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Management und Organisation



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Informelle Managementaufgaben
Macht sichern, eigene Karriere managen
Zielsysteme und Beziehungen
Matrixorganisation und Tensororganisation
Anpassungsstrategien für unterschiedliche Organisationsgrössen
Die Schwierigkeit der Entscheidungsfindung
Strech-Idee: Die Ressourcenorientierung
Zielkostenerreichung
Verwendung von Zielkostenindizes und des Zielkostendiagramms. Zielkostenindex ergibt sich aus der Division von prozentualem Nutzenteilgewicht und prozentualem Kostenanteil.
Zielkostenindex<1=> Produktkomponente zu teuer
Zielkostenindex=1=> Idealforderung
Zielkostenindex>1=> Komponentenwertsteigerungsbedarf
Was sind Pläne?
Plans are documents that outline how goals are going to be met. They usually include resource allocations, schedules, and other necessary actions to accomplish the goals.
Management als Institution
Unternehmer
Top Management
Mittleres Management
Unteres Management
Mitarbeiter ohne Führungsfunktionen
Strategisches vs. operatives Controlling
Vor und Nachteile der Entscheidungsdezentralisierung
Ansatzpunkte zur Anwendung in der Praxis 2
Planung und Kontrolle (Operativ und strategisch)
Soll-ist-Vergleich, Planaufstellung, kritische Kontrolle, Zielerreichung.
Die Führungsstile des Ohio-State-Leadership Quadranten
Vertikale und horizontale Formen der Koordination
Was ist Controlling?
Controlling beinhaltet die Versorgung von Führungskräften mit entscheidungsrelevanten Informationen. Controlling dient der Unterstützung von Managern bei ihren Entscheidungen durch: Zieladäquate Informationsversorgung, Bereitstellung von zieladäquaten Planungs und Kontrollinstrumenten, Koordination/ Abstimmung der an der Entscheidung beteiligten Personen. Dabei erfolgt die Bereitstellung von Führungsinformationen über Berichte, Kennzahlen und Kennzahlensystemen. Die Hauptinformationsquellen sind die Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens und weitere Informationsquellen der Unternehmung.
Was sind Ziele?
Goals are desirred outcomes or targets. They guide management decisions and form the criterion against which work results are measured. Thats why they are often described as the essential elements of planning.
Unzufriedenheit am Arbeitsplatz
Konkurrierende Ziele
Beeinflussen sich gegenseitig negativ
Balanced Scorecard Perspektiven
Entscheidung bei Sicherheit und mehreren Zielen
Die Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese
Ansatzpunkte zur Anwendung in der Praxis
Controlling Regelkreis
Entscheidung bei Sicherheit und einem Ziel: Die Wertefunktion
Organisationale Differenzierung
Kausale Beziehungen im Rahmen der Weg-Ziel-Theorie
Weitere Entscheidungsverzerrungen
System der Konkurrentenanalyse
Wie unterscheiden sich Pläne?
Die Ausrichtung der Planung
Die Ressourcenorientierte Unternehmensstrategie, Zusammenfassung
Ethische Verantwortung
Corporate Social Responsibility
Das Reifegradmodell der Führung
Bedrohung durch Konkurrenten, Existierende Konkurrenten
Industriekonzentration.
Branchenwachstum.
Differenzierungspotenzial.
Wechselkosten.
Fixkostenanteil.
Austrittsbarrieren, bei hohen Austrittsbarrieren ist meine Macht niedriger.
Diversität der Wettbewerbsstrategien
Balanced Scorecard
Funktionale und divisionale Organisationsstruktur
Zeitliche Verteilung
Weniger als 20 Prozent für generelle Managementaufgaben, Rest für spezielle Aufgaben in Produktion, Vertrieb oder Finanzen
Mehr als 50 Prozent des Tages kurzfristige operative Aufgaben, Rest langfristige strategische Aufgaben
Vertikale Stellenbildung Kompetenzen des Stelleninhabers, Umsetzungskompetenzen
Ausführungskompetenzen
Verfügungskompetenzen
Antragskompetenz
Selbstentscheidungskompetenz
Vertretungskompetenz
Grundbegriffe der Organisationstheorie
Aufgabenfelder von Controllern in der Berufspraxis
Bezugsgruppen der Unternehmung im Stakeholder Ansatz
Vorteile des Outsourcings
Komplexitätsreduktion
Gesteigerte Flexibilität
Finanzierungsvorteile
Kostenreduktion
Auslagerung von Produktionsrisiken
Rückbesinnung auf Kernkompetenzen
Die Grundprinzipien der präskriptiven Entscheidungstheorie, Prozedurale Rationalität
Wird das richtige Problem gelöst?
Angemessener Aufwand für die Informationsbeschaffung und verarbeitung.
Objektive Daten in Betracht ziehen, um Wahrnehmungsverzerrungen vorzubeugen.
Klarheit bzgl. der eigenen Ziele und Präferenzen.
Lineare Programmierung zur Produktionsplanung
Die operative Umwelt und Ihre Wechselwirkungen
Die Gesamtunternehmensstrategie
Kontinuum des Führungsverhaltens
Gründe der wachsenden Bedeutung von Führung
Controlling-Instrumente zur Verhaltenssteuerung
Kontingenzfaktoren
Hierarchieebene
Organisationstyp und kultur
Persönlichkeit
Der Weg zur Gewinnmaximierung
Das Bürokratiemodel von Weber
Balanced Scorecard, Umsetzungskategorien
Allgemeine Ziele, Messgrössen, Zielvorgabe, Massnahmen.
Arbeitsteilung und Tausch
SMART
spezifisch
messbar
attraktiv
realistisch
terminiert
Die Prozesssicht
Die drei Grundfragen der Strategie
Porters 5 Wettbewerbskräfte
Kontrollarten
Supply Chain in Produktionsunternehmen
Präskriptive Entscheidungstheorie
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion der Prospect Theorie
Rationalitätssicherung (Beratung des Managements)
Kritische Prüfung, Diskussionspartner, Verbesserungsmöglichkeiten
Die Umwelt analysieren und von ihr lernen
Dreistufige Target Costing-Konzeption
Referenzpunkteffekte
Die Säulen der Autorität (de facto)
Die Anreiz-Beitrags-Theorie von Barnard
Zielkostenkontrolldiagramm
Operative Planungsmodelle
Lineare Programmierung zur Produktionsplanung
Break-Even-Analyse zur Absatzplanung
Probleme bei multiplen Zielen
Möglichkeiten der horizontalen Stellenbildung
Einflussmöglichkeiten auf die Gewinnmaximierung
Formelle Managementaufgaben
Mitarbeiterbezogene Aufgaben: Mitarbeiter führen, Ressourcen verteilen, Konflikte lösen
Unternehmensentwicklungsbezogene Aufgaben:
Planen, Innovieren, Kontrollieren
Marktbezogene Aufgaben: Kontakte pflegen, Information verwalten, Verhandeln
Transaktionskosten und Outsourcing
Komponenten eines Strategiesystems
Die Grundprinzipien der präskriptiven Entscheidungstheorie, Konsistenz
Zukungfsorientierung: Die Wahl zwischen Alternativen sollte nur von ihren Konsequenzen abhängen.
Transitivität: Wenn der Entscheider a gegenüber b vorzieht und b gegenüber c vorzieht, sollte er auch a gegenüber c vorziehen.
Invarianz: Die Präferenzen sollten nicht davon abhängen, wie das Entscheidungsproblem dargestellt wird, vorausgesetzt die Darstellungen sind äquivalent.
Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen.
Ob der Entscheider a gegenüber b vorzieht, sollte nicht davon abhängen, ob eine dritte Alternative c existiert.
Controlling Ziele, Formalziele
Haben oft monetären Charakter.
Stellen auf Effizienz ab (do the things right).
Beinhalten Aussagen zu den ökonomischen Zielen eines Unternehmens.
Verbindung zwischen Controlling und Planung
Gegenüberstellung der Aufbau- und Ablauforganisation
Die Umwelt analysieren und von ihr lernen
Das analytische Verhalten ist stärker je unsicherer das Umfeld ist
Beispiel einer Balanced Scorecard
Typische Profile des Führungsverhaltens
Vor und Nachteile von Gruppenentscheidungen
Illusion der Unverletzlichkeit
Strategisches vs. operatives Controlling
Bedeutung des Stakeholder Managements
Dynamische Kernkompetenzen
Nachhaltigkeit eines Wettbewerbsvorteils ist dann gegeben, wenn Ressourcen:
Wertvoll (generieren Kundennutzen, ansonsten happy engineering)
Knapp, schwer imitierbar, schwer substituierbar
Auf neue Märkte transferierbar sind.
Die SWOT Analyse und der Fit Ansatz
Target profit
Zielrendite
Effektivität: Die richtige Ziele
Das Ziel ist erreichbar        
Das Ziel ist messbar
Das Ziel ist schriftlich fixiert
Es ist ein Zeitlimit gesetzt
Die Ziele sind begründet
Effektivität: Das Richtige zu tun
Effizienz: Das Richtige gut zu tun
Unterscheidung zwischen Sach und Formalzielen
Das DISG Modell
Wie ist der Planungsprozess?
Controlling Ziele, Sachziele
Stellen nichtmonetäre Ziele dar.
Definieren in Form von Leistungs-und Outputzielen die zu erbringende Leistungen hinsichtlich deren Art, Menge, Qualität zu bestimmter Zeit.
Streben Effektivität an (do the right things).
Dienen zur Erreichung von Formalzielen.

Vor und Nachteile bei der horizontalen Stellenbildung
Leitungssysteme
Balanced Scorecard
Umfassendes Managementinformationssystem, das sowohl finanzielle als auch nichtfinanzielle Kennzahlen zu einem umfassenden System zusammenführt. Übersetzt die Vision und die daraus abgeleitete Unternehmensstrategie in Ziele und Kennzahlen. 
Balance zwischen: 
Kurzfristigen und langfristigen Zielen
Monetären und nichtmonetären Kennzahlen
Spätindikatoren und Frühindikatoren
Externen und internen Leistungsperspektiven

Indifferente Ziele
Beeinflussen sich gegenseitig nicht
Drifting Costs
Kosten, die die Herstellung eines Produktes bei Aufrechterhaltung vorhandener Technologie und Verfahrensstandards im Unternehmen enstehen würden.
Die Human-Relations Bewegung
Der Hawthorne Effekt
Das Vroom-Yetton-Modell: Die 7 Situationsmerkmale
Management als Querschnittsfunktion
Managementfunktionen:
Planung, Organisation, Kontrolle

Sachfunktionen:
Einkauf, Produktion, Verkauf
Typen von Wettbewerbsstrategien, strategischer Vorteil
Informationsversorgung (Berichtswesen, Kostenrechnung)
Informationspräsentation, bedarfsgerechte Informationsaufbereitung, angepasste Informationsübermittlung, Informationsbereitstellung, Informationsbeschaffung
Balanced Scorecard, Funktionen
Unterstützung der Strategie und Planung.
Operationalisierung von Zielen.
Erfolg messbar machen.
Realisierung der Durchführungskontrolle.
Kommunikation der Unternehmensstrategie.
Probleme der plandeterministischen Unternehmenssteuerung
Wichtige Kompetenzen des Managements
Handeln unter Unsicherheit
Flexibilität behalten
politisches Bewusstsein
Richtiges Timing (windows of oportunity)
Urteilsvermögen
Rhetorisches Geschick
mehrere Agenden führen
Risiko ist kalkulierbar
Nachteile des Outsourcings
Unkontrollierbare Know-How Abflüsse
Opportunistisches Verhalten der Transaktionspartner
Demotivierung/ Verunsicherung von Personal
Abstimmungsprobleme
Soziale und ökologische Ziele
Corporate Social Responsibility
Managementrollen
Koordination
Planabstimmung, Reorganisation, organisatorische Veränderung, Kontrollabstimmung
Ethische Denkansätze
Individualismus

Utilitarismus   Gesamtnutzen der Gruppe muss
                       erhöht werden

Moral
Der strategische Managementprozess
Effizienz: Das Pareto-Prinzip
Unternehmerführung vs. Mitarbeiterführung
Steuerung des Gesamtsystems durch gezieltes Eingreifen in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens
Abnehmermacht
Abnahmevolumina.
Einzigartigkeit der Produkte.
Wichtigkeit (Kosten und Qualität) der Produkte.
Höhe der Wechselkosten.
Höhe der Gewinne.
Gefahr der Rückwärtsintegration.
Managementstile
Normatives Modell der Führungseffizienz nach
Vroom/ Yetton
Bedrohung durch Konkurrenten, Neue Konkurrenten
Economies of scale Grössenvorteile.
Andere Kostennachteile.
Produktdifferenzierung.
Kapitalerfordernis.
Zugang zu Distributionskanälen.
Standards, Regulierung etc.
Verteidigungswilligkeit und Fähigkeit der existierenden  Firmen
Eigenschaften von Ressourcen
Komplementäre Ziele
Ergänzen sich gegenseitig
Der Kontrollprozess
Effizienz: Die Eisenhower Matrix
Intendierte und emergente Strategien
Zielkostenspaltung
Gesamtkostenebene werden auf eine steuerungsrelevante Ebene aufgespaltet werden
Zwei Perspektiven:
Kundensicht: Produkte und Dienstleistungen stellen Lösungen dar, die bestimmte Funktionalitäten aufweisen
Unternehmenssicht: Produkt besteht aus mehreren Komponenten, die zur Funktionserfüllung beitragen.
Übertragung der Funktionen der Kundenperspektive in Komponenten und Prozesse aus der Unternehmensperspektive.
Zielkostenfindung
Sammlung aller relevanten Marktdaten
Fragestellung: Was ist der adäquate Marktpreis für ein Unternehmen?
Market into Company-Methode:
Ausgangspunkt ist der am Markt erzielbare Preis
Marktpreis-Target Profit=Allowable Costs
Gegenüberstellung von Allowable Costs und Drifting Costs
Festlegung der Target Costs zwischen Allowable Costs und Drifting Costs.


Kompetenzen des Stelleninhabers, Leitungskompetenzen
Fremdentscheidungskompetenz
Weisungskompetenz
Richtlinienkompetenz
Kontrollkompetenz
Die Systemtheorie 
Darstellung eines Systems
Wichtig für Manager:
Ganzheitliches Denken
Offene Systeme
Systeme und Subsysteme
Grenzziehung zwischen System und Umwelt
Signifikanz verschiedener Standpunkte
Die Theorie der transaktionalen/ tranformationalen Führung
Bedeutung der Mitarbeiterführung
Dekomposition der Wertschöpfungskette
Shareholder Value versus Stakeholder Value Orientierung
Prozesshierarchien
Das Allais-Paradoxon und Sicherheitseffekte
Vorteile und Nachteile Shareholder Value
Target costs
Zielkosten
Verzerrungen bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung
Controlling Bereiche
Das klassische Entscheidungsmodell
Wissenschaftliche Betriebsführung von Taylor
Lieferantenmacht
Höhe der Industriekonzentration.
Einzigartigkeit der Produkte.
Höhe der Wechselkosten.
Anzahl Substitute.
Gefahr der Vorwärtsintegration, Lieferant übernimmt mein Geschäftsmodell.
Wichtigkeit des Abnehmers
Balanced Scorecard Perspektiven
Controlling als Schnittmenge zwischen Manager und Controller Service
Steigerung des Shareholder Values
Prozessarten
Verzerrungen im Entscheidungsprozess
Controlling nicht gleich Kontrolle
Controlling ist ein funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungs und Steuerungsprozess durch zielgerichtete Informationenerarbeitung und verarbeitung unterstützt. Der Controller sorgt dafür, dass ein wirtschaftliches Instrumentarium zur Verfügung steht, das vorallem durch eine systematische Planung und der damit verbundenen Kontrolle hilft, die aufgestellten Unternehmensziele zu erreichen.
Controlling-Instrumente zur Entscheidungsunterstützung
Überblick über die Unternehmensumwelt
Der Prozessansatz von Fayol
Die 14 Prinzipien des Managements
Theoretisch-konzeptionelle Ansätze der Mitarbeiterführung
Überblick über die Entscheidungstheorien
Der Stakeholder Management Prozess
Transaktionale und transformationale Mitarbeiterführung
Warum ist operative Planung wichtig?
Planung gibt Managern und anderen Mitarbeitern eine Richtung vor.
Planung reduziert die Unsicherheit.
Planung minimiert die Verschwendung von Ressourcen und Redundanzen.
Durch die Planung werden Ziele und Standards festgelegt, anhand derer später bewertet und kontrolliert wird.
Der Ressource-Based View
Managementfunktion und Managementprozess
Portfoliovergleich
Horizontale Stellenbildung am Beispiel

Einordnung der Balanced Scorecard
Das Ellsberg Paradoxon
Operative Planung
Keine einheitliche Definition in der Literatur.
System von funktionsbereichsbezogenen Teilplänen, um strategische Ziele und Pläne umzusetzen
Aufgliederung der strategischen Pläne/Ziele auf die Teilperioden der kurzfristigen Planung sowie einer Zuordnung auf die Bereiche der operativen Organisation.
Funktionsbereichsbezogene Teilpläne sind bespielsweise Absatzplan, Produktionsplan, Beschaffungsplan oder Forschungs und Entwicklungsplan.
Porters Wertschöpfungskette
Allowable costs
Vom Markt erlaubte Kosten
Escalation of Commitment
Controlling Aufgaben
Umfassen alle Aktivitäten im HInblick auf die Realisierung der Controlling Ziele.
Zentrale Controller-Aufgaben.
Emotionale Intelligenz
Gegenüberstellung Shareholder-Stakeholder Ansatz
Der Vergleich mit der Konkurrenz
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