Zukungfsorientierung: Die Wahl zwischen Alternativen sollte nur von ihren Konsequenzen abhängen.
Transitivität: Wenn der Entscheider a gegenüber b vorzieht und b gegenüber c vorzieht, sollte er auch a gegenüber c vorziehen.
Invarianz: Die Präferenzen sollten nicht davon abhängen, wie das Entscheidungsproblem dargestellt wird, vorausgesetzt die Darstellungen sind äquivalent.
Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen.
Ob der Entscheider a gegenüber b vorzieht, sollte nicht davon abhängen, ob eine dritte Alternative c existiert.