SSC Selbstmanagement und Mitarbeiterführung
Konflikte lösen (Gespräch)
- alles aussprechen lassen
- Fragen ob man am anderen seine Gründe nachvollziehen kann
- Fragen belastet dich das
- Fragen ob er es lösen möchte (überprüfen ob er es ernst meint)
- Konfliktlösungen von den Konfliktparteien
- Vereinbaren ab jetzt werden diese lösungen umgesetzt
Zwei zentrale Fragestellungen der Motivation
Beweggründe: Warum verhält sich jemand so
Beeinflussungsmöglichkeiten: Wie können wir MA zu mehr Leistung motivieren
Als Führungsinstrument bringen Feedbacks diese nutzen
Riemann Thomann Kreuz
Nähe - Distanz (Team – alleine)
Dauer - Wechsel (Beständigkeit – Wechsel)
Problemlösungskriterien (Havard Konzept)
Regeln der Auftragserteilung
Vollständig und klar
Angemessen
Begründet
Sich selbsterfüllte Prophezeiung
Positive Dynamik, Motivationszyklus: aus positive Erwartungshaltung der Führungsperson die auf die MA motivierend wirkt und bessere Leistung erbringt, worauf die Führungsperson in ihrer positiven Erwartungshaltung bestätigt sieht
Kurz- Feedback (4 Elemente)
Motivationsinstrumente
Ziele setzen, mit denen die eigene Leistung erkennbar ist
Verantwortungsvolle Aufgaben übertragen
Anerkennung, für das Erreichte durch regelmässige Beurteilung
Entwicklungsmöglichkeiten bieten
Nonverbal
Körpersprache, Zeit, Raum und Gegenstände
Johari- Fenster
durch Feedbacks der öffentliche Bereich einer Person vergrössert wird und der die Selbstwahrnehmung verbessert wird
MbO (Management by Objectives
Zielvereinbarungsprozess
Zielvorstellung definieren
Ziele vereinbaren
Ziele umsetzen
Ziel Kontrollieren (Leistung beurteilen)
Konfliktverhaltensstile (Absicht des Konfliktes)
Führungsstil
Eindimensional: definiert die Einflussgrösse des MA an Entscheidungen (6 Stufen)
Zweidimensional: Mitarbeiterorientiert oder Aufgabenorientiert
Reifegrad: Führung des Reifegrades des MA (was kann er
Feedback geben (Kriterien)
Feedback empfangen (Kriterien)
Gruppendynamische Prozesse (Gruppenprozess)
Forming Phase: sich kennenlernen, als Chef straff führen
Storming Phase: Konfliktphase eine Position in der Gruppe finden
Norming Phase: sich finden Konsens und Kompromissphase die Gruppe gibt sich normen, als Chef unterstützen
Performing Phase: Erfüllung der Aufgaben, als Chef zurückziehen
Sozial dynamische Rangstruktur
Alpha: Gruppenführer
Beta: versteckter (formeller) Gruppenführer
Gamma: Gefolgsleute
Omega: Aussenseite Sündenbock
Führungsverhalten
wie führt jemand in einer konkreten Situation
Kommunikationsgrundsätze
- man kann nicht nicht kommunizieren
- jede Kommunikation hat eine Sach und eine Beziehungsebene
Sachebene = Was man sagt Beziehungsebene = wie man es sagt
- Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert, seine eigene Struktur einbringen(verschiedene Standpunkte)
- Kommunikation erfolgt Digital oder Analog
Digital= eine Sache Analog = Beziehung zwischen 2 Sachen
- Kommunikation verläuft Symmetrisch oder Komplementär
Symetrisch = zwischen gleichgestellten Komplementär = einer ist Rang höher (MA und Chef)
Theorie X Y nach McGregor
X: MA kann selbst nichts man muss ihm alles zeigen und keine Verantwortung erteilen
Y: MA sind selbstständig und übernehmen Verantwortung
ABC Analyse (von Aufgaben)
A Aufgaben: Zeiteinteilung 65%, sehr wichtig und dringend nicht delegierbar selber machen
B Aufgaben: Zeiteinteilung 20%, wichtig terminiert oder delegierbar
C Aufgaben: Zeiteinteilung 15%, nicht wichtig oder nicht dringend, ist delegierbar
Eisenhower Prinzip
Aufgaben in Wichtigkeit und Dringlichkeit einteilen
Wichtig und Dringend: Aufgaben sofort selbst erledigen
Dringend und wenig Wichtig: wenn möglich delegieren
Wichtig und (noch) nicht Dringend: Terminieren auf späteren Zeitpunkt (verschieben)
Wenig Wichtig und nicht Dringend: Aufgaben nicht erledigen
Alpenplanung
Bewährte Methode für die Tagesplanung
Aufgaben notieren
Länge einschätzen (Zeitraum)
Pufferzeiten reservieren
Entscheidungen über Prioritäten setzen
Nachkontrolle, nicht erledigtes auf den nächsten Tag übertagen
Konflikttypen
Präsentation
Haben einen von 3 Charakteristiken
Konfliktarten
- Persönliche Konflikte (bei sich selber abspielende Konflikte)
- Zwischenmenschliche Konflikte (Beziehungskonflikt und Dreieckskonflikt (Ausgrenzungskonflikt))
- Konflikt im Team
- Zielkonflikte (zwei streben mit einer Sache Wiedersprüchliche Ziele an)
- Rollenkonflikte (durch Rollenveränderungen im Team)
- Organisationskonflikt (zwischen 2 Einheiten einer Organisation zB. 2 Abteilungen
- Mobbing
Mann botschaften
Verallgemeinert sollten vermieden werden sie bieten eine Art Schutzschild vor der eigenen Meinung
Verbal
gesprochenes
Distanzzonen:
Metakommunikation
reden wie man miteinander kommunizieren soll
Kommunikationsquadrat
Eine Äusserung hat immer 4 Botschaften
Führungsprozess
Planen Willensbildung
Entscheiden Willensbildung
Umsetzen Willensdurchsetzung
Kontrollieren Willensdurchsetzung
Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Konfliktmanagement
Entscheidungsregeln
Beteiligen
Delegieren
Korrigieren
Nich nicht entscheiden
Vier Kompetenzarten
Versiedene Fragestellungen
Grundelemente (Havard Konzept)
Führungsstil
wie führt jemand grundsätzlich
Paraverbale
(wie man es sagt) Tonfall und Stimmlage
Ich Botschaft
3 Komponente
Spiegeln
Das gesagte im Sinne des Gegenüber aufnehmen und in eigenen Worten wiedergeben.
Zielformulierung SMART
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Resultatorientiert
Terminiert