leitung der Kostenstelle, also vom Typ her Gemeinkosten) bezeichnet
Eine Prozesskostenrechnung erfolgt in fünf Schritten: 3. Verdichtung zu Teil- und Hauptprozessen Was ist das End-Ziel?
Jedem Hauptprozess werden nur jene Kosten zugeordnet, die er durch die Beanspruchung des jeweiligen Teilprozesses verursacht hat- > Kosten-Transparenz.
Die prozessorientierte Kostenrechnung geht davon aus, dass die ? der Tätigkeiten der hauptsächliche Treiber der Entwicklung der Gemeinkosten sind.
Die prozessorientierte Kostenrechnung geht davon aus, dass die Komplexi-tät und Vielfalt der Tätigkeiten der hauptsächliche Treiber der Entwicklung der Gemeinkosten sind.
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