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AMRK - Manu


AMRK (FHSG) Lernkarten


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Welche Anforderungen an Segmentierungskriterien bestehen?
  • Bedeutung für das Kaufverhalten
  • Erfassbarkeit
  • Erreichbarkeit
    müssen gezielt angesprochen werden können
  • Attraktivität
  • zeitliche Stabilität
Beschreibe das Kern, das formale und das erweiterte Produkt.
  • Kernprodukt
    Basisnutzen des Produkts - Bsp. Mobilität
  • formales Produkt
    konkrete physische Einheit mit Eigenschaften
  • erweitertes Produkt
    Gesamtheit der weiteren Vorteile, die mit dem Produkt angeboten werden.
Nenne 3 Ansatzpunkte für Marketingmassnahmen für den Teilmix Zwischenhandel
  1. Massnahmen für den Hineinverkauf (unser Produkt wird ausgestellt)
  • Schulung
  • Motivation --> Verkaufswettbewerb
  1. Massnahmen für den Hinausverkauf (der Zwischenhandel wird beim Verkauf unserer Waren unterstützt)
  • Point of Sale-Aktionen
  • Degustation und Beratung im Verkaufsladen
  • Sonderverpackungen
Auf was muss bei der Formulierung von Massnahmen geachtet werden?
  • Zielkonsistenz (Massnahme muss auf das Ziel ausgerichtet sein)
7- W-Fragen:
  • Was?
    Botschaft, Inhalt
  • Wie?
    Gestaltungsidee
  • womit?
    Medien, Massnahmen, Flankierende Massnahme
  • Wann?
    Zeitlicher Einsatz & Frequen
  • Wo?
    Einsatzgebiet
  • Wieviel? (Kosten)
Nenne die vier P´s + 3!
  1. Product
  2. Price
  3. Promotion
  4. Place
  • People
  • Prozess
  • physical evidence (Beratung in der Bank oder Zuhause)
Welche Marktforschungsmethoden gibt es?
Nenne 3 Ansatzpunkte für Marketingmassnahmen für den Teilmix Produktverwender
  1. Frequenzförderung
  2. Kaufentscheid auslösen
  • Schulung der Mitarbeiter
  • POS-Massnahmen (Wettbewerb, Aktion)
  • Einkaufs- Kundenkarten, Sammelaktionen
  • Degustation
Nach welchen Kriterien kann Segmentiert werden?
  • Soziodemographisch 
    Geschlecht, Alter, soziale Schicht
  • Verhaltensbezogene Merkmale
    Markenwahl, Verpackungspräferenz
  • psychografische Merkmale
    Lebensstil, Nutzenerwartung
  • Kommunikationsbezogene Merkmale
    Informationsverhalten, Affinität zu bestimmten Medien
Welche Elemente sind Teil des Marktsystems?
  • eigene Unternehmung
  • Konkurrenten
  • Zwischenhandel
  • Produktverwender
    • interne Beeinflusser
  • externe Beeinflusser
  • Umweltfaktoren
Was ist ein Werbeträger, was ein Werbemittel und was der Unterschied?
  • Werbeträger --> Wand
  • Werbemittel --> Plakat
Um was geht es bei der Positionierung?
Erläutere die Feinpositionierung.
Die Positionierung dient dazu, ein Bild des Produktes im Kopf des Kunden zu verankern. 
Feinpositionierung:
  • Die Feinpositionierung soll mit Hilfe des Positionierungskreuzes das Bild des Produktverwenders darstellen. Einerseits wird dann festgehalten, wie wir wahrgenommen werden soll, andererseits aber auch wie wir uns von den Konkurrenten abgrenzen. (Unique Advertising Point)
  • Die beiden Skalen sind qualitativer Natur:
    • Bekanntheit-
    • Wissen-
    • Image- 
    • Einstellungs-
    • Verhaltensziel
  • WICHTIG: Gegensatzpaare verwenden
Wie ist der Marketing-mix definiert?
Alle Anstrengungen einer Unternehmung zur Beeinflussung der Kaufentscheidung des Kunden.
Was ist die Marketinginfrastruktur und welche Instrumente gibt es?
unternehmensinterne Kapazitäten und Systeme zur Sicherstellung der zielgerichteten Konzipierung und Umsetzung:
  • personelle, anlagemässige, fianzielle und rechtliche Ressourcen
  • Führungssystem
  • Marketinginformationssystem (bsp. CRM)
Was ist die Push-Pull Relation?
Beschreibt die Aufteilung von Ressourcen zur Erzeugung von Nachfragesog (Werbung, Imageaufbau, PR) und Angebotsdruck (Verkaufsförderung, POS-Aktionen)
Was sind die Instrumente des Marketing-Mix?
  1. Leistungsangebot
    • Produktgestaltung
    • Zusatzleistungen (Garantie)
  2. Preis
    • Preisniveau
    • Rabatte/Skonti
  3. Kommunikation
    • Werbung
    • PR
    • POS-Massnahmen
  4. Distribution und Verkauf
    • Absatzkanäle
    • Verkaufsförderung
In welche Stufen können qualitative Ziele unterteilt werden?
  1. Bekanntheitsziele
    Vitalis Fitness Altstätten bietet jetzt den Fitness Zirkel an.
  2. Wissensziele
    Audi S3 Sportback hat einen Verbrauch von 8 liter/100 km
  3. Einstellungsziele
    Dieses Produkt ist sehr ökologisch
  4. Verhaltensziele
    (Kauf auslösen)
Was ist der Unterschied zwischen Verkaufsförderung und Werbung?
Verkaufsförderung:
  • zeitliche Limitierung, Ausrichtung auf Auslösen des Kaufentscheides
  • Meist einen Mehrwert für den Kunden
Werbung:
  • meist keinen direkten Kaufentscheid zur Folge
  • Informationsvermittlung
    • TV
    • Kino
    • Radio
    • Online
    • Zeitung
    • Aussenwerbung
Nenne Aufgaben und Ziele der Marktforschung
  • Prognosefunktion
  • Bewertungsfunktion
    Wie gewichten die PV? Wieviel kann ich für mein Produkt verlangen?
  • Kontrollfunktion
    Bsp. Überprüfung Bekanntheitsgrad
  • Bestätigungsfunktion
    Kundenzufriedenheit, Image
Welche Markenstrukturen gibt es? Vor-/Nachteile?
  • Einzelmarke
    • Vorteil:
      • für jedes Produkt kann ein eigener Marketing Mix erstellt werden.
      • Alle Aktivitäten sind aufeinander abgestimmt
      • kann einfach verkauft werden
      • Image schlägt nicht auf Hersteller zurück
    • Nachteil:
      • Aufwändiger und teuer
  • Dachmarke
    Alle Produkte werden unter einer Herstellermarke (HILTI) verkauft
    • Vorteil:
      • Eine starke Herstellermarke bildet Vertrauen
      • Kosten für die Bekanntmachung aller Untermarken entfallen
    • Nachteil:
      • Braucht ein klares Konzept
      • Kann nicht so klar Positioniert werden
  • Familienmarke:
    Produktmarken bestehen, werden aber alle vom Hersteller gekennzeichnet (Mittelweg)
Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche "aggressive Preisstrategie"?
Unternehmensseitig:
  • dauerhafte Kostenvorteile
  • Kostenorientierte Kultur
  • spürbare Preisdifferenzen
Marktseitig:
  • niedriger Preis als kaufentscheidender Faktor
  • homogene oder segmentierte Nachfrage mit Preis als Erfolgsfaktor
Was wird unter dem Schritt "Massnahmenschwerpunkte des Teilmix Produktverwender" verstanden? (Schritt 4 der Phase II des Marketing-Mix)
Festlegung der Ressourcenallokation basierend auf dem Standard-/Dominanzmodell
Welche Hauptbegriffe für Segmentierungskriterien bestehen?
  • Soziodemographische Merkmale
  • Verhaltensbezogene Merkmale
    Markenwahl, Verpackungs-Präferenzen, Verwendungsverhalten
  • Psychografische Merkmale
    Lebensstile, Einstellungen (Bio), Nutzenerwartung
  • Kommunikationsbezogen
    Einstellung zu Werbung, Informationsverhalten
Setze das Marktlebenszyklus-Modell in Verbindung mit Marketing!
Phasen Marktlebenszyklus
  • Einführung
  • Wachstum
  • Reife
  • Sättigung
  • Degeneration
Einführung & Wachstum --> Markt-/Teilmarktentwicklungsstrategie
Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration --> Konkurrenzstrategie

Die Startphase einer Produktlancierung ist von entscheidender Bedeutung. Sobald Profite erwirtschaftet werden können, drängen Nachahmer in den Markt. 
Durch die zeitliche Verzögerung entsteht ein First-Mover-Vorteil. Der Pionier muss in dieser Zeit möglichst hohe Eintrittsbarrieren aufbauen. 
  • Qualitätsführerschaft
    Die Entwicklungskosten um mit dem Produkt mithalten zu können stellen Eintrittsbarrieren dar
  • Kostenführerschaft
    Die Rendite ist sehr tief, was eine Eintrittsbarriere bildet. Durch grosse Marktanteile, können Skaleneffekte generiert werden, welche trotzdem einen Gewinn ermöglichen. - Dieser Nachteil stellt eine weitere Eintrittsbarriere dar.
Was ist das Standard-/Dominazmodell und aus welchen Elementen besteht es?
Was sind die Bestandteile der Markt- und Segmentstrategie? (Schritt 1 der Phase II des Marketing-mix)
  • Überprüfung der Marktwahl (soll der Markt bearbeitet werden?)
  • Bestimmung der Breite der Marktabdeckung
    • Undifferenzierte Gesamtmarktbearbeitung
    • Gesamtmarkt mit Schwerpunktbildung
    • Fokussierung
  • Marktsegmentwahl (Wahl der mit Priorität/ausschliesslich zu bearbeitenden Marktsegmente)
Welche Marktgrössen gibt es und wie werden sie berechnet?
Marktvolumen 
effektiv realisierter Umsatz aller Anbieter
Marktdurchdringung
Marktvolumen/Marktpotential
Marktanteil
Absatzvolumen/Marktvolumen
Absatzvolumen 
Marktpotential*Marktdurchdringung*Marktanteil

Welche Arten von Kundenbindung gibt es und wie ist ihre Abstufung (von psychologisch zu faktisch)
  1. persönliche Beziehung
  2. Vertrauen
    (Garantien, Rückgaberecht etc.)
  3. Zufriedenheit
    (Qualitäts- und Beschwerdemanagement)
  4. Technisch-funktionale Bindung
    (Bsp. Apple mit Netzwerkeffekten)
  5. Ökonomische Bindung
    (Bonussysteme, Abonnemente, Treueprämie)
  6. Vertragliche Bindung
    (Austrittsgebühr, Mindestdauer)
Was für Umweltfaktoren gibt es? (mit Beschreibung)
  • wirtschaftliche Faktoren
    • Volkseinkommen
    • Konjunktur
  • soziale Umweltfaktoren
    • Demographie
  • technologisch-ökologisch
    • technische Entwicklungen
    • Klimaveränderung
  • politisch-rechtliche Umweltfaktoren
    • Gesetze
    • Zulassung von Produkten
    • Verträge
Was beinhaltet die Wettbewerbsstrategie und Angebotspositionierung? (Schritt 2 der Phase II des Marketing-mix)
  • Markt-/Teilmarktentwicklungsstrategie oder direkt Konkurrenzsstrategie?
  • Grobpositionierung der Angebote
    • Differenzierung
    • aggressive Preisstrategie
    • Me-too-Strategie
  • Feinpositionierung
    • Bestimmung Positionierungsgegner
    • Soll-Image als Positionierungsziel definieren
    • Konkretisierung anzustrebende Wettbewerbsvorteile
Was beinhaltet Schritt 6 (Änderung der Marketinginfrastruktur und Anforderungen an andere Funktionsbereiche)?
  • Bestimmung von Anpassungen der Marketinginfrastruktur (Ressourcen, Führungsinstrumente)
  • Formulierung von Vorgaben (Unternehmenskultur, Prozesse, Mitarbeitermotivation)
Erkläre die "Massnahmenschwerpunkte eventueller Teilmixe" (Schritt 5 der Phase II des Marketing-Mix)
  • Teilmix Handel-/Absatzmittler
    • Bestimmung Prioritäten für Instrumente
    • Definition von Massnahmen
  • Teilmix Sonderzielgruppen
    • Bestimmung Prioritäten für Instrumente
    • Definition von Massnahmen
Wie bist du bei der Aufgabe "Marktpotential" vorgegangen
Aufgabenstellung: Abschätzen von Marktpotential.
  • Festlegung der Parameter (Bsp. Anzahl Inhaber von Schiffen, Anzahl Regattasegler)
  • Festlegung der Marktforschungsmethode:
    • Deskresearch --> Online, Sekundär
    • Fieldresearch 
      • telefonisch
      • persönlich
      • online
      • schriftlich
Welche beiden Zielgrössen kann eine Differenzierung haben?
  • Leistungsdifferenz
    (Produkte, Service, Beratung)
  • Kommunikationsdifferenz
Beschreibe das Gälwiler-Schema und was es aussagt
Das Gälweiler-Schema beschreibt die Abgrenzung der strategischen und operativen Marketingaufgaben.
Strategisch:
  • Aufbau von neuen Erfolgspotentialen
  • Erhalt von bestehenden Erfolgspotentialen
Operativ
  • Realisierung des Erfolges.
  • Management der Liquidität
--> Ausserdem beschreibt Gälwiler eine zunehmende Komplexität der Aufgaben je länger der Zeithorizont ist. 
Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche "Differenzierungsstrategie"?
Unternehmensseitig:
  • Fähigkeit zu Leistungs-/Imagedifferenzen
  • entsprechende Kultur
  • finanzielle Mittel um Differenzierung zu kommunizieren
Marktseitig:
  • Qualität, Kundendienst, Exklusivität als kaufentscheidender Faktor
  • Heterogenität der Nachfrage, welche angesprochen werden kann
Was sind die 3 Instrumente der Marketinginfrastruktur?(intern)
  • Ressourcen
    • Personell
    • Anlagen
    • finanziell
    • rechlich
  • Führungsinstrumente
    • Anreizsysteme
    • Marketingorganisation (Struktur/Prozesse)
    • Pläne (strategisch/operativ)
  • Marketinginformationssysteme
    • Marktforschung
    • CRM-Programme und Datenerfassung
Was für Marktforschungsmethoden gibt es?
Primärmarktforschung:
  • Telefonisch
  • schriftlich
  • persönlich
  • online
Sekundärmarktforschung
Was ist bei der Bildung von Marktsegmenten von entscheidender Bedeutung?
Segmente unterscheiden sich aufgrund:
  • unterschiedlicher Bedürfnisse
  • unterschiedliches Kauf- und Verbrauchsverhalten
Was beinhaltet die Marktbearbeitungsstrategie? (Schritt 3 der Phase II des Marketing-Mix)
  • Bestimmung der Absatzwege und evtl. Vertriebspartner
  • Bestimmung von Sonderzielgruppen (Wunschkunden)
    Definition von Zielen und Massnahmen
  • Bestimmung der Bearbeitungsschwerpunkte (Ressourcenallokation)
    • Push-Pull-Relation
    • Kundengewinnung vs. Kundenbindung
Welche Marketingkulturen gibt es?
  1. Produkt vs. Markt (Bedürfnis)-orientiert
  2. Aktives vs. Passives Marketing
Nenne die 7 Schritte der Marketing-Situationsanalyse.
  1. Marktdefinition und Analyse der Marktstruktur
    • nach Produktgruppen (Bsp. Softdrinks)
    • nach geographischen Märkten
  2. Analyse der Teilmärkte und Segmente
    • Segmente nach Bedürfnissen und Kaufverhalten
    • Teilmärkte nach Produkt/Geographisch
  1. Analyse der Umweltfaktoren und externen Beeinflusser
  2. Analyse des Zwischenhandels
  3. Konkurrenzanalyse
  4. Analyse des eigenen Unternehmen
  5. Schlussfolgerungen (Chancen und Bedrohung)
Vor-/Nachteilen & Eigenschaften des persönlichen Verkaufs?
Vorteil:
  • Beziehungsaufbau möglich
  • direkte Kommunikation und Einwandbehandlung
Nachteil:
  • teuer
Was ist die Formel zur Berechnung des Marktpotentials?
Anzahl Bedarfsträger x Verwendungsintensität
Nenne die Untersuchungsbereiche der Marktforschung
  • Entwicklung des Marktes (Potential, Volumen)
  • Verhalten der Marktteilnehmer (Handelsforschung, Konsumentenforschung, Konkurrenz)
  • Wirkungen der Marketinginstrumente
  • Beobachtung unternehmensspezifischer Marketingfaktoren
Was ist SMART?
Ein Auto, konzipiert für den Strassenverkehr in Städten. Insassen sind meistens weiblich oder homosexuell.
Was beinhaltet Schritt 7 (Mittelfristiger Erfolgsplan)
  • Schätzung der erwarteten Erträge und Kosten
  • Bestimmung der zentralen wirtschaftlichen Zielvorgaben als Eckdaten für die Erfolgskontrolle
Welche Zielgruppen für Marketingmassnahmen existieren?
  1. Produktverwender
  2. Zwischenhandel
  3. externe Beeinflusser
Was ist ein Ingredient Brand?
Ein Bestandteil des Endprodukts wird aktiv beworben (Bsp. Prozessoren von Intel). Kunden achten explizit auf diese Bestandteile, was den Zwischenhändler beinahe dazu zwingt, diese Produkte zu verwenden.
Welche Anforderungen an Segmenteriungskriterien gibt es?
  • Kaufverhaltensrelevanz
  • Erfassbarkeit
  • Erreichbarkeit
  • Relevanz für Marketing-Mix
  • Attraktivität
  • Zeitliche Stabilität
Was ist der Positionierungsinhalt, was das Positionierungsziel?
Positionierungsinhalt:
  • Kommunikation der konkreten Wettbewerbsvorteile
Positionierungsziel:
  • Soll-Image das beim Produktverwender generiert wird
Welche Entscheidungen müssen im Rahmen des strategischen Marketingkonzepts getroffen werden?
  1. Markt- und Marktsegmentstrategie
  2. Wettbewerbsstrategie und Angebotspositionierung
  3. Marktbearbeitungsstrategie
  4. Massnahmenschwerpunkte des Teilmix PV
  5. Massnahmenschwerpunkte eventueller weiterer Teilmixe
  6. Änderung der Marketinginfrastruktur
  7. Mittelfristiger Erfolgsplan
Welche Segmentierungsverfahren gibt es?
  • Konzeptionell (Plausibilitätsüberlegungen)
  • Empirischer Ansatz (aufgrund statistischer Daten)
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